[publication] Interactive Lecturing by Integrating Mobile Devices and Micro-blogging in Higher Education

The article about “Interactive Lecturing by Integrating Mobile Devices and Micro-blogging in Higher Education” is now published in the Journal Computing and Information Technology. Further there is a short video about the content of the paper.
Abstract:

Following the recent advances in both technology and social interaction, implementation of interactivity to large lecture rooms presents itself as a promising new methodology to improve the learning and teaching process in academia. Namely, based on the underlying ideas of Web 2.0, learners should be able to collect and share online resources during a lecture, additional communication channels such as discussion forums, chat and micro-blogging helping to achieve interactivity on traditional face-to-face teaching. Building on such premises, first experiences have been acquired by the use of mobile devices and instant messaging in enhancing the learning and teaching behavior, with the help of a university wide available Learning Management System (LMS), which has accordingly been adapted and extended to the specific needs of supporting interactivity through mobile devices. The LMS is intended to use common and existing software and hardware (devices of the learners). The goal of the above research is to find out the potentials of interactivity in order to enhance students’ engagement in traditional face-to-face teaching in Higher Education. The paper describes the outcomes of the first experiments in implementing interactivity in Higher Education in such a framework within the Graz University of Technology (TU Graz) and comments on the methodology applied. The experiments, which have been performed during lecturing within the course “Social Aspects of Information Technology” at the BSc level, attended by about 200 students, have shown that such kind of interactivity has a positive effect on the learners’ engagement.

Reference: Ebner, M. (2009), Interactive Lecturing by Integrating Mobile Devices and Micro-blogging in Higher Education, Journal of Computing and Information Technology (eCIT), Vol. 17, No. 4, December 2009, pp. 371-381 doi:10.2498/cit.1001382
Full article as [.pdf]

[iTunesU] iPhone Development TU Graz

Ab sofort gibt es eigene Serie auf iTunesU für iPhone Applikationen die an der TU Graz im Rahmen von Lehrveranstaltungen entwickelt wurden.
Man findet dort ein .pdf File, welches die Applikation beschreibt und mit dem entsprechenden Link zum AppStore. Den Anfang macht die App “Directionary“:

Mit Directionary können Sie verschiedene Informationen über Orte auf der ganzen Welt abrufen. Erfahren Sie auf einen Blick, wie weit Freunde und Familie entfernt sind und in welcher Himmelsrichtung sie sich befinden (nur auf Geräten mit Kompass). Rufen Sie ab, wie lange Sie mit dem Auto oder zu Fuß bis in Ihre Heimatstadt unterwegs wären oder welches Wetter dort gerade herrscht. Directionary erlaubt eine Übersicht aller von Ihnen eingetragenen Orte und liefert alle Informationen zu einem Ort auf einen Blick. Ebenso können Sie alle Orte Ihren aktuellen Standpunkt auf einer Übersichtskarte ansehen.

Ist die (nahe) Webzukunft mobil?

Eine interessante und gute Frage – lt. einer Gartner Studie überholen die mobilen Endgeräte die herkömmlichen PCs schon sehr bald, was den Internetzugang betrifft (wie man hier, hier oder hier lesen kann):

Bis 2013 werden Mobilfunkgeräte den PC als gängigstes Gerät für den Internetzugang überholt haben”, prognostizieren die Marktforscher von Gartner: Bis dahin werde die Zahl der Computer weltweit auf 1,78 Milliarden steigen, die der internetfähigen Handys auf 1,82 Milliarden, heißt es.

Ich selbst habe auch erst vor kurzem Statistiken der Fa. Apple gesehen, die ähnliches sagen – der Internetmarkt von morgen ist mobil. Wenn man sich das vor Augen hält, dann wird das auch für den e-Learning bzw. m-Learning Bereich Auswirkungen haben.
Lernende werden Informationen und auch Materialien mit ihren kleineren Endgeräten beziehen wollen, sie werden online mitdiskutieren und auch sonstiges erledigen. Nicht nur, dass gänzliche neue didaktische Anforderungen auf uns zukommen, sondern vielmehr müssen wir davon ausgehen, dass sich auch der Umgang mit Online Ressourcen ändert.
Aber es stimmt mich auch durchaus nachdenklich, vor allem wenn man bedenkt welche Auswirkungen es hat, wenn man nun wirklich jederzeit online sein kann und letztendlich auch ist.

Einladung zum Webmontag

Ich bin gefragt worden, ob ich nächste Woche am Online-Webmontag einen Beitrag zum Spezialthema “Bildung und Social Media” halten möchte und habe dem gerne zugestimmt. Ich werde dabei über Erfahrungen des Einsatzes von Microblogging an einer österreichischen Hochschule berichten, wie es sich in der alltäglichen Praxis bewährt hat (oder auch nicht) und wo ich Stärken und Schwächen sehe.
Als Grundlage wird mir die Veröffentlichung “Microblogs in Higher Education – a chance to facilitate informal and process oriented learning?” dienen, woraus ich einige Tabellen und Grafiken vorstelle.
Möchte also alle die daran interessiert sind herzlich einladen an dieser Online Diskussion teilzunehmen.