[presentation, podcast] Ein Grundlagenfach einmal anders

Michael Hammer vom Institut für Festigkeitslehre hat im Rahmen unserer Veranstaltung „Lehrende für Lehrende / e-Learning an der TU Graz“ die e-Learning Aktivitäten vorgestellt. Besonders interessant, da das Fach Festigkeitslehre ein wirkliches Grundlagenfach darstellt, wo oftmals der Mehrwert bei der Verwendung Neuer Medien in Frage gestellt wird.
Die Präsentation steht sowohl als Podcast als auch als Slideshow zur Verfügung.

[toolbar] TU Graz Toolbar Drag&Drop Version

Über die Toolbar für den Browser Firefox, welche alle wesentlichen Dienste der TU Graz einbindet, habe ich bereits hier berichtet.
Ab sofort gibt es eine Variante hiervon: TU Graz Toolbars Buttons.

TU Graz Toolbar

Damit ist es möglich, jeden einzelnen Link oder jede einzelne Funktion sich in die Menüleiste (unter Ansicht -> Symbolleisten -> Anpassen) zu ziehen. Somit kann die Bar nach Belieben gestaltet und angepasst werden. Viel Spaß hiermit und wir freuen uns auf Rückmeldungen.
Eine nähere Beschreibung findet man hier.

Bewehrungsführung über einspringende Ecken

Heute muss ich einmal etwas gänzlich anderes bloggen, etwas das nicht unbedingt mit e-Learning an sich zu tun hat.
Nachdem ich selbst jahrelang das Fach Betonbau unterrichtet habe (und auch meine Diplomarbeit und Dissertation an diesem Institut geschrieben habe) ist es mir ein besonderes Anliegen hinzuweisen, dass Bewehrungen niemals im Betonkörper um einspringende Ecken geführt werden dürfen. Die Erklärung ist simpel: In den Stäben sind Zugkräfte die als Resultierende eine Zugkraft in Richtung der Ecke ergeben, was unweigerlich zu Abplatzerscheinungen führt bzw. auch zu Brüchen.

Das ist ein Auszug aus dem Betonbau Skriptum, welches die Problematik zeigt.
Auf den nächsten zwei Bildern ist dargestellt, was passieren kann, wenn man sich nicht daran hält und die Bewehrung in Stiegenläufen falsch geführt wird:


Also bitte dies immer beachten.

QR Code mit TU Graz Aufschrift

Wir experimentieren gerade mit der Möglichkeit QR Codes mit der Aufschrift TU Graz zu versehen. Das letztendliche Ziel ist, dass Bedienstete sich solchen Code erzeugen können und man gleichzeitig den Hinweis erhält, dass dies ein von der TU Graz generierter Code ist.
Als Beispiel der schwarz/rote Code, welcher die beste Lesemöglichkeit bietet (aufgrund des hohen Kontrasts) mit dem Nachteil, dass die Aufschrift schwer erkennbar ist:

QR Code TU Graz