Im Rahmen des EdTech Summit in Salzburg hielt ich einen Mini-Workshop zum Thema “MOOCs & Learning Analytics in der Hochschullehre” ab. Die dabei verwendeten Slides sind natürlich offen lizenziert online zugänglich:

Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
Im Rahmen des EdTech Summit in Salzburg hielt ich einen Mini-Workshop zum Thema “MOOCs & Learning Analytics in der Hochschullehre” ab. Die dabei verwendeten Slides sind natürlich offen lizenziert online zugänglich:
Der Foliensatz für den heutigen (ganztägigen) Workshop ist online hier verfügbar:
Weitere wichtige Links sind:
Im Rahmen eines Lehrauftrags an der PH Oberösterreich haben Sandra Schön und ich wieder einen zweitägigen Workshop zu den Themen OER und MOOCs angeboten. Als Arbeitsauftrag gilt es dabei auch, OER zu veröffentlichen. Wir freuen uns sehr, dass es damit wieder gelungen ist, vielen Knowhow und Spaß am OER-Machen vermitteln zu können – und natürlich auch darüber, dass es nun wieder vier Handvoll mehr OER gibt:
Heute darf ich einen Workshop zu “Offene Bildungsressourcen (OER) erfolgreich finden, korrekt nutzen und nachhaltig erstellen” an der Universität Erlangen/Nürnberg halten. Dazu gibt es einen Foliensatz, der einerseits dazu dient ins Thema einzuführen und andererseits auch noch weitere Informationen zu liefern.
Hier die Unterlagen:
Einen interaktiven Workshop gestalten: geschenkt. Doch wie bringt man ihn in den virtuellen Raum? Ich habe die Herausforderung in der COVID-19-Krise angepackt und ein Workshopdesign, mit dem wir im Präsenzformat bei der Universität Passau (Lehre+ Hochschuldidaktik) gute Erfahrungen gemacht haben möglichst 1:1 in den virtuellen Raum übertragen und dort mit Lehrenden der FH Salzburg durchgeführt.
Im Beitrag wird das Konzept eines Präsenzworkshops zur Einführung von MOOCs (Massive Open Online Courses) für Lehrende an Hochschulen vorgestellt, wie es im Jahr 2013 mit hohen Anteilen von Interaktion und Gruppenarbeit entwickelt wurde. In der Folge der COVID-19-Krise und Umstellung auf Home Office und Online-Begegnungen wurde versucht, das methodisch-didaktische Konzept möglichst gleichartig in den digitalen Raum zu übertragen. Im Artikel wird beschrieben, welche Tools dabei zum Einsatz kamen und wie sie sich auf die Arbeitsweisen und -ergebnisse ausgewirkt haben.
Man kann jetzt nicht nur nachlesen wie wir Workshops für MOOC-Einsteiger/innen gestalten in Präsenz und Online gestalten, sondern auch, auf was man beim Übertragen ins Online-Format achten sollte.
Ich darf heute wieder einen Workshop um das Thema Open Educational Resources halten. Hier einmal der Foliensatz:
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Weiters besprechen wir auch den OER-Canvas für OER-Projekte, welchen ich bereits hier einmal veröffentlicht habe.
Im Rahmen des CAS eLearning Zertifikatkurses darf ich morgen das Modul “Learning Managment System und Open Educational Resources” abhalten. Die dafür notwendigen Unterlagen sind hier nochmals übersichtlich dargestellt.
VORMITTAG: Learning Management Systeme
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NACHMITTAG: Open Educational Resources
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Als weiterführende Literatur wird das Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien empfohlen mit den entsprechenden Kapiteln.
Zur Info für Nicht-Teilnehmer/innen: Es handelt sich um einen ganztägigen Workshop.
Ich darf heute an der Hochschule für Technik Stuttgart zwei Workshops halten. Hier möchte ich die dazugehörigen Slides posten.
1) Videos in der Hochschullehre
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2) Mixed Reality in der Lehre
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We did a short article about “A Research Agenda to Deploy Technology Enhanced Learning with Augmented Reality in Industry” for this year “Mensch und Computer 2019”.
Abstract:
To apply Technology Enhanced Learning (TEL) with Augmented Reality (AR) in industry, a suitable methodology is necessary. This work focuses on how to deploy and evaluate AR learning scenarios in industrial environments. The methodology evolved within the two EU projects FACTS4WORKERS and iDEV40 and has been improved iteratively. The first step is to investigate the use case at the industry partner. Then the appropriate concept is defined. The next step is to develop a first prototype. This prototype is then improved during several iterations according to the feedback of the industry partner. When the prototype reaches an appropriate Technology Readiness Level (TRL), a final evaluation is carried out to verify the software artifact against the gathered requirements.
Reference: Spitzer, M., Gsellmann, I., Hebenstreit, M., Damalas, S. & Ebner, M., (2019). A Research Agenda to Deploy Technology Enhanced Learning with Augmented Reality in Industry. Mensch und Computer 2019 – Workshopband. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V..