[presentation] “How satisfied are you with your MOOC?” – A Research Study on Interaction in Huge Online Courses

Our presentation about „“How satisfied are you with your MOOC?” – A Research Study on Interaction in Huge Online Courses“ at this year ED-Media Conference is now online available:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von de.slideshare.net zu laden.

Inhalt laden

[ITuG, book, #COER13] Social Media an Hochschulen

Band 3 / Serie ITuG
Band 3 / Serie ITuG
Es freut uns den dritten Band der ITuG-Serie (Internet-Technologie und Gesellschaft) ankündigen zu können. Die Autorin Jennifer-Carmen Frey beschäftigt sich dabei mit dem Thema Social Media an Hochschulen, insbesondere wurde ein Wirksamkeitsanalyse durchgeführt und Handlungsempfehlungen für einen sinnvollen und nachhaltigen universitären Social-Media-Auftritt erarbeitet:

Wie schafft man in sozialen Netzwerken ein Gemeinschaftsgefühl, das tausende von Fans aktiviert? Welche Inhalte erhalten auf Hochschulseiten im Social Web Likes, Shares und Comments? Wie sollten Universitäten Social Media nutzen?
Im internationalen Wettbewerb müssen Universitäten als Stätten des Fortschritts ihre Außenwirkung zunehmend bewusst gestalten. In der Realität präsentiert sich dies jedoch schwierig – Hochschulen zeigen sich in ihrer Öffentlichkeitsarbeit eher wenig fortschrittlich und zählen auf konservative, althergebrachte und vor allem „sichere“ Medien. Doch liegt gerade hier ein großes Potential, denn durch neue Medien können nicht nur schnell und unkompliziert große Massen von Menschen global erreicht werden, sondern auch ein zukunftsorientiertes, modernes Image aufgebaut werden, dass sich – im Falle der sozialen Medien – auch als gemeinschaftsbildendes Element (Instrument) darstellt.
Doch wie präsentiert man sich als Hochschule im Social Web? Welche Rolle spielen Fans und Follower, Likes und Retweets? Was sind Shitstorms, gutes Kritikmanagement, und wie gestaltet man einen sinnvollen Post?
Dieses Buch zeigt, was eine Hochschule tun kann, um im Social Web wahrgenommen zu werden und wie sie am besten ihre Community aktiviert.

Das Buch kann entweder hier bei Amazon bestellt werden oder steht auf der Webseite unter einer CC-BY-NC-ND-Lizenz zum Ausdrucken bereit.

#COER13 Aufruf zur Abschlusswoche

finale

Am Montag, den 24.06.2013 um 16:00 findet die letzte Online-Veranstaltung von COER13 statt und ist der Auftakt der letzten Woche, in der wir eine Zusammenschau der Aktivitäten planen und uns dabei über Eure Inputs freuen: Was ist rund um COER13 passiert? Alle – egal wie „öffentlich“ oder „aktiv“ sie bisher bei COER13 dabei waren – sind aufgerufen und eingeladen, sich daran zu beteiligen. Dazu aus dem COER13-Newsletter:

Im COER13 ist viel passiert: Viele von Ihnen haben sich im bereitgestellten Forum oder mit Blog- und Twitterbeiträgen am Kurs beteiligt. Trotzdem haben wir als Veranstalter den Eindruck, dass noch manches darüber hinaus passiert ist, was wir vielleicht gar nicht gesehen haben. So wurden parallel zum Kurs Gruppen auf facebook oder google+ ins Leben gerufen, es wurden OER-Edutags erstellt, eigene OER an unterschiedlichen Orten zur Verfügung gestellt und auch am OER-Wiki haben inzwischen bereits mehrere Kursteilnehmer mitgeschrieben.

Es war aber selbstverständlich auch möglich, einfach lesend am Kurs teilzunehmen. Wir denken, dass es wichtig ist, dass alle Teilnehmenden die Form der Beteiligung finden, die ihnen und ihrer aktuellen Situation entspricht. Deshalb haben wir den COER13 – dem Thema OER entsprechend – frei zugänglich sein gemacht, ein offenes Kursformat gewählt und die Website des Kurses unter die Creative Commons BY-SA 3.0 gestellt.

Sie konnten also selbst wählen wie Sie sich am Kurs beteiligen – wofür haben Sie sich entschieden und wie ist es Ihnen dabei ergangen? Haben Sie etwas Neues über OER gelernt?

Schicken Sie uns dazu bis Ende der Woche ein kurzes Statement (bis zu 2 Minuten) und/oder stellen Sie Ihre Erfahrungen beim Online-Event kurz vor. Gern können Sie dazu auch ein bis zwei Folien verwenden. Kontakt können Sie wie üblich über info@lists.coer13.de aufnehmen.

Wir sind sehr gespannt auf Ihre Beiträge!

#COER13 Interview zu Open Educational Resources

Im Rahmen des Projekt ununi.tv haben Sandra und ich kurz zu Open Educational Resources geredet. Wichtig ist, dass das Projekt sich noch in einem Crowfunding-Prozess befindet und wir nur empfehlen können mitzumachen [Link].

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

[lecture] Technology Enhanced Learning – Teil 6

In der sechsten und (leider) letzten Einheit meines Seminars „Technology Enhanced Learning“ war Mobile Learning das zentrale Thema. Nach dem gewohnten Input versuchten wir mit Hilfe eines Plakates über mobile Lernszenarien nachzudenken. Hier einmal dazu die Folien:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von de.slideshare.net zu laden.

Inhalt laden

Hier noch ein Bild der erstellten Plakate:
Technology Enhanced Learning / Teil 6

#COER13 – das OER-Wiki

oerwiki_130pxWikis sind ja immer Baustellen. Trotzdem muss da schon was geboten sein, fanden Sandra und ich, damit wir uns damit an „die Öffentlichkeit“ treten. COER13 schien uns der perfekte Anlass, dann kam uns jedoch u.a. die Bewerbung unseres Antrags beim MOOC Fellowship (L3T’s MOOC) dazwischen. Und jetzt ist der COER13 bald vorbei – und genau deswegen jetzt unsere Offerte – wenn auch später, als geplant (bitte ggf. Text übernehmen oder anpassen!):

Martin Ebner und Sandra Schön möchten existierendes Wissen und Angebote zu und über offene Bildungsressourcen in deutscher Sprache bündeln und haben daher ein Wiki über offene Bildungsressourcen (https://oer.tugraz.at) initiiert. Ganz im Sinne der offenen Bildungsressourcen, kurz OER für die englische Bezeichnung „open educational resources“, sind alle Texte im Wiki frei linzensiert, d.h. sie können mit Angabe des Wikis modifiziert und wiederverwendet werden, um das Wissen über OER möglichst breit zu streuen. Im Rahmen des ersten offenen Onlinekurs zu offenen Bildungsressourcen COER13 entwickeln die Teilnehmer/innen gerade einen „Wunschzettel“ mit Ideen und Vorschlägen, wie die Schaffung von offenen Bildungsressourcen unterstützt werden kann.

Das Wiki ersetzt kein vorhandes Angebot: Die Wikipedia ist beispielsweise nicht der richtige Ort für solche (ausführlichen) Informationen und Edutags ist ein hervorragendes Angebot um OER zu taggen: Das OER-Wiki soll hier eine Lücke auffüllen und wir freuen uns darauf, wenn es jemanden bei der Orientierung hilft – und am besten wäre es: Wenn es in einigen Jahren überflüssig ist!

Wir freuen uns über Mitmacher/innen!

Bildschirmfoto 2013-06-17 um 16.24.49

[news] Kritik an kostspieligen Vorlesungen im Netz

In der österreichischen Zeitung derStandard habe ich ein Kurzinterview zum Thema MOOCs gegeben und dabei versucht zu betonen, dass nicht das Format an sich für mich das Spannende ist, sondern dass damit langfristig (gute) Inhalte leichter zugänglich werden. Und wenn man annimmt, dass der eigentliche Lehrstoff frei verfügbar ist, dann hat das Auswirkungen auf unseren derzeitigen, sehr frontallastigen Unterricht. Hat man früher sich auf die Vorlesung mittels Bücher vorbereitet könnte dies nun mittelfristig durch Videoerklärungen von Professoren ersetzt werden und wir arbeiten dann an konkreten Problemen in der Vorlesung.
Nun so kommt es wohl im Artikel nicht ganz rüber, deshalb auch hier noch mals die kurze Erklärung meiner Vision.

derStandard.at – 09.5.2013 (online) / 03.5.2013 (print): Kritik an kostspieligen Vorlesungen im Netz

[publication] A Framework Concept for Profiling Researchers on Twitter using the Web of Data

Our contribution to this year WEBIST Conference about „A Framework Concept for Profiling Researchers on Twitter using the Web of Data“ is now online as draft version available.
Abstract:

Based upon findings and results from our recent research (De Vocht et al., 2011) we propose a generic frame- work concept for researcher profiling with appliance to the areas of ”Science 2.0” and ”Research 2.0”. Intensive growth of users in social networks, such as Twitter generated a vast amount of information. It has been shown in many previous works that social networks users produce valuable content for profiling and recommendations (Reinhardt et al., 2009; Java et al., 2007; De Vocht et al., 2011). Our research focuses on identifying and locating experts for specific research area or topic. In our approach we apply semantic technologies like (RDF, SPARQL), common vocabularies (SIOC, FOAF, MOAT, Tag Ontology) and Linked Datah (GeoNames, COLINDA) (Berners-Lee, 2006; Bizer et al., 2012).

A Framework Concept for Profiling Researchers on Twitter using the Web of Data by Martin

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.scribd.com zu laden.

Inhalt laden

Reference: Softic, S., Ebner, M., De Vocht, L., Mannens, E., Van de Walle, R.: A Framework Concept for Profiling Researchers on Twitter using the Web of Data. Proceedings of the 9th International Conference on Web Information Systems and Technologies (WEBIST) 2013, SciTePress 2013, Karl-Heinz Krempels, Alexander Stocker (Eds.), pp.447-452, ISBN 978-989-8565-54-9, Aachen, Germany, 8 – 10 May, 2013.

[video] Machbarkeitsstudie – Schulbuch im ePub3-Format

Im Rahmen einer Projektarbeit haben wir uns folgende Frage gestellt: „Ist es möglich, sämtliche Übungen die in einem Schulbuch der Grundschule, Fach Deutsch, vorkommen tatsächlich im ePub3-Format umzusetzen?„.
Die Vorgehensweise war so, dass zuerst sämtliche Übungen gesichtet wurden, danach erfolgte eine Katergorisierung. Die verbliebenen Kategorien und zusätzlich die Einbettung von Audio / Video sind danach umgesetzt worden. Das Ergebnis zeigen wir im Video und es ist meines Erachtens durchaus beachtenswert. Größter Nachteil? Derzeit läuft ePub3 nur im Browser Chrome (Plugin Readum) und in iBooks von Apple perfekt – die anderen Browsers/Tablets hinken da noch nach.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden