über die Osterfeiertage. Nachdem ich selbst vor kurzem einen Vortrag „From e-Learning to u-Learning“ gehalten habe, bin ich jetzt auf diese Präsentation der Monash University gestoßen: „u-Learning = e-Learning + m-Learning„.
[Tool] MindMeister
Die Einladung liegt zwar schon etwas länger in meinem Posteingang, aber ich kam erst jetzt dazu mir das Tool MindMeister näher anzusehen.
Kurz gesagt, kann man damit MindMaps online erstellen. Neben Knoten und Verzweigungen können Icons hinzugefügt und verschiedene Farben verwendet werden. Besonders interessant ist der Import und Export der Mindmaps, welcher gut funktioniert. Fast schon selbstverständlich für eine Web 2.0 Anwendung ist das Sharen mit anderen Benutzern.
Das Tool ist sehr einfach handzuhaben und bietet in der Premiumversion neben einer unbeschränkten Anzahl an MindMaps anscheinend auch das simultane Bearbeiten und eine Veröffentlichungsmöglichkeit am eigenen Blog.
Wer sich auch für das Tool interessiert, kann mir seine eMail Adresse zukommen lassen, damit ich ihn einladen kann.
Gedanken zu m-Learning
Doug Belshaw veröffentlicht in seinem Blog teaching.mrbelshaw.co.uk einen Beitrag zu „20 Ideas: Getting students to use their mobile phones as learning tools„.
Besonders möchte ich auf diesen Gedanken hinweisen:
4. Using technology students already have for learning
Wenn wir über m-Learning nachdenken, sind wir zumeist mit dem Hindernis konfrontiert, dass wir uns fragen ob die Endgeräte vorhanden sind. Ich gebe hier Doug recht: Jugendliche von heute, bringen diese schon mit. Eine Untersuchung an der TU Graz mit Erstsemestrigen der Studienrichtung Bauingenieurwesen zeigte, dass jede(r) bereits über einen mp3-Player verfügt (N=150)!
[picture] Informal Learning
Jochen Robes (Weiterbildungsblog) verweist auf eine sehr gute Grafik zum Thema Informal Learning von Jay Cross (Informal Learning Blog):
Sehr deutlich wird eigentlich das Übergewicht von Informal Learning zu Formal Learning, das wir aber meiner Meinung noch immer viel zu wenig Gewicht verleihen.
Whitboard zu jeder Webseite
Firedoodle heißt die Erweiterung für Firefox. Damit kann man zu jeder Webseite beliebige Inhalte dazu schreiben, malen oder überstreichen. Ist zwar anfangs etwas gewohnungsbedürftig, könnte aber bei Besprechungen zu Webseiten eine sehr nützliche Unterstützung darstellen.
Testen und berichten heißt die Devise 🙂
e-Portfolios und e-Learning
Dass diese Dinge nicht getrennt zu betrachten sind, schreibt auch Susan Smith Nash in Ihrem Blog.
E-portfolios could be an excellent way to engage the MySpace and LiveJournal generations who are often demotivated when they encounter the sometimes clunky and text-intensive e-learning space of the first, second, and third generation course management systems.
Sie spricht aber auch das Problem der Integration an bzw. die Verknüpfung mit bestehenden Systemen. Die Verbindung zwischen den Content der Lernenden und Lehrenden wird wohl die Herausforderung der Zukunft.
[e-Learning Blog podcast] Alpine Sicherheit
Im Rahmen der Vorlesung „Gesellschaftliche Aspekte der Informationstechnologie“ wurde der Vortrag von DI Christian Klinger „Informatik und die Zukunft der Alpinen Sicherheit“ aufgezeichnet und von ihm dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt.
[Vortrag] Fr. Dr. Bachmann zur Qualitätssicherung
Fr. Dr. Gudrun Bachmann von der Universität Basel hat gestern an der Karl-Franzens Universität einen Vortrag zu „Qualitätsentwicklung durch E-Learning?!“ gehalten.
Sie stützte sich hierbei auf das Bezugsrahmen-Modell nach Eulert/Seufert veröffentlicht in der Zeitschrift für Hochschuldidaktik Heft 3/März 2005.
Der Vortragstitel, als Frage formuliert, wird eindeutig mit „JA“ beantwortet. Fr. Dr. Bachman stellt uns ein Gesamtkonzept der Lehre angewandt an der Baseler Universität vor, bei dem eLearning bereits integrierter Bestandteil aller Teile des Studienbetriebs ist und soz. bei Bedarf als eine Möglichkeit, Lehre zu betreiben, umgesetzt wird. Der Verzicht auf eine explizite eLearning Plattform („Didaktik der Vielfalt“) und die curriculäre Implementierung sind nur zwei der attraktiven Charakteristika des Basler Modells.
Hier gehts zu den Vortragsfolien.
[paper accepted] Microlearning 2007
Soeben hat uns die Nachricht ereilt, dass unser eingereichter Beitrag „TU Graz goes Podcast“ für die heurige Microlearning Conference akzeptiert wurde.
Thanks a lot for your submission to microlearning2007. We apologize for the further delay in the review process due to the high amount of quality submissions. The review process has now been completed and we are pleased to inform you that your
*Paper ID:* 73
*Title:* TU Graz goes Podcast
has been accepted.
Wir freuen uns auf viele Zuhörer im Juni in
3rd Symposium of the Austrian Computer Society, WG HCI&UE
Es gibt wieder einen Veranstaltungshinweis und einen Call for Papers:
USAB 2007 – Usability & HCI for Medicine and Health Care
3rd Symposium of the Austrian Computer Society, Working Group HCI&UE
NOVEMBER 22, 2007,