Lena Tomitz hat in Ihrer Diplomarbeit den Einsatz von OER im Informatikunterricht untersucht. Hier nun die Folien Ihrer Verteidigung:
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Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
Lena Tomitz hat in Ihrer Diplomarbeit den Einsatz von OER im Informatikunterricht untersucht. Hier nun die Folien Ihrer Verteidigung:
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In einer neuen Broschüre des FFG zum Thema „Ausgewählte Konzepte und Initiativen im europäischen Wissenstransfer“ wird auch die Open Culture mit alle ihren Ausprägungen angesprochen. Von Open Access über Open Innovation bis hin zu Open Education ist da alles vertreten. Es freut dann sehr, dass man dann auch auf unsere Arbeiten zurückgreift:
Martin Ebner, einer der leitenden Betreiber der Konferenz, der auch auf EPALE aktiv ist, gibt verschiedene Gründe an, die für OER sprechen:
- Selbstbestimmtes und selbstgesteuertes, lebenslanges Lernen durch freien Zugang für Lernende,
- Nutzung der OER durch Lehrende für die eigene Lehre,
- Lehrende erhalten Anerkennung und Aufmerksamkeit durch Lehrleistungen,
- es entsteht ein Pool mit mehr und besseren Lehrmaterialien – das hilft Institutionen, sich besser zu profilieren,
- Nutzung der OER wahrt gleichzeitig Urheberpersönlichkeitsrecht
In der Zeitschrift der öster. Volkshochschule ist eine Kurzfassung unseres Beitrages zum Nationalen Bildungsbericht 2015 erschienen. Vielen Dank für die Möglichkeit an dieser Stelle.
Zusammenfassung:
Dieser Beitrag widmet sich dem Stand in der Aus- und Weiterbildung zur Medienkompetenz mit besonderem Fokus auf interaktive digitale Medien. Wir gehen dabei davon aus, dass die Nutzung digitaler Medien zwar eine Reihe positiver Entwicklungen, sowohl in der Lehre als auch im Lernprozess, initiieren und freisetzen kann, dass aber Technikeinsatz allein noch keinen Garanten für eine Qualitätssteigerung im Bildungssystem darstellt. Die technischen Möglichkeiten digitaler Medien müssen im Hinblick auf die Realisierung eines didaktischen Mehrwerts beurteilt werden. Darunter verstehen wir die Gestaltung von medial unterstützten Lehr- und Lernsituationen, die einen Vorteil generieren, der ohne technische Unterstützung nicht vorhanden wäre
[Link zum Beitrag auf Researchgate]
Zitation: Baumgartner, Peter/Brandhofer, Gerhard/Ebner, Martin/Gradinger, Petra/Korte, Martin (2016): Medienkompetenz fördern – Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter. In: Die Österreichische Volkshochschule. Magazin für Erwachsenenbildung. November 2016, Heft 259/67. Jg., Wien. Druck-Version: Verband Österreichischer Volkshochschulen, Wien.
Es freut uns mittels Trailer einen unserer nächsten MOOCs auf iMooX ankündigen zu können: „Startup-Journey“. Start wird im April sein, anmelden kann man sich aber jetzt bereits hier: [Link zur Anmeldeseite]
Zum Inhalt:
Es gibt viele Menschen mit vielen Ideen, die nur darauf warten umgesetzt zu werden und ein neues Unternehmen / StartUp entstehen zu lassen. Der Weg von der Initiierung der Idee bis zur Umsetzung in einem Geschäftsmodell, wirft viele Fragen auf. Unternehmerisches Denken und Handeln ist für eine Gründung obligate Voraussetzung. Hauptinhalt dieses Kurses ist die Erstellung eines Geschäftsmodelles die für die eigene Idee angewandt werden soll um sich mit einigen unternehmenswichtigen Fragen zu beschäftigen. Dafür werden Basiswissen und Methoden sowie deren Umgang vermittelt um am Ende des Kurses Kenntnis über die Erstellung zu besitzen.
Our contribution to the 11th DisCO 2016 conference – Towards open education an information society – got published. Find here the final publication and our thoughts and outcomes of a MOOC case study.
Abstract:
Openness is an eponymous and hence essential feature of MOOCs, but the defining criteria with regard to what does and does not constitute openness are still subject of debate. Different definitions emphasize various aspects that extend beyond obvious characteristics such as open access to content and magnify issues like the licensing of resources, availability of digital technologies or devices as well as skills and competencies necessary for usage. The focus can be extended even further to include social and cultural factors as well. While MOOCs theoretically offer a higher level of openness when compared to traditional means of education, practice has shown that some groups are notoriously overrepresented. It has even been suggested that the growing body of OER may actually widen instead of bridge the gaps between different socioeconomic groups, because user statistics indicate that the typical well-educated MOOC participant already has good access to higher education, whereas those who lack formal education are also underrepresented in the use of OER.
This paper will review the insights on influences that compromise openness in MOOCs, and we will also present a case study from the Austrian MOOC platform iMooX (www.imoox.at) to illustrate the problem as well as discuss some strategies that might prove useful in alleviating the effects of social exclusion. We argue that there are several mitigating factors that warrant consideration in order to strengthen MOOC participation among educationally alienated groups and to encourage a more extensive understanding of openness.
[Link to Full Paper @ ResearchGate]
Reference: Zimmermann, C., Höfler, E., Ebner, M. (2016) FACETS OF OPENNESS IN MOOCS – A REVIEW. DisCO 2016 – Towards open education an information society. 11th conference reader. Beseda, J. (ed.). Centre for Higher Education Studies. Prague. pp 193-203
Sandra und ich wurden gefragt ob wir zum Begleitband des deutschen nationalen IT-Gipfel einen Beitrag beisteuern können. Dem sind wir gerne nachgekommen und haben uns dem Thema der freien Bildungsressourcen gewidmet und den klingenden Titel „Die Öffnung der Bildungsmaterialien als digitale soziale Innovation für die Wissensgesellschaft von morgen“ gewählt.
Zusammenfassung:
Bildungsinhalte, die einerseits im Internet frei zugänglich sind und darüber hinaus über eine Lizenz zu ihrer Wiederverwendung und Bearbeitung verfügen, werden als freie Bildungsressourcen (Open Educational Resources, kurz OER) bezeichnet. Damit sind nicht nur urheberrechtliche Beschränkungen kein Problem mehr, sondern es werden auch weitere innovative Möglichkeiten der Verbreitung von Bildungsmaterialien möglich und umsetzbar.
In diesem Beitrag soll das Thema der freien Bildungsressourcen näher betrachtet und aufgezeigt werden, wie sie als digitale soziale Innovation wirken können. Dabei werden konkrete OER-Projekte beschrieben und benannt und insbesondere auch die neue Form von Online-Kursen, sogenannte Massive Open Online Courses (kurz MOOCs) aufgegriffen. Darüber hinaus beleuchten wir auch, warum OER und offen lizenzierte MOOCs für eine Wissensgesellschaft von morgen notwendig sind. Bei der fortschreitenden digitalen Durchdringung des Bildungsmarktes und einem restriktiven Urheberrecht ist es unerlässlich, dass entsprechend offen lizenzierte Inhalte vorhanden sind, damit die Gesellschaft aktiv partizipieren kann.
Zitation: Ebner, M., Schön, S. (2016) Die Öffnung der Bildungsmaterialien als digitale soziale Innovation für die Wissensgesellschaft von morgen. In: Digitale Bildungslandschaften. Scheer, A.-W., Wachter, C. (Hrsg.) IMC AG, Saarbrücken. S.202-213
Im Rahmen einer Projektarbeit haben wir versucht eine sehr einfache, simple App zu erstellen, welche hilft OER-Arbeitsblätter zu erstellen:
The app wOERksheets allows teachers to create work sheets for their students containing a creative commons license. The created work sheet may be exported as a PDF file.
Each work sheet contains a fixed border, header (Name, Class, Date) and a configurable creative commons license. Beside text it is also possible to include images from the devices‘ photo library. The text may also contain simple formatting options (Bold, Italic, Underlined, Alignment, List, Font). Changing the color of the whole worksheet is also possible.
The created work sheets are designed to be used as OER (Open Educational Resources) in the lectures.
Ich darf mich in die Weihnachts- und Neujahrspause mit einem spannend Trailer verabschieden und zeigen was wir u.a. im Jahr 2017 vorhaben. Wir wollen erstmals einen MOOC bei iMooX anbieten, der mit 360° Videos arbeitet und haben uns das Thema Klettern ausgesucht. Also erstmals ein MOOC zu Klettern und das auch noch mit einem neuen Videoformat. Als Vorgeschmack gibt es nun den Trailer und anmelden kann man sich auch hier bereits zum MOOC der im März 2017 starten wird.
Ein Tipp noch, am besten ist man schaut sich das Video am Mobiltelefon oder in einer 3D-Brille (z.B. Google Cardboard) an:
Nun, aber frohe Weihnachten und ein gesundes, glückliches Jahr 2017. Ich freue mich schon heute mit euch allen das nächste spannende E-Learning-Jahr 2017 zu verbringen – alles Gute und jetzt geht es ab in die Weihnachtspause 🙂 .
Together with my colleagues of the austrian wide OER-working group we published our findings about „Recommendations for OER Integration in Austrian Higher Education“ at this year EADTU 2016 conference.
Abstract:
Open Educational Resources (OER) are considered an important instrument to increase access and to facilitate the reuse of learning content. Educational institutions, especially those in Higher Education, play a crucial role in the production of OER, since they are the main producers of learning materials. To foster this production, a national strategy or at a least a national commitment to OER is necessary. Moreover, due to the very strict copyright law in Austria, this achievement is of high importance and necessity. In this publication, we will introduce recommendations for the integration of OER in all Higher Education institutions in Austria; these were developed by a national workgroup consisting of different stakeholders (government, library, funder, Higher Education and special interest groups). The overall aim is to achieve sustainability for the educational sector, especially with regard to the usage of learning materials by different lecturers as well as institutions. The cooperation among various stakeholders on different levels needs to be in the centre of all further efforts, which should be based upon six explicit requirements:
- Mandatory commitment to OER
- Establishment of a nationwide information platform for exchange and cooperation
- Establishment of nationwide educational programmes for different stakeholders
- Establishment of national OER badges
- Targeted financial and structural promotion of OER
- Establishment of OER strategies within each institution and as a comprehensive approach
Each requirement will be described in more detail and a roadmap will illustrate how OER can be successfully integrated at Higher Education institutions in the next ten years.
Reference: Ebner, M., Kopp, M., Freisleben-Deutscher, C., Gröblinger, O., Rieck, K., Schön, S., Seitz, P, Seissl, M., Ofner, S., Zimmermann, C., Zwiauer, C. (2016) Recommendations for OER Integration in Austrian Higher Education. In: Conference Proceedings: The Online, Open and Flexible Higher Education Conference, EADTU 2016, pp. 34-44
Im Rahmen des CAS eLearning Zertifikatkurses darf ich das Modul „Learning Managment System und Open Educational Resources“ abhalten. Die dafür notwendigen Unterlagen sind hier nochmals übersichtlich dargestellt.
VORMITTAG: Learning Management Systeme
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NACHMITTAG: Open Educational Resources
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Als weiterführende Literatur wird das Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien empfohlen mit den entsprechenden Kapiteln.
Zur Info für Nicht-Teilnehmer/innen: Es handelt sich um einen ganztägigen Workshop.