Im Rahmen der Fachtagung Professional eLearning an der Bildungsmesse didacta in Köln werde ich am 19. Februar 2013 einen Vortrag halten mit dem Titel „Ist der Touchscreen der Füller von morgen?„.
Selbstverständlich freue ich mich über eine rege Teilnahme und die anschließende Diskussionen vor Ort 🙂 .
[Link] A list of All The Best iPad Apps Teachers Need
Ich habe ja schon lange keine Liste mehr gebloggt, aber nun bin ich wieder einmal auf eine sehr beeindruckende Sammlung gestoßen. Also danke für diese Zusammenschau:
BIMS e.V. in neuem Gewand
Einer unserer Parnter BIMS e.V. erstrahlt nun in neuem Gewand. Beachtenswert welche einschlägigen Projekte sich im Laufe der Jahre hier schon angesammelt haben und welche Vorreiterrolle der Verein am Sektor der frei zugänglichen Bildungsressourcen bereits einnimmt.
Der BIMS e.V. ist eine Plattform für das gemeinnützige Engagement einiger Wissenschaftler und Praktiker („think-and-do-tank“) aus dem Bildungsbereich. Wir beschäftigen uns in unterschiedlichen Initiativen damit, wie Bildung und Bildungsangebote für alle erreichbar und frei zugänglich werden können: Die Bildungsprämie, der freie Zugang zu Bildungsmaterialien und Forschungsergebnissen und der Einsatz von neuen Medien für kleine Unternehmen und das Lernen damit stehen dabei derzeit im Vordergrund. Zusätzlich versuchen wir mit eigenem politischen Engagement und vielen Initiativen bei politischen Entscheidungsträgern und der Bevölkerung ein entsprechend erweitertes Bewusstsein für diese Problematik zu erreichen.
Hier geht es zur neuen und sehr übersichtlichen Homepage des Vereins.
[project] SCHULBUCH-O-MAT Begleitforschung
Der erste große Schritt ist vollbracht – das Projekt SCHULBUCH-O-MAT hat es geschafft 10.000€ über Crowdfunding zu lukrieren und damit wird nun ein freies E-Book für Biologie der Schulstufen 6 und 7 erstellt.
Wir (im Rahmen unserer Tätigkeit von BIMS e.V.) dürfen dabei die Begleitforschung übernehmen unterstützt vom bmukk, da selbstverständlicherweise auch großes Interesse herrscht wie der Projektverlauf war, ist und noch wird. Vorallem scheint die Fragestellung der Übertragbarkeit auf andere Fachgebiete, Szenarien usw. zentral in dieser Betrachtung.
BIMS gem. e.V. ist verantwortlich für die Begleitforschung zum Projekt, insbesondere um die Projektevaluation und den Transfer auf die österreichische Situation.
Alle, die wissenschaftliche Fragestellungen zum Buchprojekt „Schulbuch-O-Mat“ haben und zum Beispiel in Rahmen von Qualifikationsarbeiten daran arbeiten wollen bitten wir um Kontaktaufnahme (martin.ebner@l3t.eu). Wir würden gerne alle Arbeiten bzw. Auszüge daraus in einem Band der O3R-Reihe veröffentlichen.
Mehr Informationen gibt es hier – und abschließend zur Einstimmung noch ein kleiner Film zum Projekt
[video] Workshopdokumentation ized2 „Was ist ein gutes Lernvideo“
Nach dem Design des Workshops und den Ergebnissen durch die TeilnehmerInnen, gibt es nun auch noch ein Video zu Dokumentation meines Workshops im Projekt „Ich zeig es dir – Hoch 2„.
Wie gesagt haben wir versucht zu erarbeiten, was ein gutes Lernvideo ist und haben versucht besonders schlechte Situationen darzustellen 🙂 :
[video] Ein gutes Lernvideo – so geht’s (nicht)
Nun die Weihnachtsfeiertage und der Jahreswechsel sind vorbei und ab geht es in das Jahr 2013. Der erste Beitrag ist das Video zu meinem Workshop im Projekt „Ich zeig es dir – HOCH 2„. Das Workshopdesign hatte ich bereits hier beschrieben und das Video zeigt jetzt, an was man alles denken sollte, damit man nicht Schiffbruch mit seinem Lernvideo erleidet:
[publication] Die Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien: Wettergebnisse bei zwölf ausgewählte Thesen zur Entwicklung in den nächsten 18 Monaten
Etwas verspätet, aber nun doch einen kurzen Weblogbeitrag dazu. Sandra und ich haben im Rahmen der neuesten Bildungsforschungsausgabe einen Artikel zu „Die Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien: Wettergebnisse bei zwölf ausgewählte Thesen zur Entwicklung in den nächsten 18 Monaten“ geschrieben. Ausgehend von den ersten Erfahrungen auf der L3T’s Work Veranstaltung und den daraus abgeleiteten Thesen zur Zukunft von Bildungsmaterialien gibt es nun eine Zusammenfassung rund um das Forschungsgebiet.
Zusammenfassung:
Lern- und Lehrmaterialien unterlagen in den letzten Jahren und Jahrzehnten nicht nur einen starkem Wandel, sondern werden sich absehbar – auch getrieben durch aktuelle technologische Entwicklungen – auch zukünftig wandeln. Doch wohin geht die Reise genau? „Zukunftsforschung“ heißt die junge Disziplin die versucht, auch im Bereich der Bildung, Aussagen über zukünftige Entwicklungen zu erhalten. In diesem Beitrag stellen wir dazu allgemein Methoden und Studien im Themenfeld vor. Darauf aufbauend beschreiben wir das Vorgehen und die Ergebnisse eines Verfahrens, das im Rahmen eines Expertentreffens im Mai 2012 durchgeführt wurde, bei dem Wetten auf die zukünftigen Entwicklungen von Lern- und Lehrmaterialien für den deutschsprachigen europäischen Raum abgeschlossen wurden. Das Vorgehen sowie die Ergebnisse werden dabei kritisch diskutiert und abschließend dargestellt, wie die Qualität der Vorhersagen zukünftig überprüft werden wird
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Zitation: Schön, S., Ebner, M. (2012) Die Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien: Wettergebnisse bei zwölf ausgewählte Thesen zur Entwicklung in den nächsten 18 Monaten. In: Wandel von Lern- und Lehrmaterialien. Ebner, M. & Schön, S. (Hrsg), bildungsforschung, 1/2012, S. 105-140, ISSN 1860-8213 [Link]
[video] Learning Analytics am Beispiel des Mathetrainers
So nun steht die Aufzeichnung meines Vortrages zu „Learning Analytics am Beispiel des Mathetrainers“ auch als Video zur Verfügung (sämtliche weitere Unterlagen habe ich bereits hier veröffentlicht). Danke an das Team des Multimedia Kontors Hamburg für eine tolle Veranstaltung und danke den TeilnehmerInnen für ihr Interesse.
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[workshop] Was ist ein gutes Lernvideo?
Mein letzter Workshop im Jahr 2012 beschäftigt sich mit der Frage „Was ist ein gutes Lernvideo?„. Ich werde im Rahmen unseres Projektes „Ich zeig es dir – Hoch 2„, wo Kinder Lernvideos für Kinder erstellen, gemeinsam mit den teilnehmenden Kindern dieser Frage nachgehen. Dabei hab ich mir folgendes Workshopdesign überlegt:
- Gemeinsames Ansehen von unterschiedlichen Filmen mit einer kritischen Reflexion was wir gesehen haben (Ziel, Inhalt, Präsentation)
- Begriff „Mauer“ (Fussball ABC) (0:22)
- Englisch für Kinder: Vegetables (Gemüse) (0:42)
- Wir lernen die Uhrzeit auf Englisch (4:56)
- Was ist das Abseits? (2:36)
- Moonwalk für Anfänger – Eberhard erklärt´s (2:50)
- Sendung mit der Maus: Sauerteigbrot backen mit Christoph (5:35)
- Test Your Awarness (1:09)
- Gemeinsames Erarbeiten eines Plakats – Thema: „Das schlechteste Lernvideo“
- Gemeinsames Erarbeiten eines Plakats – Thema: „Wann macht ein Lernvideo Sinn?“
- Gruppenarbeit: Erstellen eines Videos zum Thema „Erkläre an einem Beispiel was man nicht in einem Lernvideo machen sollte“
So ich freue mich sehr auf den Workshop und die Ergebnisse werden sicher hier im Weblog des Projekts veröffentlicht.
[Workshop] Social Media Learning and Mobile Learning
Im Rahmen des CAS eLearning Zertifikatkurses darf ich auch heuer das Modul „Sociale Media Learning & Mobile Learning“ abhalten. Die dafür notwendigen Unterlagen sind hier nochmals übersichtlich dargestellt.
VORMITTAG: SOCIAL MEDIA LEARNING
- „Einstieg“: Social Media ist alles nur heiße Luft hinterfrägt den Begriff Web 2.0
- Der MASTOR-Check (zur Einschätzung der Voraussetzungen für das Arbeiten und Lernen mit dem Web 2.0)
- Social Media Learning (Präsentation) ist der Hauptteil
- Der MONSTA-Check (zur Einschätzung der Voraussetzungen für das Lehren mit dem Web 2.0)
NACHMITTAG: MOBILE LEARNING
- Mobile Learning (Eine Übersicht zu dem Thema inklusive einer Übung)
Als weiterführende Literatur wird das Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien empfohlen mit den entsprechenden Kapiteln, sowie das Kapitel „Web 2.0 als Basis für CSCL-Umgebungen„.
Zur Info für Nicht-Teilnehmer/innen: Es handelt sich um einen ganztägigen Workshop.