Our presentation about „M-Learning in Sub Saharan Africa Context- What is it about?“ at this year ED-Media Conference is now online available:
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Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
Our presentation about „M-Learning in Sub Saharan Africa Context- What is it about?“ at this year ED-Media Conference is now online available:
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Im Rahmen eines Vortrages am BIFEB in Strobl habe ich über die Zukunft des digitalen Lehrens und Lernens geredet. Meine Folien sind hier online:
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Do you ever wanted to explore the depths of license combining or even wanted to proof your knowledge in this craft? Then the OER remix game may be an interesting way to do so!
The Game is structured in two parts. The first and also main part of the game consists of a deck of cards, which is used to explore the challenge of open content license compability issues and, in this context, how you are able to combine open educational ressources. After you found a valid oer remix, you have to choose the end license in the second part of the game , under which your project has to be published.
- Start in relax mode to explore the game
- Study the game winning rules and train to be faster
- Choose a harder difficulty and proof your knowledge and swiftness
- Gain Achievements to be an oer remix game professional
If you discover any problems, suggestions for improvement or even new features for the game, please send us an email and we will help you as far as possibile!
Our publication about „Why Learning Analytics for Primary Education Matters!“ in the Bulletin of the Technical Committee on Learning Technology is now online availabe.
Abstract:
The ubiquitous availability of applications enables us to offer students opportunities to test and train competences in almost every situation. At Graz University of Technolgy two apps for testing competences in multiplication are developed. They estimate the competence level of every user and adapt to their individual development in this domain. They collect a lot of data during a longer period, which could be used on further research. In the foreground they give feedback in a compact and clearly arranged way to the single student and the teachers of classes. But furthermore the analysis of the data during a longer term showed us, that the process of testing and giving feedback has also an positive effect on learning. We emphasize that this quality in supporting the students could not be achieved by human teachers. Information Technology and Learning Analytics gives them a wider radius to perceive specific behavior and establishes their capacity for storing and processing all the relevant data
Here you can find the whole publication as Open Acess [Link]
Reference: Ebner, M., Schön, M. (2013) Why Learning Analytics in Primary Education Matters!,Bulletin of the Technical Committee on Learning Technology, Karagiannidis, C. & Graf, S (Ed.), Volume 15, Issue 2, April 2013, p. 14-17
Our presentation about „“Architecture Students Hate Twitter and Love Dropbox” or Does the Field of Study Correlates with Web 2.0 Behavior?“ at this year ED-Media Conference is now online available:
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Our presentation about „“How satisfied are you with your MOOC?” – A Research Study on Interaction in Huge Online Courses“ at this year ED-Media Conference is now online available:
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Im Rahmen des Saxon Open Online Course habe ich einen Online-Vortrag zum Thema Personal Learning Environment gegeben. Dabei stellt ich die Lösung der TU Graz vor und auch andere webbasierte Dienste. Ich hoffe ich konnte damit zur Wochendiskussion beigetragen.
Hier geht es zur Aufzeichnung des Vortrages.

Wie schafft man in sozialen Netzwerken ein Gemeinschaftsgefühl, das tausende von Fans aktiviert? Welche Inhalte erhalten auf Hochschulseiten im Social Web Likes, Shares und Comments? Wie sollten Universitäten Social Media nutzen?
Im internationalen Wettbewerb müssen Universitäten als Stätten des Fortschritts ihre Außenwirkung zunehmend bewusst gestalten. In der Realität präsentiert sich dies jedoch schwierig – Hochschulen zeigen sich in ihrer Öffentlichkeitsarbeit eher wenig fortschrittlich und zählen auf konservative, althergebrachte und vor allem „sichere“ Medien. Doch liegt gerade hier ein großes Potential, denn durch neue Medien können nicht nur schnell und unkompliziert große Massen von Menschen global erreicht werden, sondern auch ein zukunftsorientiertes, modernes Image aufgebaut werden, dass sich – im Falle der sozialen Medien – auch als gemeinschaftsbildendes Element (Instrument) darstellt.
Doch wie präsentiert man sich als Hochschule im Social Web? Welche Rolle spielen Fans und Follower, Likes und Retweets? Was sind Shitstorms, gutes Kritikmanagement, und wie gestaltet man einen sinnvollen Post?
Dieses Buch zeigt, was eine Hochschule tun kann, um im Social Web wahrgenommen zu werden und wie sie am besten ihre Community aktiviert.
Das Buch kann entweder hier bei Amazon bestellt werden oder steht auf der Webseite unter einer CC-BY-NC-ND-Lizenz zum Ausdrucken bereit.
Am Montag, den 24.06.2013 um 16:00 findet die letzte Online-Veranstaltung von COER13 statt und ist der Auftakt der letzten Woche, in der wir eine Zusammenschau der Aktivitäten planen und uns dabei über Eure Inputs freuen: Was ist rund um COER13 passiert? Alle – egal wie „öffentlich“ oder „aktiv“ sie bisher bei COER13 dabei waren – sind aufgerufen und eingeladen, sich daran zu beteiligen. Dazu aus dem COER13-Newsletter:
Im COER13 ist viel passiert: Viele von Ihnen haben sich im bereitgestellten Forum oder mit Blog- und Twitterbeiträgen am Kurs beteiligt. Trotzdem haben wir als Veranstalter den Eindruck, dass noch manches darüber hinaus passiert ist, was wir vielleicht gar nicht gesehen haben. So wurden parallel zum Kurs Gruppen auf facebook oder google+ ins Leben gerufen, es wurden OER-Edutags erstellt, eigene OER an unterschiedlichen Orten zur Verfügung gestellt und auch am OER-Wiki haben inzwischen bereits mehrere Kursteilnehmer mitgeschrieben.
Es war aber selbstverständlich auch möglich, einfach lesend am Kurs teilzunehmen. Wir denken, dass es wichtig ist, dass alle Teilnehmenden die Form der Beteiligung finden, die ihnen und ihrer aktuellen Situation entspricht. Deshalb haben wir den COER13 – dem Thema OER entsprechend – frei zugänglich sein gemacht, ein offenes Kursformat gewählt und die Website des Kurses unter die Creative Commons BY-SA 3.0 gestellt.
Sie konnten also selbst wählen wie Sie sich am Kurs beteiligen – wofür haben Sie sich entschieden und wie ist es Ihnen dabei ergangen? Haben Sie etwas Neues über OER gelernt?
Schicken Sie uns dazu bis Ende der Woche ein kurzes Statement (bis zu 2 Minuten) und/oder stellen Sie Ihre Erfahrungen beim Online-Event kurz vor. Gern können Sie dazu auch ein bis zwei Folien verwenden. Kontakt können Sie wie üblich über info@lists.coer13.de aufnehmen.
Wir sind sehr gespannt auf Ihre Beiträge!
Im Rahmen des Projekt ununi.tv haben Sandra und ich kurz zu Open Educational Resources geredet. Wichtig ist, dass das Projekt sich noch in einem Crowfunding-Prozess befindet und wir nur empfehlen können mitzumachen [Link].