Bild, Bildung und Erziehung

Die Ausgabe 2011/1 der Bildungsforschung ist auch wieder als Buch verfügbar und kann ab sofort bestellt werden [Link]. Diesesmal geht es um Bild, Bildung und Erziehung:

Der Blick auf Bilder und Bildlichkeit eröffnet vielfältige Perspektiven und Forschungshorizonte in der Erziehungswissenschaft. Mit Hilfe zentraler bildwissenschaftlicher Kategorien lässt sich ein breites Spektrum an Fragestellungen zu Funktionen von Bildern in Zusammenhängen von Bildung und Erziehung umreißen. So ist etwa mit Blick auf eine Ikonographie der Erziehung und Bildung danach zu fragen, inwieweit Bildung, Erziehung und Lernen bildlich dargestellt werden und sich bildliche Darstellungen von begrifflich-theoretischen Verständnissen unterscheiden? In ikonotopischer Hinsicht geben Orte von Bildern Hinweise auf Bildverwendungen und -umgangsweisen. Aussagen über ihre handlungsleitende Kraft jenseits von Sprache und Kontext ermöglichen ikonische Betrachtungen von Bildern, bei denen nach der Eigenlogik von Bildern gefragt wird. Und schließlich werden hinsichtlich einer Ikonologie von Bildung und Erziehung zeit- und sozialhistorische Zusammenhänge bildlicher Darstellungen von Bildung, Erziehung und Lernen interessant und das, was sie zu Ideen, Gedanken und Erfahrungen in Bezug zu Bildung und Erziehung, zu Bildungs- und Erziehungswirklichkeiten vermitteln können.
In dieser Ausgabe der bildungsforschung 2011 (1), 8. Jahrgang, wurden neun Beiträge zum Schwerpunkt „Bild, Bildung und Erziehung“ gesammelt, die sich mit unterschiedlichen Facetten des Themas auseinandersetzen. Betreut wurde diese Ausgabe von den Herausgebern des Schwerpunkts Olaf Dörner und Burkhard Schäffer (beide Universität der Bundeswehr München); darüberhinaus findet sich ein Einzelbeitrag zum Zentralabitur in diesem Band.

[presentation] Learning Management Systeme und Personal Learning Environment

Im Rahmen des CAS eLearning Zertifikatkurses darf ich heuer das Modul „Learning Managment System und Personal Learning Environment“ abhalten. Die dafür notwendigen Unterlagen sind hier nochmals übersichtlich dargestellt.


VORMITTAG: Learning Management Systeme


NACHMITTAG: Personal Learning Environment


Als weiterführende Literatur wird das Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien empfohlen mit den entsprechenden Kapiteln.
Zur Info für Nicht-Teilnehmer/innen: Es handelt sich um einen ganztägigen Workshop.

[l3t] L3T ist im Finale des Eurelea 2012

Es freut uns sehr, dass unser aller Projekt L3T (Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien) zu den Finalteilnehmern des Eurelea 2012 zählt welcher auf der Learntec in Karlsruhe verliehen wird.

„In der ersten Dekade unseres Jahrhunderts konnte sich eLearning als Bildungsparadigma in Industrie, Verwaltung und Hochschule fest etablieren.
Derzeit befinden sich fast alle Bildungskonzepte in einer zweiten Umbruchphase, die durch die Integration des Computers in etablierte Lern-, Spiel- und Arbeitsprozesse gekennzeichnet wird. Gefragt sind deshalb technologiegestütztes Wissens- und Talentmanagement, gemeinschaftliche Trainingswelten und die Kommunikation in sozialen Netzwerken.
Mit dem European Award for Technology Supported Learning tragen wir dieser neuen Entwicklung Rechnung, indem herausragende Projekte ausgezeichnet und als Best-Practice Beispiele bekannt gemacht werden.“

[publication] Does a Citation-Index for Websites Make Sense?

Our publication on „Does a Citation-Index for Websites Make Sense?“ in the Global Computer Science Technology Journal (Open Access) is now online available.

Abstract:

The usefulness of external references to websites is a crucial factor of web-monitoring. It is of high general interest whether your website is visited by the estimated target group or not. This publication measures the value of references of websites by bringing the idea of citation- index to web-analytic tools. The approach presented is considering the number and quality of actions a visitor of a specific website does and the time s/he spent on this website as well as the previous website the user is coming from. The combination of these three parameters are expressed by formulas and afterwards visualized by different tools. Finally this approach is tested and discussed on an existing project. It can be concluded that this concept is indeed useful to get a deeper insight whether external websites addressing the intended target group or not.

Does a Citation-Index for Websites Make Sense?

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Reference: Ebner, M., Alimucaj, A., (2011) Does a Citation-Index for Websites Make Sense?, GJCST (2011), Volume 11, Issue 20: 1-9 [.pdf]