Die AG Vernetztes Lernen stellt ab heute das TU Graz LearnLand zur Verfügung.
Die Umsetzung basiert auf dem
Momentan ist ein Zugang alle Bediensteten und Studierenden der TU Graz vorgesehen und soll dazu dienen den Lehr- und Lernprozess aktiv zu unterstützen. Eine Dokumentation der Lernschritte, der Lernprozesse auf digitaler Basis ist als Hauptziel der Anwendung deklariert um ein Netzwerk zwischen allen Beteiligten aufzubauen.
In diesem Sinne ist unser Motto ab sofort TUGLL statt Google und wir hoffen, dass dadurch ein weiteren Schritt getätigt zu haben Web 2.0 Anwendungen in der Hochschullehrer zu verankern.
[article] Social software: E-learning beyond learning management systems
Christian Dalsgaard schreibt in seinem Artikel „Social software: E-learning beyond learning management systems“ über die zunehmende Bedeutung von
Die Individualiät des Lernenden oder auch des Lernprozesses ist bislang stiefmütterlich behandelt worden und da scheint der Hype um die Social Software gerade recht zu kommen. Damit öffnen sich dem „learner-centered-design“ neue Möglichkeiten.
Dalsgaard schreibt dezidiert was aus seiner Sicht notwendig ist, wenn man über e-Leaning spricht:
A student-centred approach to e-learning is approached by:
1. using a management system for administrative issues,
2. offering students personal tools for construction, presentation, reflection, collaboration, etc.,
3. facilitating networks between students within the same course, and
4. facilitating networks between students and other people working within the field.
Ich bin begeistert, denn ich bin ebenfalls überzeugt, dass es der richtige Mix sein muss, um Lehr- und Lernprozesse zu unterstützen.
2007 Will Be A Big Year For RSS
Dieser Artikel bringt´s auf den Punkt!
Die Gründe für einen Durchbruch der RSS-Funktionalitäten auch im Common Office Bereich im folgenden Jahr sind wie folgt angegeben:
1. IE7 from Microsoft + RSS integrated into Outlook 2007.
2. MySpace Widget Platform – potentially a new generation of „RSS Consumers“.
3. Yahoo Mail – RSS integrated in ‚Beta‘ version.
4. Google Reader release – RSS reading functionality will probably be integrated into Gmail.
Lesen des ganzen Artikel lohnt sich – hier (via Read/Write Web)
Offizieller Webauftritt der AG Vernetztes Lernen
M-Computing im konstruktiven Stahlbetonbau
Der Beitrag „m-Computing im konstruktiven Stahlbetonbau“ von mir und meinen Diplomanden wurde heuer im Forum Bauinformatik veröffentlicht.
Es wurde hier ein Programm, welches auf jedem java-fähigen mobilen Endgerät laufen soll, entwickelt mit der Möglichkeit die Tragfähigkeit von Stahlbetonquerschnitt möglichst vor Ort berechnen zu können. Das Programm ist durchaus auch gedacht in der Hochschullehre angewendet zu werden (im Sinne von m-Learning).
Hier der Artikel zum Nachlesen. Das Programm selbst wird etwas später veröffentlicht.
Google Spreadsheet
Nach Writely war es eigentlich nur eine Frage der Zeit bis es etwas ähnliches gibt für eine Tabellenanwendung: Google Spreadsheet
Neben dem gemeinsamen Arbeiten einer Tabelle mit integrierten Formeln ist lt. den Programmierern auch der Import möglich:
„Upload spreadsheets or worksheets from CSV or XLS format – all your formulas and formatting will come across intact.“
Klingt vielversprechend, also ausprobieren :-).
Switchboard
Eine neue Web2.0 Anwendung stellt switchboard dar. Lt. den Programmierern:
The world’s first fully integrated Blog and Forum solution. Switchboard’s back-to-basics approach produces a powerful alternative that is both free and fully hosted.
Es ist also die Kombination von Blogs mit Diskussionsforen. Auf den ersten Blick ging die Übersichtlichkeit verloren und das könnte auch die Schwäche sein. Man versucht 2 Dinge zusammenzuführen, die für sich alleine eine großartige Anwendung ist. Funktionaliät zu Leiden der Usability macht mich skeptisch, aber ich lasse mich gerne eines Bessern belehren.
Family 2.0
Soeben wurde von heise online dieser Artikel zum Thema Familiy 2.0 publiziert. Bedenklich stimmt mich dieser Satz:
„Viele Mütter erklärten, dass sie Teenager haben, die mit ihnen nicht direkt sprechen würden. Aber über Instant Messaging haben sie mehr Gespräche, als dies jemals Face-to-Face möglich wäre.“
Aber was wiederum eindeutig aufgezeigt wird, ist dass sämtliche Applikationen immer mehr unser Leben durchdringen und vorallem von den nachfolgenden Generationen stark benutzt werden. Dies verpflichtet uns umso mehr intensive Forschung zu betreiben.
eLearning 2.0 is About People
„So stop thinking about Learning2.0 as a new toolset…It’s so not about that! Learning2.0 is about people. The tools simply allow us to do what we do best…and that’s connecting with other people to support, share, and learn with each other.“
Das ist der Satz von Gabe Anderson zum Thema eLearning 2.0. Diese Definition ist insofern von Bedeutung da nun der Mensch oder Lerner in den Mittelpunkt rückt. Es geht plötzlich nicht mehr darum, wer die beste Lernplattform besitzt mit den meisten Features, sondern es geht um Kommunikation, Collaboration.
Obwohl also die Technologien nicht neu sind, sind sie erstmals für ein breites Publikum anwendbar. Interessant wird es wohl erst wenn man wirklich erste empirische Studien hat ob es auch in speziellen Lernsettings tatsächlich zu den erfhofften Mehrwerten kommt.
Österreich bloggt …
so schreibt es Patricia (und manch andere) in ihrem Blog. Sie zitiert auch die Liste von Jochen über 20 deutschsprachige Bildungsblogs.
Erwähnenswert vorallem die Zusammenfassung von Blogs im Bildungsbereich in Österreich, wo auch unserer kleiner Beitrag Eingang gefunden hat. Danke hierfür :-).