[publication] Semantically driven Social Data Aggregation Interfaces for Research 2.0

At this year iKNOW’11 conference we did a publication on „Semantically driven Social Data Aggregation Interfaces for Research 2.0“ and explained our research efforts on Semantic Social Media by developing a browser for finding out similar person of interest.
First the presentation:

Semantically Driven Social Data Aggregation Interfaces for Research 2.0

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Abstract:

We propose a framework to address an important issue in thecontext of the ongoing adoption of the “Web 2.0” in science and research, often referred to as “Science 2.0” or “Research 2.0”. Agrowing number of people are linked via acquaintances and onlinesocial networks such as Twitter allows indirect access to a hugeamount of ideas. These ideas are contained in a massive humaninformation flow. That users of these networks producerelevant data is being shown in many studies. The problem however lies in discovering and verifying such a streamof unstructured data items. Another related problem is locating anexpert that could provide an answer to a very specific researchquestion. We are using semantic technologies (RDF, SPARQL3) ,common vocabularies (SIOC, FOAF, SWRC) and Linked Data(DBpedia, GeoNames, CoLinDa) to extract and minethe data about scientific events out of context of microblogs. Hereby we are identifying persons and organization related tothem based on entities of time, place and topic. The framework provides an API that allows quick access to the information that isanalyzed by our system. As a proof-of-concept we explain, implement and evaluate such a researcher profiling use case. It involves the development of a framework that focuses on the proposition of researches based on topics and conferences theyhave in common. This framework provides an API that allow quick access to the analyzed information. A demonstrationapplication: “Researcher Affinity Browser” shows how the APIsupports developers to build rich internet applications for Research 2.0. This application also introduces the concept“affinity” that exposes the implicit proximity between entities andusers based on the content users produced. The usability of ademonstration application and the usefulness of the framework itself are investigated with an explicit evaluation questionnaire.This user feedback led to important conclusions about successfulachievements and opportunities to further improve this effort.

Semantically driven Social Data Aggregation Interfaces for Research 2.0

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Reference: De Vocht, L.; Selver, S.; Ebner, M.; Mühlburger, H. (2011) Semantically driven Social Data AggregationInterfaces for Research 2.0. – in: 11th International Conference on Knowledge Management and Knowledge Technologies (2011), S. 43:1 -43:10, International Conference on Knowledge Management (iKNow), ACM New York

[workshop] Frei verfügbare Lehr- und Lernmaterialien für österreichische Schulen

Im Rahmen der eEducation Tagung in Fiss/Tirol hielten wir einen Workshop zu „frei verfügbaren Lehr- und Lernmaterialien für österreichische Schulen“ ab. Das Ergebnisprotokoll ist nun online:

Workshop „Frei verfügbare Lehr- und Lernmaterialien für österreichische Schulen“

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[publication] Der Wert und die Finanzierung von freien Bildungsressourcen

Bei der diesjährigen GeNeMe 2011 Tagung die ein Teil der Wissensgemeinschaften 2011 Veranstaltung sind, haben wir einen Beitrag zu offenen Bildungsressourcen (am Beispiel L3T) geschrieben und die Frage gestellt, was sind diese denn eigenlich wert bzw. wie könnte ein Erlösmodell aussehen. Die Präsentation ist bereits online [Link].
Zusammenfassung:

Es kann zusammenfassend festgehalten werden, dass die Finanzierung von OER durchaus eine große Herausforderung darstellt. Wenn nicht auf entsprechendeFördergeber zurückgegriffen werden kann, die ein konkretes Ziel damit verfolgen,ist die Erstellung solcher zumeist von ehrenamtlichen Engagement getragen unddie Finanzierung schwer kalkulierbar. Dieser Beitrag zeigte auf, welche Möglichkeiten bestehen, OER nachhaltig zu sichern, kann aber auch nur darauf verweisen, dass diese Modelle von der Gesellschaft anerkannt und getragenwerden müssen. Erst wenn das Bewusstsein, dass eine frei zugängliche Ressourceauch einen Wert hat, geschärft ist und Einzelpersonen sowie Unternehmen dieVerteilung und Anerkennung im World Wide Web erkennen, kann OER zu dengewünschten Effekten einer öffentlichen Bildungsinitiative führen.

Der Wert und die Finanzierung von freien Bildungsressourcen

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Referenz: Schön, S.; Ebner, M.; Lienhardt, C. (2011) Der Wert und dieFinanzierung von freien Bildungsressourcen. – in: Virtual Enterprises, Communities &Social Networks, S. 239 – 250

[publication] Mit Vielen offene Bildungsressourcen erstellen

Bei der diesjährigen GMW 2011 Tagung die ein Teil der Wissensgemeinschaften 2011 Veranstaltung sind, präsentierten wir auch L3T. Die Präsentation ist bereits [hier] online.
Abstract:

Das Internet verändert die Möglichkeiten des Lernen und Lehrens und auch die Ar- beitsweise von Wissenschaftler/innen und Lehrenden. Frei zugängliche Lernmate-rialien zu erstellen, zu modifizieren und in der Lehre einzusetzen ist eine Konse-quenz aus technischen Möglichkeiten und Veränderungen der Wahrnehmung und Nutzung der Möglichkeiten des Teilens und Tauschens im Bereich der Bildung.Am Beispiel des Lehrbuchprojektes „Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Techno-logien“ (L3T) wird in diesem Beitrag aus Perspektive der Initiatoren davon berich-tet, wie sich solche neuen Formen und Wege gestalten (können) und welche Erfah-rungen damit gemacht wurden. Dazu wird das Projekt L3T mit drei derzeit neuarti-gen Formen von Initiativen verglichen: (a) mit Initiativen zu offenen Bildungsres-sourcen, (b) mit Crowd-Sourcing-Initiativen und (c) mit offenen Bildungsinitiati-ven

Mit Vielen offene Bildungsressourcen erstellen: Neue Wege der Erstellung von Lehrbüchern am Beispiel L3T

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Reference: Ebner, M.; Schön (aka Schaffert), S., (2011) Mit Vielen offeneBildungsressourcen erstellen: Neue Weger der Erstellung von Lehrbüchern am Beispiel L3T.- in: Wissensgemeinschaften / Digitale Medien – Öffnung und Offenheit in Forschung undLehre. (2011), S. 21 – 35

[poster] Die Welt der Widgets

Bei der diesjährigen DeLFI 2011 Tagung die ein Teil der Wissensgemeinschaften 2011 Veranstaltung sind, gibt es ein Poster von der Personal Learning Environment der TU Graz zum Thema „Welt der Widgets“. Das Poster selbst ist bereits [hier] veröffentlicht.
Abstract:

Die Lernumgebung der Zukunft soll stärker personalisierbar sein – so lautetseit vielen Jahren die Forderung im Bereich des technologiegestützten Lehrens undLernens. An der Technischen Universität Graz (TU Graz) ist seit Herbst 2010 einePersonal Learning Environment (TU Graz PLE) auf Basis eines Widget-Frameworks imEinsatz, die verschiedenste Webapplikationen miteinander verbindet und damit denBenutzern ermöglicht, ihre Lernumgebung individuell an ihre Bedürfnisse anzupassen.In einem weiteren Schritt sollen diese Widgets für alle herkömmlichen Betriebssystemeunabhängig von webbasierten Oberflächen zur Verfügung gestellt werden. In dieser Publikation wird gezeigt, ob und wie eine solche Konvertierung erfolgen kann, um einenoch höhere Individualisierbarkeit der Lernaktivität zu ermöglichen.

Die Welt der Widgets – ein wichtiger Schritt zur Personal Leanring Environment

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Reference: Ebner, M., Taraghi, B., Altmann, T. (2011) Die Welt der Wigdets – Ein wichtiger Schritt zur personalisierten Lernumgebung, 9. e-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik „DeLFI 2011“, Poster