EduPunk – Teil II

Auf meiner Rechereche über EduPunk bin ich auf diesen brandneuen Artikel des eLearn Magazin gestoßen: „Edupunk“ Rocks the (Virtual) House.
Hier wird auch auf den Blogpost von Stephen Downes hingewiesen, welche EduPunk durch folgende 3 Punkte charakterisiert:

  1. On the one hand, it’s a reaction against the commercialization of learning …
  2. On the other hand, it has come to symbolize the do-it-yourself aspect of educational technology …
  3. The third ingredient in edupunk … is thinking for yourself instead of being told what to think and learning for yourself instead of being told what to learn …

Man kann es also so sehen, dass Lehren und Lernen technologisch begleitet wird, aber dies mehr oder weniger „quick and dirty“, an die Situation angepasst und wie es gerade gebraucht wird. Es geht also nicht darum welche tollen Systeme man verwendet, sondern schlicht und einfach ein pädagogisches Problem zu lösen.
Das ganze ist mir zwar sehr sympathisch, man sollte nur bedenken, dass natürlich die Medienkompetenz und die Infrastruktur vorhanden sein muss – also für ITFreaks ist EduPunk wohl schon lange Alltag.
Aber die Bewegung ist insofern auch beachtenswert, da einer Sache immer mehr Bedeutung zukommt: MashUps. Inhalte werden beliebig in einer für den Lernen geeigneten Form zusammengebracht und aufbereitet. Dass DAS große Zukunft hat, da bin ich mir ziemlich sicher.
Abschließend noch zwei Bilder zum Thema aus dem Blog HappyFunTime:

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