[article] Design & Usability im E-Learning #fnma

Im letzten fnm-magazin des Vereins Forum Neue Medien in der Lehre Austria haben wir einen kurzen Artikel generell zu Design & Usability geschrieben.

Einleitung:

Die Definition von Usability für Software in der ISO-Norm 9241 Teil 11 aus dem Jahre 1998 ist zwar allgemein gefasst und trotzdem hat sie mehr denn je Gültigkeit. Die unüberschaubare Anzahl an Web-Anwendungen und Softwarelösungen machen es für den/die User/in nicht selten schwierig eine geeignete Auswahl für den eigenen Nutzen zu treffen. Die gewünschte Applikation soll einfach (efficiency) und zeitsparend (effectiveness) zu verwenden sein und darüber hinaus soll sie auch noch Spaß machen (satisfaction). Zunehmend spielt also der Aspekt Usability eine entscheidende Rolle. Durch eine hochwertige Umsetzung von Usability-Gesichtspunkten wird versucht die gewünschten Anforderungen adäquat abzudecken

[Link zum Artikel @ ResearchGate]

Zitation:
Geier, G., Ebner, M. (2016) Design & Usability im E-Learning. fnm-magazin. 04/2016. S. 14-15

[vocast] On Using Interactivity to Monitor the Attendance of Students at Learning-Videos #tugraz #research #edmedia

Because we are not able to attend the ED-Media conference 2017 in Washington this year, we are doing our presentations virtually. The last of four talks is about „On Using Interactivity to Monitor the Attendance of Students at Learning-Videos„:

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[vodcast] Mobile, Social, Smart and Media Driven – The Way Academic Net-Generation Has Changed Within Ten Years #research #tugraz

Because we are not able to attend the ED-Media conference 2017 in Washington this year, we are doing our presentations virtually. The first of four talks is about „Mobile, Social, Smart and Media Driven – The Way Academic Net-Generation Has Changed Within Ten Years„:

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[publication] Game Based Learning Through Near Field Communication #NFC #research #tugraz

Our publication about „Game Based Learning Through Near Field Communication“ is now published in the book Game-Based Learning: Theory, Strategies and Performance Outcomes.

Abstract:

Near Field Communication (NFC) is a technology mainly known from the payment and ticketing sector. Due to its availability on smartphones NFC provides a far untapped potential for a variety of different applications. As part of researches regarding NFC and its usability in educational areas, the operational capability of NFC has been tested in the field of game based learning. The result was an Android-based quiz application (“NFCQuiz”) working in multiplayer mode, meaning that several players can exchange their answers through the use of NFC during the game. The application provides educators the possibility to store his/her own questions and answers on a tag. During the game one player reads the tag and can send the contained information to multiple players over Android Beam. The exchange of the given answers and the calculation of the leader board are in turn done over a NFC connection.
Such an application is expected to bring different benefits. Both, question generation and data exchange are handled over NFC. As a result no internet access is needed for participating in the game. Since the used tags are re-writable there are basically no limits in term of reuse. Another benefit resulting from the usage of tags is that parents/teachers can control the used questions and answers. A NFC-based game is also supposed to give players an additional interactive effect by holding the phones for synchronization, which in turn keeps the participants interested.
This research work gives an overview of the “NFCQuiz” application regarding its functionality and implementation. Moreover we discuss the advantages and disadvantages of the app with respect to similar games and the overall potential of NFC in the educational sector.

[Draft article @ ResearchGate]

Reference: Lamija, D., Ebner, M. (2017) Game Based Learning Through Near Field Communication. Game-Based Learning Theory, Strategies and Performance Outcomes. Youngkyun B. (ed.). Nova publisher. pp. 295-322

[publication] Erschienen: Einfach machen. Making-Projekte für Schule und Freizeit #c+u #making

Für die eben erschienene „Computer
+ Unterricht“ zum Schwerpunkt „Maker Education“ haben Sandra Schön, Kristin Narr und ich das Handbuch zum Making vorgestellt:

Auf den ersten Blick ist das Internet randvoll mit möglichen Making-Aktivitäten mit Schülerinnen und Schülern: Tatsächlich verbergen sich hinter Suchbegriffen wie “ Do It Yourself “ oder kurz “ DIY “ eine unüberschaubare Zahl an Projekten für Selbermacher/innen mit und ohne digitale Werkzeuge. Für Lehrer/innen oder auch Fachleute in der außerschulischen Bildungsarbeit sind diese jedoch nicht ohne weiteres für ihr pädagogisches Setting übertragbar. Oftmals wird beklagt, dass Zeit und Raum oder auch die finanziellen Ressourcen nicht zu Verfügung stehen. Unter dem Stichwort “ MakerEd “ (“ Ed “ für Education) gibt es eine wachsende Zahl von meist englischsprachigen Initiativen und Projektbeschreibungen, die versuchen, das kreative digitale Gestalten sukzessive in den Unterricht einfließen zu lassen. Das deutschsprachige Buch zu “ Making-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen. Handbuch zum kreativen digitalen Gestalten “ , das im März 2016 sowohl als offen lizenzierte kostenlose Online-Version wie auch Printausgabe im Buchhandel erschienen ist, versucht diese Lücke zu schließen: 33 Projekte rund um das kreative digitale Gestalten mit Kindern und Jugendlichen in der Schule, in der Freizeit und MINT-Initiativen werden in diesem Handbuch von Fachleuten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vorgestellt. Unter den Projektbeschreibungen sind Konzepte für offene digitale Werkstätten für Kinder, Jugend-Hackathons, Makerspaces an der Schule, Workshop-Angebote und Unterrichtsstunden rund um 3D-Modellierung, Optik, Stereoskopie und virtuelle Realität. Ob Programmieren, 3D-Druck, Fotografie mit Smartphones oder Trickfilmerstellung mit Tablets, das Löten von LED oder die Arbeit mit einem Raspberry Pi, dem MaKey MaKey-Kit oder andere neue und alte Werkzeuge: Immer dreht es sich darum, wie gemeinsam mit Kindern die Welt rund um Digitales und Technik kreativ gestaltet und neu erfunden werden kann. Dabei werden bevorzugt Projekte beschrieben, die auch von Einsteiger/innen umgesetzt und für eigene Zwecke angepasst werden können: Upcycling, Müllvermeidung, Partizipation, günstige Materialien und kostenlose Tools sowie weitgehende Verzicht auf spezielle und teure Bausätze sind dabei Grundlage der Auswahl. Einige dieser Projekte stellen wir hier in Kürze vor.

[Link zum Beitrag auf ResearchGate]

Zitation: Sandra Schön, Martin Ebner und Kristin Narr (2017). Einfach machen. Making-Projekte für Schule und Freizeit. In: Computer + Unterricht, Ausgabe 105, S. 36-37.

[publication] Learning Analytics an Schulen #research

Im Handbuch Kompetenzentwicklung im Netz haben wir einen Beitrag zur Learning Analytics mit dem Schwerpunkt Schule geschrieben und vor allem unsere Erfahrungen dargelegt.

Einleitung:

Learning Analytics hat seit seiner Erwähnung im Horizon Report 2012 immer mehr an Bekanntheit und Wichtigkeit gewonnen. Long und Siemens bezeichnen überdies Big Data und Analytics als die dramatischen Faktoren für die Zukunft der (Hoch)Schulbildung. Learning Analytics selbst profitiert von den Möglichkeiten eine Vielzahl von unterschiedlichen Daten einer jeden Benutzerin/eines jeden Benutzers zu sammeln, um die Lernaktivität und das Lernverhalten genauer zu betrachten. Dadurch wird ermöglicht das Lernen selbst besser zu verstehen. Siemens versucht mit Big Learning Data weitere Informationen zu erhalten um den Lernerfolg vorherzusagen. Überdies führt er aus dass nicht die Analysemodelle wichtig sind, sondern der Prozess als Ganzes. So ist es möglich die Ausbilderinnen und Ausbilder, Lehrenden sowie Dozentinnen und Dozenten mit entsprechenden Daten zu versorgen, welche das Lernverhalten jedes einzelnen Lernenden abbilden und so eine individualisierte und personalisierte Betreuung ermöglichen.

[Entwurf @ ResearchGate]

Referenz: Taraghi, B., Ebner, M., Ebner, M & Schön, M. (2017) Learning Analytics an Schulen. Handbuch Kompetenzentwicklung im Netz. Erpenbeck, J., Sauter, W. (Hrsg.). Schäffer-Poeschel Verlag. Stuttgart. S. 285-302

[master] Der IT-gestützte Geographieunterricht #tugraz

Im Rahmen seiner Diplomarbeit hat Peter das Austria Forum im Geographieunterricht eingesetzt, indem er Unterrichtseinheiten entwickelte und dieses dann mit Schulkindern im Rahmen des Unterrichts bearbeitete.
Hier die Folien seiner Verteidigung:

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Weiters sind sowohl die Diplomarbeit selbst, als auch die ausgearbeiteten Unterrichtseinheiten online verfügbar:

[Link zur Diplomarbeit als Web-Book im Austria Forum]

[Link zu seinen ausgearbeiteten Übungseinheiten]

Warum Open Educational Resources für das Bildungssystem wesentlich sind #OER #tugraz

Meine Vorlesung zu Open Educational Resources wurde aufgezeichnet und steht nun auf YouTube zur Verfügung. Den Foliensatz hatte ich bereits hier veröffentlicht.

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Lunch & Lehre #tugraz

Im Rahmen des Strategieprojektes Lehre 2020 haben wir auch mehrere Dialogformate an der Technischen Universität Graz rund um das wichtige Thema Lehre gestartet. Eines davon ist Lunch & Lehre, welches einmal im Semester durchgeführt wird.

Mit dem Dialog-Format „Lunch & Lehre“ sollen Erfahrungen und Ideen betreffend Lehre gemeinsam mit dem Vizerektor für Lehre der TU Graz regelmäßig ausgetauscht und der innovative Prozess aktiv mitgestaltet werden.

Detlef Heck, Vizerektor für Lehre, lädt einmal pro Semester Lehrende und Studierende zum Austausch in einem offenen Ambiente ein. Das Setting der Veranstaltung variiert je nach Themengebiet, ermöglicht jedoch immer rege Diskussionen mit dem Vizerektor sowie den Abteilungsleiterinnen und -leitern im Bereich Lehre („Studienservice und Prüfungsangelegenheiten“, „Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme“, „Life Long Learning“,“ Lehr- & Lerntechnologien“ sowie „Sprachen, Schlüsselkompetenzen, Interne Weiterbildung“).

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OER-Workshop beim OER-Festival #OER #tutory #fnma #oergraz

Heute findet ja das erste österreichische OER-Festival statt und ich kann soviel ja vorwegnehmen, dass es da weitere spannende Informationen rund um OER gibt mit einem speziellen Fokus auf die österreichische Hochschullandschaft.
Weiters halte ich am Nachmittag einen kleinen Workshop wo ich mich dem Thema möglichst praxisnah nähern möchte. Dafür gibt es auch ein Arbeitsblatt welches ich mit tutory.de erstellt habe:

[Link zum Online-Dokument]

[Link zum .pdf]