[publication] Medienkompetenzentwicklung in einem außerschulischen Lernvideoprojekt für Kinder

Bildschirmfoto 2013-06-20 um 10.55.39Das Projekt IZED2 ist vorbei und (natürlich) haben wir versucht, unsere Erfahrungen auch systematisch zu dokumentieren und auszuwerten. Nach dem Buch zu „Gute Lernvideos“ gibt es nun eine wissenschaftliche Sicht auf das Projekt. Gerald Geier hat das Projekt begleitet und sich dabei auf Aspekte der Medienkompetenzentwicklung konzentriert. Das Vorgehen war dabei explorierend, mangels entsprechender vorhandener konkreter Medienkomptenzentwicklungstheorien oder -Raster, und ich denke, dass sich die Methodenvielfalt (akademisch „Triangulation“), v.a. die Auswertung der Videos und des Projekttagebuchs gelohnt hat – einige Dinge würden bei der reinen (zeitpunktbezogenen) Beobachtung und Interviews unter den Tisch fallen. Ich bin gespannt, inwieweit die „illustrativen“ Aspekte, die „Gschichterln zwischendrin“ auch allgemein zutreffen und sich in (meinen) Folgeprojekten wiederholen oder auch bei anderen (ähnlichen) Projekten ähnlich ablaufen (oder auch nicht!).

Die Kurzbeschreibung:

Ich zeig es Dir – HOCH 2 (kurz IZED2) ist ein medienpädagogisches Praxisprojekt des BIMS e.V., bei dem Lernvideos von Kindern für Kinder erstellt wurden. Zentrale Kompetenzen welche die Teilnehmer des Projekts erwerben sollten waren die technische Kompetenz (iPad, Schnitt, Apps), die didaktische Gestaltung von Lernvideos (Präsentation der Lerninhalte, Gestaltung) und rechtliche Komponenten (Relevantes zu Urheberrecht und Persönlichkeitsrecht, z.B. Darstellung von Personen im Bild). In der ersten Projektphase wurden die teilnehmenden Kinder durch ExperteInnen unterwiesen. In der zweiten Phase wurden die TeilnehmerInnen mit einem Peer–to–Peer–Ansatz zu ExpertInnen und zeigen anderen Kindern („Peers“), in unserem Fall auch Erwachsenen, wie man Lernvideos mit iPads erstellt. In der projekteigenen Begleitforschung, die mit Unterstützung der Technischen Universität Graz durchgeführt wurde, wurden dazu unterschiedliche Verfahren eingesetzt um den Fortschritt der Kompetenzentwicklung nachzuzeichnen. Neben Fragebögen, Gruppeninterviews und Beobachtung wurden auch die Lernvideos analysiert und das Projekttagebuch hinzugezogen.

Zitierung: Geier, Gerald, Schön, Sandra & Ebner, Martin (2013). Medienkompetenzentwicklung in einem außerschulischen Lernvideoprojekt für Kinder. In: medienimpulse, 2/2013. 1-14. URL: https://www.medienimpulse.at/articles/view/538

[master] Social Media an Hochschulen

Die Masterarbeit von Jennifer-Carmen Frey haben wir bereits im Rahmen der ITuG-Buchserie veröffentlicht. Hier liefere ich noch die Präsentation der Masterarbeit nach:

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[L3T 2.0] Wir brauchen DICH :-)

Einige Jobs und Stellenausschreibungen sind schon im Detail beschrieben, man findet sie wenn man bei „Ich will mitmachen!“ mit der Maus darüberfährt. Am meisten Unterstützung brauchen wir – natürlich – bei den Reviewer/innen, den Lektor/innen, den Layouter/innen und den Illustrator/innen. Aber es gibt auch viele weitere Jobs rund ums Projekt, von der Lizensierung bis zur PR – und viele kleine und auch noch größere Jobs werden erst in den nächsten Wochen hier beschrieben werden…

… und natürlich: Am meisten Spaß macht die Arbeit (vermutlich) in den L3T-Camps, von denen 8 in ganz Deutschland und eines in Österreich geplant sind.

Folie1

[iphone] Realfeedback App

Bildschirmfoto 2013-06-21 um 21.09.02Im Rahmen unserer Vorlesung „Mobile Applications 2013“ ist die App Realfeedback entstanden. Damit ist es möglich das Audience Response System der TU Graz Realfeedback direkt mit einer native App am iPhone / iPad zu verwenden.

RealFeedback makes it easy to ask questions and get answers, like polling your audience during a lecture. The creator makes a project, adds some questions and shares the project ID with the participants. Each question can be activated individually. As soon as a question is active, participants can answer it until the creator closes it. Then the results are shown to the creator and all participants.

[Link zur App]

[masterthesis] Quantitative Digital Backchannel: Developing a Web-Based Audience Response System for Measuring Audience Perception in Large Lectures

Christian did his masterthesis about a quantitative backchannel for mass-interaction in large lecture halls. Find here his presentation of the masterthesis:

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[publication] “Architecture Students Hate Twitter and Love Dropbox” or Does the Field of Study Correlates with Web 2.0 Behavior?

Our publication at this year ED-Media Conference in Victoria, Canada about „“Architecture Students Hate Twitter and Love Dropbox” or Does the Field of Study Correlates with Web 2.0 Behavior?“ is now online available.
Abstract:

One of the most important parameter for a successful service is to optimize targeting. Teaching at universities can be seen as a kind of service on students. To meet the needs of students according to e-learning services best an annual questionnaire amongst freshmen is carried out at Graz University of Technology by its Department of Social Learning since 2007. The poll takes a detailed look on digital device usage as well as on IT and Web 2.0 competences of the freshmen. This unique survey in Austria reflects the media behavior of young people aged 18 to 22 and can be compared to bigger reports like the German JIM-study. Special focus of this year ́s survey was laid on the question, whether the field of study correlates with any of the polled elements? Is there a need for a specialized e-learning service subject to the field of study? To answer these questions more precisely also a project has been started analyzing special e-learning requirements on base of oral interviews with selected teachers of different faculties. Apart from that, this publication offers all relevant results of this year ́s survey.

“Architecture Students Hate Twitter and Love Dropbox” or Does the Field of Study Correlates with Web 2.0 Be… by Martin

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Reference: Ebner, M., Nagler, W. & Schön, M. (2013). “Architecture Students Hate Twitter and Love Dropbox” or Does the Field of Study Correlates with Web 2.0 Behavior?. In Proceedings of World Conference on Educational Multimedia, Hypermedia and Telecommunications 2013 (pp. 43-53). Chesapeake, VA: AACE.

[presentation] Mobile Learning – More than just a Hype?

My presentation for this year scholar-stream at ED-Media conference about „Mobile Learning – More than just a Hype?“ is now online. I did as usual some minor changes to last year:

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[L3T 2.0] 1. Platz beim Projekt-Wettbewerb „Zukunft des Lernens“

Das geht ja schon mal gut los! Das Projekt L3T 2.0 kommt so langsam in die Gänge, die Vorbereitungen in den L3T-Camps Ende August laufen an – und trotzdem scheint L3T 2.0 für viele schon jetzt ein überzeugendes Projekt zu sein: Beim 10-jährigen Jubiläum von e-teaching.org stand auch der Projektwettbewerb zum Thema „Zukunft des Lernens“ und L3T 2.0 und die L3T-Camps wurden dabei von Helga Bechmann (Multimedia Kontor Hamburg) vorgestellt: Und das Konzept schien die rund 100 Teilnehmer/innen zu überzeugen: Bei der Abstimmung durch die Teilnehmer/innen, bei der es um die Frage ging „Welche der vorgestellten Projekte würde ich finanziell unterstützen?“ hatte jede/r Gast 1.800 „E-Taler“ zu verteilen, insgesamt wurden so rund 133.000 E-Taler ausgegeben. Auf der Homepage von e-teaching.org steht dazu:.

Eindeutiger Sieger war das Projekt L3T 2.0, welches insgesamt 38.200 E-Taler einsammeln konnte. Wesentlich knapper ging die Entscheidung um Platz zwei und drei aus. So erreichte das Projekt eTutoring der Ruhr-Universität Bochum mit 17.600 E-Talern den zeiten Platz. ARSnova, ein an der TH-Mittelhessen entwickeltes Feedback-System, konnte 16.400 E-Talern einsammeln und erreichte damit den dritten Platz. e-teaching.org gratuliert den Gewinnern – und dankt allen Wettbewerbsprojekten für die Bereitschaft, sich auf diese ungewöhnliche Form des Wettbewerbs einzulassen.

Danke an „unsere“ Helga Bechmann für ihre überzeugende Präsentation! Und danke den Teilnehmer/innen für ihren Zuspruch! Wir freuen uns riesig über diese Auszeichnung! Sie ist sicher für alle – für die L3T-Camp-Organisatorinnen und -Organisatoren, für die Autorinnen und Autoren sowie für all diejenigen, die sich jetzt schon gemeldet haben, dass sie L3T unterstützen wollen – ein echter Ansporn und wir hoffen natürlich, den „Vorschusslorbeeren“ dann auch gerecht zu werden und auch, dass sich noch weitere anschließen! Achja: Wir nehmen nicht nur E-Taler entgegeben, unsere Camper freuen sich auch über Sponsoren, die dafür sorgen, dass die Aktiven vom 20. bis 28.8.2013 in der heißen Phase nicht nur mit Getränken und Keksen versorgt werden, sondern vielleicht auch mit Megaschokoeisbechern, einem Grillabend oder sonstigen Zuwendungen verwöhnt werden können? – Bitte dazu einfach Kontakt mit einem der Camp-Organisatoren aufnehmen!

P.S. Und im nächsten Posting sparen wir ein wenig mit Ausrufezeichen, versprochen! 🙂

[publication] “How satisfied are you with your MOOC?” – A Research Study on Interaction in Huge Online Courses

Our publication at this year ED-Media Conference in Victoria, Canada about „“How satisfied are you with your MOOC?” – A Research Study on Interaction in Huge Online Courses“ is now online available.
Abstract:

This research work investigates the importance and satisfaction on the level of interaction in MOOCs (Massive Open Online Courses) as perceived by learners and instructors. The study is based on data from online students and instructors of MOOCs. Two web-based surveys were used to collect data. The theoretical basis of the two surveys is the five-step model for interactivity developed by Salmon (2001). Salmon’s model proposed effective e-moderating in five discrete steps (Access and Motivation, Online Socialization, Information Exchange, Knowledge Construction and Development). Findings of the survey revealed that students rated the importance of interactions in MOOCs as highly important. However, they reported negatively the availability of many criteria suggested by Salmon. On the other hand, instructors rated nearly half of Salmon criteria as less important, and consequently did not offer them in their MOOCs. In addition, the study revealed that students and instructors rated a high level of satisfaction in MOOCs. In contrast, some students expressed their less satisfaction of interaction in MOOCs. They revealed their dissatisfaction to that lack of instructor interaction. Instructors suggested that it is impossible for instructor to interact with this huge number of students in MOOCs. As result, some strategies were suggested to enhance instructor interaction with students of MOOCs.

“How satisfied are you with your MOOC?” – A Research Study on Interaction in Huge Online Courses by Martin

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Reference: Khalil, H. & Ebner, M. (2013). “How satisfied are you with your MOOC?” – A Research Study on Interaction in Huge Online Courses. In Proceedings of World Conference on Educational Multimedia, Hypermedia and Telecommunications 2013 (pp. 830-839). Chesapeake, VA: AACE.

[presentation] Educational Technologies in Higher Education

My presenation for this year scholar-stream at ED-Media conference about „Educational Technologies in Higher Education“ is now online. I did as usual some minor changes to last year:

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