[publication] Making mit Kindern. Mit digitalem Do-it-yourself den Alltag von morgen gestalten #LAMultimedia

Zusammen mit Sandra Schön habe ich in der aktuellen LA Multimedia über die „Maker Days for Kids“ sowie den aktuellen Online-Kurs „Making mit Kindern“ berichtet.

Zusammenfassung:

Die Maker-Bewegung versucht durch Einsatz von unterschiedlichen traditionellen und digitalen Hilfsmitteln neue Produkte zu kreieren. Bei den Making-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen steht daher die Förderung der Kreativität und Kompetenz im Mittelpunkt, um in die Welt von morgen gestalten.

[Link zur Draftversion]

Zitation: Schön, Sandra und Ebner, Martin (2015). Making mit Kindern. Mit digitalem Do-it-yourself den Alltag von morgen gestalten. In: LA Multimedia, Ausgabe Heft 4 (November 2015), Beitrag gebührenpflichtig zugänglich unter URL: https://www.lamultimedia.de/heft/57150400/Ausgabe-November-Heft-4-2015-Gesundheit-foerdern

[publication] Online-Lernangebote in den Lebensalltag integrieren – Brückenbauen bei der Kursplattform imoox.at #imoox

Im Rahmen des gemeinschaftlichen Kompendiums „Lehrende arbeiten mit dem Netz“ haben wir einen Beitrag zu „Online-Lernangebote in den Lebensalltag integrieren – Brückenbauen bei der Kursplattform imoox.at“ beigesteuert. Danke an werdedigital.at für die Organisation.

Auf der Plattform imoox.at werden seit Frühjahr 2015 kostenlose und offen lizenzierte Online-Kurse angeboten. Rund 6.000 Personen haben sich dafür bereits registriert. Die Zielgruppe der Kurse sind dabei Schüler_innen, Student_innen, aber auch Erwachsene unterschiedlichen Alters, die sich weiterbilden möchten …..

[Link to full article]

[Link to the book]

Zitation: Schön, S., Ebner, M. (2015) Online-Lernangebote in den Lebensalltag integrieren – Brückenbauen bei der Kursplattform imoox.at, In: Lehrende arbeiten mit dem Netz, Publisher: Institut zur Förderung digitaler Mediennutzung – WerdeDigital.at, Editors: Meral Akin-Hecke, David Röthler, Education Group GmbH, Peter Eiselmair, Monika Andraschko, pp.282 – 285

[book] Ist-Analyse zu freien Bildungsmaterialien (OER) #OER

Für das Projekt Mapping OER des Wikimedia Deutschland e.V. habe ich zusammen mit Sandra Schön, Jöran Muuß-Merholz und Martin Schön im Mai versucht, den Ist-Stand festzuhalten: Welche Akteure, Projekte, Initiativen gibt es? Wir haben dabei die vier Bildungssektoren Schule, Hochschule, berufliche Bildung und Weiterbildung sowie jeweils die Aspekte rechtlicher Hintergrund, Qualitätssicherung, MultiplikatorInnen-Weiterbildung und Geschäftsmodelle genauer angeschaut. Dabei waren insbesondere die Whitepapers, Publikationen und auch Aussagen von zahlreichen Expertinnen die Grundlage für die Sammlung, auf deren Grundlage dann auch zukünftig Einschätzungen vorgenommen werden könn(t)en, was sich seit Mai 2015 verändert hat.

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Die Publikation ist nicht nur als PDF offen verfügbar, sondern sie ist auch gleichzeitig als Band 10 der Reihe „Beiträge zu offenen Bildungsressourcen“ (O3R.eu) erschienen und damit auch im Buchhandel erhältlich (ISBN 978-3738637571, z.B. bei Amazon, aber natürlich auch beim Buchhändler ums Eck!).

Klappentext:

Ziel der Ist-Analyse zu Open Educational Resources (kurz OER) in Deutschland ist es, deren Reichweite innerhalb Deutschlands abzubilden sowie insbesondere die Situation in den Bildungsbereichen Schule, Hochschule, berufliche Bildung und Weiterbildung darzustellen. In der Analyse werden unter „OER“ offene Bildungsressourcen bzw. freie Bildungsmaterialien verstanden, bei denen es allen gestattet ist, das Werk entgeltfrei, ggf. unter Auflagen, zu bearbeiten und weiterzuverbreiten. Dazu müssen die Materialien mit einer freien Lizenz zur Verfügung gestellt worden sein (z.B. CC BY oder CC BY-SA) oder der Gemeinfreiheit unterliegen. Der Ist-Stand zur Situation und Debatte um OER in Deutschland wird anhand existierender Quellen (insbesondere vorhandener Publikationen) abgebildet. Ergänzend werden im Vorfeld durchgeführte (Kurz-) Interviews sowie schriftlich gestellte Anfragen an Expertinnen und Experten präsentiert. Die Darstellung der Situation von OER in den einzelnen Bildungsbereichen greift jeweils deren (fach-)spezifische Besonderheiten auf, die in Bezug auf verwendete Bildungsmaterialien von Bedeutung sind. Die Ist-Analyse richtet sich an Bildungsexpertinnen und -experten, die sich zum Stand der Entwicklung zu OER in Deutschland informieren möchten. Diese Analyse entstand im Projekt Mapping OER – Bildungsmaterialien gemeinsam gestalten. Das Projekt wird von Wikimedia Deutschland durchgeführt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

Zitation: Martin Ebner, Elly Köpf, Jöran Muuß-Merholz, Martin Schön, Sandra Schön und Nils Weichert (2015). Ist-Analyse zu freien Bildungsmaterialien (OER): Die Situation von freien Bildungsmaterialien (OER) in Deutschland in den Bildungsbereichen Schule, Hochschule, berufliche Bildung und Weiterbildung im Juni 2015. Herausgeben vom Wikimedia Deutschland e.V. Erschienen als Band 10 der Reihe „Beiträge zur offenen Bildungsressourcen“ (O3R.eu, hrsg. von Martin Ebner und Sandra Schön). URL: O3R.eu bzw. ISBN 978-3738637571, Norderstedt: BOD.

[publication] Was sagen die Studierenden zur E-Learning- Strategie der Hochschule? #fnma #zfhe

Im Rahmen des Buches zu „E-Learning-Strategien für die Hochschullehre“ haben wir einen Beitrag rund um unsere Umfrage zur E-Learning-Strategie an der Technischen Universität Graz verfasst. Alle Beiträge der ZFHE-Ausgabe sind auch frei zugänglich.
Zusammenfassung:

E-Learning an der Hochschule bedarf einer Strategie. Dies scheint unumstritten und heutzutage eine Notwendigkeit. Zunehmend stellt sich aber die Frage, wie dies die Studierenden sehen. In dieser Arbeit stellen wir kurz den Prozess der Strategieentwicklung einer Universität dar und bringen diesen mit einer parallel dazu durchgeführten Studierendenumfrage in Zusammenhang. Die Auswertung zeigt, dass Studierende vermehrt Online-Inhalte einfordern und dass E-Learning für sie ein klares Qualitätsmerkmal in der Hochschullehre ist.

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Zitation: Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2015) Was sagen die Studierenden zur E-Learning- Strategie der Hochschule? Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE). 10/2, S. 137-153

[publication] Was E-Learning mit offener Bildung zu tun hat

Für die Ausgabe 3/2015 des Personalmanagers habe ich einen Kurzbeitrag zu „Was E-Learning mit offener Bildung zu tun hat“ verfasst.
Zusammenfassung:

Sofern Sie sich mit den Begriffen E-Learning, Technology Enhanced Learning, L3T, MOOCS, cMOOCs, xMOOCs und iMoox noch nicht auseinandergesetzt haben, dann sollten Sie dies jetzt tun. Denn diese technischen Möglichkeiten revolutionieren das Bildungssystem, mit dem sich Ihre Mitarbeiter von morgen auf den Berufsalltag vorbereiten und mit dem Sie sich selbst in Zukunft weiterbilden können. Der Beitrag führt ins Thema ein und stellt in aller Kürze vor, welche wissenschaftlichen Ergebnisse der Technischen Universität Graz vorliegen und welche Erfahrungen sie dazu bereits gesammelt hat.

Was E-Learning mit offener Bildung zu tun hat by Martin

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Zitation: Ebner, M. (2015) Was E-Learning mit offener Bildung zu tun hat, Personalmanager 3/2015, S. 18-20

[publication] E-Learning-Strategien für die Hochschullehre #fnma #zfhe

Im Rahmen der Tagung „E-Learning-Strategien für die Hochschullehre“ war ich zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen verantwortlich für den Tagungsband, den wir im Rahmen der Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE) herausgaben. Das Buch kann man hier bei Amazon bestellen bzw. ist die ganze Ausgabe auch frei zugänglich. Hier das Editorial:

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Zitation: Seufert, S., Ebner, M., Kopp, M., Schlass, B. (2015) Editorial: E-Learning-Strategien für die Hochschullehre. Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE). 10/2. S. 9-18

[publication] Lehren ​und ​Lernen​​ im ​Wandel​ der ​Digitalität

Ich durfte am neuen Buch „Das neue Arbeiten im Netz“ von der Initiative WerdeDigital.at mitarbeiten und ein Grundsatzkapitel zum Lehren und Lernen im neuen Zeitalter schreiben. Das gesamte Buch findet man hier, meinen kleinen Essay hänge ich gleich hier dazu.

Zitation: Ebner, M. (2015) Lehren ​und ​Lernen​​ im ​Wandel​ der ​Digitalität, In: Das neue Arbeiten im Netz, Akin-Hecken, M. & Röthler, D. (Hrsg.), edition mono/monochrom, Wien, S. 23-25

Beginnen wir mit einem kleinen Gedankenexperiment: Stellen Sie sich vor, der Strom fällt aus, nicht für Minuten oder Stunden, nein für Tage oder auch Wochen. Sie haben keine Chance ihn wiederherzustellen. Was passiert nun? Was können Sie plötzlich alles nicht mehr tun? “Vieles!” wird Ihre Antwort sein und wenn Sie länger darüber nachdenken, wirkt es vielleicht sogar lebensbedrohlich, denn auch Heizungen oder Krankenhäuser sind vom Stromnetz abhängig. Für viele Generationen vor uns war Strom nicht lebensnotwendig. Wir hingegen wurden in eine Welt hineingeboren, die diese technische Errungenschaft als gegeben betrachtet.
Ähnliches passiert soeben mit dem Internet – mit dem Wandel von einer analogen in eine digitale Welt. Kinder von heute werden es als selbstverständlich ansehen, dass das World Wide Web vorhanden ist, dass dort Unmengen an Daten vorhanden und die meisten Anwendungen oft auch noch kostenfrei zugänglich sind.
Ein Leben ohne Internet können sie sich oft gar nicht vorstellen. Vielmehr kann man davon ausgehen, dass es zu ihrem Alltag gehört und als selbstverständlich wahrgenommen wird. Dass dies natürlich Auswirkungen auf die Bildung hat, ist nur konsequent weitergedacht. Daher steht unser Bildungssystem vor einer großen Herausforderung, einem Umbruch der so bisher noch nicht stattgefunden hat. Dazu ein weiteres Gedankenspiel: Eine Schulanfängerin, die dieser Tage freudig die Volksschule betritt (2015), kommt im Jahr 2019 in die Sekundarstufe. Sie wird die Matura 2027 ablegen und an die Tore der Universitäten klopfen, um dann 2032 ihren Hochschulabschluss zu feiern. Danach geht es in die Berufswelt. Jetzt stellt sich die Frage, ob unser Bildungssystem derzeit in der Lage ist unsere Kinder für die Jahre 2030+ vorzubereiten.
Unter dem Druck dieses enormen Wandels sehen wir heute zwei wichtige Kompetenzen, die das Bildungssystem von morgen berücksichtigen muss:

  1. Medienkompetenz: Umgang mit Medien aller Art und ihre Anwendung in der Gesellschaft.
  2. Informatikkompetenz: Um den Umgang zu verstehen ist es natürlich auch wesentlich zu verstehen, wie die dahinter liegenden Computer funktionieren.

Dass die Vermittlung / der Unterricht heute von Technologie gestützt sein muss, ist notwendig, um die Gesellschaft von morgen adäquat vorzubereiten – digital eben.

[publication] Das O in MOOCs – über die Bedeutung freier Bildungsressourcen in frei zugänglichen Online-Kursen

Zusammen mit meinen drei KollegInnen habe ich an einem Beitrag mitgewirkt, der noch letztes Jahr veröffentlicht wurde. Der Artikel mit dem Titel „Das O in MOOCs – über die Bedeutung freier Bildungsressourcen in frei zugänglichen Online-Kursen“ ist hier bei Springer zugänglich (Wer diesen möchte und keinen Zugang hat, möge mich auf researchgate kontaktieren).
Zusammenfassung:

Massive Open Online Courses (MOOCs) und Open Educational Resources (OER) sind Schlagworte der heutigen Bildungswelt. In diesem Beitrag führen wir in beide ein und erklären ihre Abhängigkeit und ihren Zusammenhang. Anhand zweier Beispiele – „oncampus an der Fachhochschule Lübeck sowie „iMooX“ von zwei Grazer Universitäten“ – werden erste Erfahrungen mit MOOCs und OER aufgezeigt. In der abschließenden Diskussion sind sowohl die Herausforderungen als auch die bereits ersichtlichen Vorteile Teil der Betrachtung. Der Beitrag schließt mit der Erkenntnis, dass OER ein wichtiger Bestandteil des Bildungssystems von morgen sind.

Zitation: Martin Ebner, Michael Kopp, Andreas Wittke und Sandra Schön (2014). Das O in MOOCs – über die Bedeutung freier Bildungsressourcen in frei zugänglichen Online-Kursen. In: HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, 1-13, Springer, Dezember 2014 [Link]

[publication] Technologiegestützte Echtzeit-Interaktion in Massenvorlesungen im Hörsaal. Entwicklung und Erprobung eines digitalen Backchannels während der Vorlesung

Ich habe noch diese Veröffentlichung nachzuholen, die auf der GMW 2014 dann in einem Flipped-Format diskutiert wurde bzw. wo die entsprechende Software auch erprobt wurde.
Zusammenfassung:

Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden in gefüllten, großen Hörsälen ist eine große Herausforderung. Audience-Response-Systeme werden als eine Möglichkeit betrachtet, schnelle Rückmeldungen von den Studierenden zu erhalten und so deren Einbindung und die Interaktion im Hörsaal zu erhöhen. Im vorliegenden Beitrag wird die Entwicklung, das Konzept sowie das Design eines Prototypen einer Anwendung vorgestellt („Backchannel“), die es den Studierenden ermöglicht, den Vortragenden kontinuierlich Rückmeldung zum Vortrag zu geben. Die Lehrenden erhalten ein aggregiertes visuelles Feedback in Echtzeit und können darauf reagieren. Ausführlich werden dabei die Ergebnisse des Testeinsatzes dargestellt sowie zukünftige Adaptionen und Entwicklungsmöglichkeiten diskutiert.

[.pdf des Beitrages]

Zitation: Martin Ebner, Christian Haintz, Karin Pichler, Sandra Schön (2014). Technologiegestützte Echtzeit-Interaktion in Massenvorlesungen im Hörsaal. Entwicklung und Erprobung eines digitalen Backchannels während der Vorlesung. In: Klaus Rummler (Hrsg.), Lernräume gestalten – Bildungskontexte vielfältig denken, Münster: Waxmann, S. 567-578. Online-Version URL Gesamt-PDF: https://www.waxmann.com/fileadmin/media/zusatztexte/3142Volltext.pdf; URL Beitrag (Kommentierbar): https://2014.gmw-online.de/567/