Die beiden Vorträge des letzten Mittwochs sind online verfügbar:
Wolfgang Schinagl zu „Desinformation im Internet am Beispiel der Mondlandung“
Heinz Wittenbrink über „Journalismus als soziale Technologie“
Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
Die beiden Vorträge des letzten Mittwochs sind online verfügbar:
Wolfgang Schinagl zu „Desinformation im Internet am Beispiel der Mondlandung“
Heinz Wittenbrink über „Journalismus als soziale Technologie“
Am 29. und 30. September finden heuer die Einführungstage bzw. Welcome Days für Erstsemestrige an der TU Graz statt. Bereits traditionell versuchen wir in 2 Tagen Hilfestellungen zu geben, damit der Start gut gelingt:
Zwei Tage – Alles für den erfolgreichen Start ins Studium. Unter diesem Motto veranstaltet die TU Graz in Zusammenarbeit mit alumniTUGraz 1887 die Welcome Days 2010. Welcome Days (Einführungstage) sind ein Bestreben der TU Graz, innerhalb der ersten Studientage den Studienanfängerinnen und -anfängern die wichtigsten Informationen für einen erfolgreichen Studienbeginn an der Universität zu vermitteln und gleichzeitig einen ersten Einblick in die Arbeitswelten der Ingenieurinnen und Ingenieure zu geben.
Hier gibt es alle detaillierten Informationen, sowie die genaue Veranstaltunszeit bzw. die zugehörigen Orte. Alles Gute auch von unserer Seite für das bevorstehende Studium an der TU Graz.
Es freut mich, dass ich es nun ganz offiziell ankündigen kann: Das erste österreichische (und gleichzeitig vierte deutschsprachige) EduCamp wird an der TU Graz stattfinden.
Die Initiative iUNIG hat sich entschlossen das Event am 6. und 7. November 2009 zu veranstalten und allen Bildungsinteressierten eine Möglichkeit des Austausches zu bieten. Zusammen mit unseren deutschen Kollegen werden wir im Anschluss an das am Wochenende in Illmenau stattfindene EduCamp alle Vorbereitungen treffen.
Als Titel wurde „Lernende von morgen – Informationsjunkies?“ gewählt, um den derzeitigen Medienwandel im Bildungsbereich zu thematisieren:
Digital native, totally wired, lifestreaming, information overload, mobile society sind Stichwörter, die immer mehr an Bedeutung gewinnen und deren Auswirkungen auf den Bildungsbereich bereits heute in Ansätzen sichtbar werden. Diskutierte man vor Jahren noch über online Lehren und Lernen an Hochschulen, Schulen und in der Weiterbildung, so scheint dieses Thema in der Debatte über Web 2.0 Anwendungen unwichtig zu sein. Doch was passiert, wenn die Jugend von heute, aufgewachsen in virtuellen Netzwerken, ausgestattet mit hochleistungsfähigen Endgeräten und breitem Wissen über Webanwendungen und Programmiertechnologie, Schule und Universitäten bevölkert?
Wer bereits jetzt Lust verspürt kann sich hier weiterinformieren: