wieder mal der Saft ausgeht: PocketMod scheint eine vielversprechende Lösung. Damit kann man sich schnell eine kleine Unterlage basteln ohne großen Aufwand.
13. FNMA Tagung – Beitrag angenommen
Unsere Beiträge „Wikipedia Hype oder Zukunftshoffnung für die
Hochschullehre?“ und „RSS – the Door to E-Learning 2.0“ bei der 13. FNMA Tagung des Forums neue Medien in
Ihr eingereichter Beitrag zur 13. fnma-Tagung am 17.-18.11. 06 an der Med. Uni Graz wurde angenommen.
Wir freuen uns auf spannende Diskussionen und Anregungen :-). Für alle die nicht dabei sein können, werden wir versuchen die Vorträge als PodCast zur Verfügung zu stellen.
Swisscom: Schoolnetguide (Blogs and Wikis)
Die Swisscom hat in der neuesten Ausgabe des SchooNetGuide ein topaktuelles Thema aufgegriffen – Jeder Leser auch ein Autor: Blogs and Wikis.
Auf 19 Seiten wird versucht das Wichtigste zu diesem Thema zu sagen um Blogs bzw. Wikis im Unterricht einsetzen zu können. Nette Übersicht zum Nachlesen.
Dashboard im TUG LearnLand
Im TUG LearnLand der TU Graz, welches e-Learning mit Hilfe von Web 2.0 verbessern sollte, können die Blogs oder auch Dashboars für alle sichtbar gemacht werden.
Ich habe in meinem Dashboard das TUGLL-Developer Team zusammengefasst und gleichzeitig meinen Lieblinsblog „Micro Persuasion“.
Broschüre zum Web 2.0
Bei O’Reilly ist in der Kategorie Web2.0 zum Mitmachen eine Broschüre zu Web2.0 erschienen und im [.pdf] Format zum Download freigegeben.
Viel Spaß beim Lesen.
Zukunft des e-Learning oder e-Learning 2.0?
Am sicherersten scheint es, wenn wir Lehrende, Knowledge Worker, Studierende, Nutzer oder Lerner, den Stein ins Rollen bringen.
Das ist die Aussage oder Zusammenfassung von Jochen Robes in seinem neuen Artikel „Überlegungen zur Zukunft des E-Learning„. Kurz und bündig, schreibt er über die derzeitigen Entwicklungen rund um das Thema Web 2.0 und Lehre.
Erschienen ist der Artikel in dem Buch „Digitales Lernen“ und steht uns allen als Leseprobe zur Verfügung.
Bekommt Wikipedia Konkurrenz …
wenn es nach Larry Sanger, einem der Gründer von Wikipedia, geht, ja. Er startet ein neues Projekt Citizendium, wo er die „Nachteile“ von Wikipedia versuchen will zu umgehen.
Im Prinzip sollten seiner Ansicht nach die Inhalte und auch die Autoren dieser stärker überwacht werden (aber auch wieder von freiwilligen Helfern).
Citizendium is soliciting experts in their fields to post and oversee articles on any given subject. Another difference from Wikipedia is that Citizendium will require that members register with their real name to post to the wiki. That, Sanger said, should also discourage shenanigans.“
Nun denn, schauen wir was daraus wird.
via news.com
TU Graz LearnLand online
Die AG Vernetztes Lernen stellt ab heute das TU Graz LearnLand zur Verfügung.
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Die Umsetzung basiert auf dem
Momentan ist ein Zugang alle Bediensteten und Studierenden der TU Graz vorgesehen und soll dazu dienen den Lehr- und Lernprozess aktiv zu unterstützen. Eine Dokumentation der Lernschritte, der Lernprozesse auf digitaler Basis ist als Hauptziel der Anwendung deklariert um ein Netzwerk zwischen allen Beteiligten aufzubauen.
In diesem Sinne ist unser Motto ab sofort TUGLL statt Google und wir hoffen, dass dadurch ein weiteren Schritt getätigt zu haben Web 2.0 Anwendungen in der Hochschullehrer zu verankern.
Seattle Times: Teacher and a new blogging boom
Stephanie Dunnewind verfasste einen Beitrag zu „Teachers are reaching out to students with a new class of blogs“ wo sie über den neuen blogging boom berichtet. Interessant ist, dass nicht nur viele Blogs ins Leben gerufen werden, sondern auch die Leserate dieser enorm steigt:
Edublogs.org, which offers free teacher blogs, saw unique page views jump by 50 percent in a month, from 10,000 to 15,000 views a day, said founder James Farmer.
Immer mehr Schüler und Studierende setzen diese Möglichkeit des Web 2.0 ein und nehmen damit an einem weltweiten Austausch teil. Der schnell Wachstum erstaunt aber selbst mich immer wieder.
[article] Social software: E-learning beyond learning management systems
Christian Dalsgaard schreibt in seinem Artikel „Social software: E-learning beyond learning management systems“ über die zunehmende Bedeutung von
Die Individualiät des Lernenden oder auch des Lernprozesses ist bislang stiefmütterlich behandelt worden und da scheint der Hype um die Social Software gerade recht zu kommen. Damit öffnen sich dem „learner-centered-design“ neue Möglichkeiten.
Dalsgaard schreibt dezidiert was aus seiner Sicht notwendig ist, wenn man über e-Leaning spricht:
A student-centred approach to e-learning is approached by:
1. using a management system for administrative issues,
2. offering students personal tools for construction, presentation, reflection, collaboration, etc.,
3. facilitating networks between students within the same course, and
4. facilitating networks between students and other people working within the field.
Ich bin begeistert, denn ich bin ebenfalls überzeugt, dass es der richtige Mix sein muss, um Lehr- und Lernprozesse zu unterstützen.
