[studie] Verschmelzung von digitalen und analogen Lehr- und Lernformaten #hochschulforum

Arbeitspapier Nr. 25Es freut uns sehr, dass unsere Studie zu „Verschmelzung von digitalen und analogen Lehr- und Lernformaten“ als 25. Arbeitspapier des Hochschulforums Digitalisierung erschienen ist. Wir sind ganz sicher, dass ein paar spannende Erkenntnisse damit gewonnen wurden und wünschen viel Spaß beim Lesen.

Abstract:

Das Arbeitspapier fokussiert eine neue Form von Lehr- und Lernformaten an Hochschulen, bei denen sog. „analoge“, also herkömmliche Formen des Lernen und Lehren mit digitalen Formen verschmelzen und dabei das Internet sowie die mobilen Geräte der Studierenden genutzt werden. Die Entwicklung kann dabei in zwei Richtungen erfolgen: Bislang rein digitale Lernangebote erfahren Verankerung im Präsenzlehren und -lernen, z.B. wenn Online-Videos in Flipped-Classroom-Arrangements zur Vorbereitung für die Präsenzveran- staltung genutzt werden und die Wissensvertiefung dann in der Präsenzveranstaltung erfolgt. Umgekehrt werden Präsenzveranstaltungen mit digitalen Technologien, z.B. durch die Nutzung von Audience-Response-Systemen mit den Smartphones der Studierenden, zu einem neuartigen Lehrformat erweitert.
Eine Reihe von Fragen werden dem Arbeitspapier vorangestellt, so u.a. nach Beispielen für Lehr- und Lernformate an Hochschulen die eine Vorreiterrolle einnehmen oder nach Angeboten zur Kompetenzentwicklung an Hochschulen.

[Link zum Blogpost Hochschulforum Digitalisierung]

[Studie @ ResearchGate]

Zitation: Schön, S./Ebner, M./Schön, M. (2016). Verschmelzung von digitalen und analogen Lehr- und Lernformaten. Arbeitspapier Nr. 25. Berlin: Hochschulforum Digitalisierung.

[publication] Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum Handbuch – von gelungenen Projekten und Kooperationen im Bereich des „Making“ mit Kindern #making #gmw16

Unser Beitrag zu „Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum Handbuch – von gelungenen Projekten und Kooperationen im Bereich des „Making“ mit Kindern“ bei der diesjährigen Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) ist nun online verfügbar. Die Präsentation hielt Sandra in „flipped-conferene“-Modus und diese wurde bereits hier veröffentlicht.

Zusammenfassung:

Das kreative digitale Gestalten mit Kindern gewinnt unter der Bezeichnung „Making“ zunehmend an Aufmerksamkeit. Wie im Falle eines Modellprojekts mit 150 Kindern und Jugendlichen ein kostenloser, offener Online-Kurs mit mehr als 600 TeilnehmerInnen und darauf ein offen lizenziertes Handbuch folgt, wird im Beitrag beschrieben. Förderliche Rahmenbedingungen für die Kooperation der (unterschiedlichen) und vergleichsweise zahlreichen PartnerInnen werden abschließend in Form von vier Thesen zusammengefasst.

[Full Article @ ResearchGate]

[Kommentierbarer Artikel]

Zitation: Schön, S., Ebner, M., Narr, K., Peißl. M. (2016) Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum Handbuch – von gelungenen Projekten und Kooperationen im Bereich des „Making“ mit Kindern. In: Wachtler, J., Ebner, M., Gröblinger, O., Kopp, M., Bratengeyer, E., Steinbacher, H.-P., Freisleben-Teutscher, C., Kapper, C. (ed.). Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung. Waxmann Verlag, S. 96-106

[publication] Booksprints im Hochschulkontext: Drei erfolgreiche Beispiele für das gemeinsame Schreiben in kurzen Zeiträumen #gmw16

Unser Beitrag zu „Booksprints im Hochschulkontext: Drei erfolgreiche Beispiele für das gemeinsame Schreiben in kurzen Zeiträumen“ bei der diesjährigen Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) ist nun online verfügbar. Die Präsentation im Rahmen des Knowlegde Cafes hatte ich bereits hier veröffentlicht.

Zusammenfassung:

Das gemeinsame Schreiben in kurzen Zeiträumen in sogenannten „Booksprints“ hat vor allem durch digitale Technologien an Fahrt gewonnen. Plattformen zur virtuellen Kooperation und Kommunikation sowie schließlich auch zur Online-Veröffentlichung ermöglichen einen gemeinsamen, räumlich verteil- ten und parallelisierten Veröffentlichungsprozess, welcher Absprachen und Übergänge teils drastisch verkürzt. Gerade im Bereich der Hochschulen gibt es jedoch nur wenige Beispiele für Booksprints. In der folgenden vergleichen- den Fallstudie werden drei erfolgreiche Beispiele miteinander verglichen: eine beim E-Learning-Tag in Koblenz in drei Stunden erstellte Textsammlung zu per- sönlichen Erinnerungen an Lieblings-Lernmedien (Auwärter u.a., 2013), die Überarbeitung des Lehrbuchs „Lernen und Lehren mit Technologien“ in sieben Tagen, an dem sich mehr als 250 Mitwirkende beteiligten (L3T 2.0, Ebner & Schön, 2013) sowie ein dreitägiger Booksprint mit der Sammlung von innovativen Fallbeispielen zu neuartigen Geschäftsmodellen des Hochschulforums Digitalisierung (Bremer u.a., 2015). Eine Darstellung der Lessons Learned bzw. Empfehlungen für Nachahmer/innen schließt den Beitrag ab

[Full Article @ ResearchGate]

[Kommentierbarer Artikel]

Zitation: Schön, S., Ebner, M., Horndasch, S., Rothe, H. (2016) Booksprints im Hochschulkontext: Drei erfolgreiche Beispiele für das gemeinsame Schreiben in kurzen Zeiträumen. In: Wachtler, J., Ebner, M., Gröblinger, O., Kopp, M., Bratengeyer, E., Steinbacher, H.-P., Freisleben-Teutscher, C., Kapper, C. (ed.). Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung. Waxmann Verlag, S. 35-45

[publication] Digitales kreatives Selbermachen in der Schule #making

Für das neue OCG-Journal zum Thema „Der Weg zur Bildung 4.0“ haben wir einen kurzen Beitrag rund um unsere Erfahrungen mit den Makerdays geschrieben. Auch haben wir auf unser Handbuch verwiesen, welches alle weiteren Details enthält.

[Link zum Beitrag @ ResearchGate]

Referenz: Schön, S., Ebner, M. (2016) Digitales kreatives Selbermachen in der Schule. OCG-Journal, 02/2016

[book] Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung #gmw16 #research

Tagungsband GMW 2016Der Tagungsband der heurigen Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, kurz GMW, in Innsbruck ist online frei zugänglich erhältlich. Ich bedanke mich noch bei meinen Kollegen und Kolleginnen für die tolle Zusammenarbeit.

Abstract:

Der Begriff „Neue Medien“ ist den Teenagerjahren inzwischen entwachsen. Vieles, was vor 15 Jahren darunter verstanden wurde, ist mittlerweile selbstverständlicher Teil unseres täglichen Arbeits- und Privatlebens. Den digitalen Wandel und seine Dynamik zu beobachten, ihn kritisch zu hinterfragen, aktiv zu gestalten und wissenschaftlich zu begleiten, ist eine zentrale Aufgabe der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V., kurz GMW.
Dieser Band versammelt die Beiträge der Jahrestagung 2016 unter dem Titel „Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung“. Zentrales Thema sind dabei die Schnittstellen zwischen Institutionen, Lernenden, Lehrenden, wissenschaftlichen Disziplinen und Technologien, wobei insbesondere technologiegestützte Möglichkeiten der Zusammenarbeit in der Gestaltung von Bildungsangeboten betrachtet werden.

[Webseite des Buches]

[Tagungsband als .pdf]

Zitation: Wachtler, J., Ebner, M., Gröblinger, O., Kopp, M., Bratengeyer, E., Steinbacher, H.-P., Freisleben-Teutscher, C., Kapper, C. (2016) Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung. Waxmann Verlag

[publication] Kollaboratives Zeichnen zur Kreativitätsunterstützung #making

Wir haben einen Beitrag für das Buch „Making-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen. Handbuch zum kreativen digitalen Gestalten“ beigesteuert und dabei die von uns entwickelte App Teamsketch vorgestellt. Damit kann man kollaborativ Zeichnungen erstellen und in weiterer Folge die Kreativität bei der Erstellung fördern, da Kinder neue Strategien entwickeln müssen um zu einer finalen Zeichnung gemeinsam zu kommen.

Zeichnen an sich ist natürlich ein hoch kreativer Prozess, der durch die Gruppenarbeit eine gänzlich neue Perspektive bekommt. Gemeinsames kreatives Arbeiten ist sicher eine gute Schulung für zukünftige Tätigkeiten.

[Weitere Hinweise zum Ablauf findet man am Medienpädagogik Praxis Blog]

[Buchkapitel auf ResearchGate]

[Link zum Buch „Making-Aktiväten mit Kindern und Jugendlichen“ auf ResearchGate]

[Link zum Buch „Making-Aktiväten mit Kindern und Jugendlichen“ auf Amazon]

Referenz: Ebner, M., Spitzer, M., Aureli, S. (2016) Kollaboratives Zeichnen zur Kreativitätsunterstützung. In: Making-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen. Handbuch zum kreativen digitalen Gestalten. Schön, S., Ebner, M., Narr, K. (Ed.) Book on Demand, Nordersted, S. 108-112

Teamsketcg

[publication] Entwicklung von „eDidactics“: Ein Fortbildungsprogramm für den Einsatz von Technologien in der Hochschullehre

Unser Beitrag „Entwicklung von „eDidactics“: Ein Fortbildungsprogramm für den Einsatz von Technologien in der Hochschullehre“ wurde nun als Teil des Buches „Qualität in Studium und Lehre – Kompetenz- und Wissensmanagement im steirischen Hochschulraum“ veröffentlicht.

Zusammenfassung:

Im September 2014 beauftragte die Steirische Hochschulkonferenz die Entwicklung eines hochschulübergreifenden Fortbildungsprogrammes für den mediendidaktischen Einsatz von Technologien in der Hochschullehre. Dieses Programm startete im Oktober 2015 unter dem Titel „eDidactics“ mit einer dreijährigen Pilotphase. Der vorliegende Beitrag gibt zunächst einen allgemeinen Überblick über den gegenwärtigen Stand im Bereich des technologiegestützten Lehrens und Lernens und dessen Einsatzszenarien. Didaktische und technische Aspekte werden dabei ebenso angesprochen wie für den erfolgreichen Einsatz von Lehr-/Lerntechnologien notwendige Rahmenbedingungen. Darauf folgt eine detaillierte Beschreibung des Entwicklungsprozesses des Fortbildungsangebotes von der Ausgangssituation und Zielsetzung über durchgeführte Recherchetätigkeiten bis hin zu den wesentlichen Erfolgsfaktoren, wobei die Inhalte des modular gestalteten Programmes sowie seine Organisation im Partizipationsprinzip ausführlich dargestellt werden. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf die zukünftigen Einsatzszenarien von „eDidactics“ und die dafür notwendigen Voraussetzungen.

[Link zum Artikel bei Springer]

[Vorabversion @ ResearchGate]

Zitation: Kopp, M., Ebner, M., Rehatschek, H., Schweighofer, P., Sfiri, A., Swoboda, B. & Teufel, M. (2016) Entwicklung von „eDidactics“: Ein Fortbildungsprogramm für den Einsatz von Technologien in der Hochschullehre. In: Qualität in Studium und Lehre: Kompetenz- und Wissensmanagement im steirischen Hochschulraum. Springer International Publishing, p. 305-321

[publication] Rolle und Herausforderungen von Online-Kursen (MOOCs) für die Hochschullehre #research #mooc

Unser Beitrag „Rolle und Herausforderungen von Online-Kursen (MOOCs) für die Hochschullehre“ wurde nun als Teil des Buches „Qualität in Studium und Lehre – Kompetenz- und Wissensmanagement im steirischen Hochschulraum“ veröffentlicht.

Zusammenfassung:

Über den Einsatz von Massive Open Online Courses (MOOCs) in der Hochschullehre wird mittlerweile ein breiter wissenschaftlicher Diskurs geführt, der jedoch zumeist allgemeine Rahmenbedingungen sowie geografische und gesellschaftliche Unterschiede weitgehend außer Acht lässt. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich daher mit den allgemeinen Herausforderungen bei der Integration von Online-Kursen in die Hochschullehre, wobei der deutschsprachige Raum (und besonders Österreich) im Mittelpunkt steht. Auf der Basis von Experteninterviews und den bisherigen Erfahrungen mit der ersten österreichischen MOOC-Plattform www.imoox.at werden notwendige Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren für die Produktion und die Verwendung von MOOCs an (österreichischen) Universitäten dargestellt. Dabei wird explizit auf die spezifischen Rollen der AkteurInnen als Lehrende und Studierende sowie auf die Verantwortlichkeiten der Hochschulen und der politischen EntscheidungsträgerInnen eingegangen.

[Link zum Artikel bei Springer]

[Vorabversion @ ResearchGate]

Zitation: Ebner, M., Kopp, M., Dorfer-Novak, A. (2016) Rolle und Herausforderungen von Online-Kursen (MOOCs) für die Hochschullehre. In: Qualität in Studium und Lehre – Kompetenz- und Wissensmanagement im steirischen Hochschulraum. Springer. S. 323-334. ISBN 978-3-658-13737-3

[publication] Dashboard zur Verfolgung von Lernaktivitäten in einer personalisierten Lernumgebung mittels semantischer Modellierung der Benutzerdaten

Unser Beitrag zu „Dashboard zur Verfolgung von Lernaktivitäten in einer personalisierten Lernumgebung mittels semantischer Modellierung der Benutzerdaten“ beim 10. Forschungsforum der Österreichischen Fachhochschulen ist nun online verfügbar.
Zusammenfassung:

In dieser Arbeit werden die erforderlichen Maßnahmen und Schritte zur Umsetzung einer visual-analytischen Plattform in Form eines Dashboards zum Zweck der Analyse und Visualisierung von Informationen sowie der Verfolgung von Lernaktivitäten in der eigens entwickelten Lernumgebung namens Personal Learning Environment (PLE) vorgestellt. Darüberhinaus präsentieren wir einen neuartigen Semantic Web orientierten Ansatz zur Modellierung der Lernaktivitäten und tätigkeitsbezogener Zusammenhänge unter Zuhilfenahme entsprechender Ontologien.

[Full Beitrag auf ResearchGate]

Referenz: Softic, S., Ebner, M., Taraghi, B. (2016) Dashboard zur Verfolgung von Lernaktivitäten in einer personalisierten Lernumgebung mittels semantischer Modellierung der Benutzerdaten. 10. Forschungsforum der Österreichischen Fachhochschulen, BFI Wien, S.1-6

[publication] Medienkompetenz fördern – Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter #nbb #research

Es freut mich, dass unser Kapitel „Medienkompetenz fördern – Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter“ als Teil des nationalen Bildungsberichts für das Jahr 2015 nun erschienen ist. Damit ist ertmals im dreijährig erscheinenden Bericht auch das Thema Medien vertreten. Ein richtiger Schritt in die richtige Richtung :-).
Zusammenfassung:

Dieser Beitrag widmet sich dem Stand in der Aus- und Weiterbildung zur Medienkompetenz mit besonderem Fokus auf interaktive digitale Medien. Wir gehen dabei davon aus, dass die Nutzung digitaler Medien zwar eine Reihe positiver Entwicklungen, sowohl in der Lehre als auch im Lernprozess, initiieren und freisetzen kann, dass aber Technikeinsatz allein noch keinen Garant für eine Qualitätssteigerung im Bildungssystem darstellt. Die technischen Möglichkeiten digitaler Medien müssen im Hinblick auf die Realisierung eines didaktischen Mehrwerts beurteilt werden. Darunter verstehen wir die Gestaltung von medial unterstützten Lehr- und Lernsituationen, die einen Vorteil generieren, der ohne technische Unterstützung nicht vorhanden wäre.
Weil im Rahmen des Nationalen Bildungsberichts diese spezielle – aber umfassende – Thematik bisher noch nicht behandelt wurde, konzentrieren wir uns auf die Situation bei den Lehrenden. Diese Beschränkung ist auch inhaltlich gerechtfertigt, weil aus unserer Sicht die Medienkompetenzen der Lehrenden der entscheidende Faktor für eine didaktisch sinnvolle Nutzung digitaler Medien im Unterricht sind.
Wir beginnen diesen Beitrag daher mit einer Diskussion zum Begriff der Medienkompetenz, um die unterschiedlichen inhaltlichen Dimensionen, die es hier zu beachten gilt, darzulegen. Daran schließt sich ein kritischer Blick zum Status quo in Österreich an, wobei wir insbesondere Maßnahmen zur Kompetenzentwicklung von Lehrpersonen in den Blick nehmen. Danach diskutieren wir Potenziale digitaler Medien zur Erhöhung der Lehr- und Lernqualität an drei aktuellen Beispielen. Das Schlusskapitel dieses Beitrags fasst unsere Einschätzungen zusammen und stellt denkbare politische Strategien und Maßnahmen sowohl zur Nutzung digitaler Medien als auch zur Kompetenzentwicklung zur Diskussion

[Vollbeitrag auf der Homepage des nationalen Bildungsberichts]

[Vollbeitrag bei ResearchGate]

Referenz: Baumgartner, P., Brandhofer, G., Ebner, M., Gradinger, P, Korte, M. (2016) Medienkompetenz fördern – Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter. In: Bruneforth, M., Eder, F., Krainer, K., Schreiner, C., Seel, A. & Spiel C. (Hrsg.). (2016). Nationaler Bildungsbericht Österreich 2015, Band 2: Fokussierte Analysen bildungspolitischer Schwerpunktthemen. Graz: Leykam. S. 95 – 132