Noch ein Film über die Zukunft vorallem bezogen auf mobile Devices:
(Danke an Ellen)
Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
Alles in Zusammenhang mit Mobilität
Eine sehr nette Möglichkeit ein Mockup für das iPhone zu erstellen bietet diese Webseite.
Zwei verschiedene Styles werden angeboten, danach kann man die wichtigsten Bedienelemente einfach via Drag&Drop auswählen. Auch das Hochladen eines eigenen Bildes wird unterstützt.
Na dann, alles gute den Usability Ingenieuren, damit die Programme einfach bedienbar werden.
Dank Judy bin ich auf diese iPhone Applikation gestoßen: Byki Global for iPhone
Auf den ersten Blick sieht es nach einer nicht spektakulären Möglichkeit aus Sprachen zu erlernen. Es werden einem Lernkarten angeboten (mit Ton) die man durcharbeiten und danach sich mittels Quiz selbst überprüfen kann. Nun gut, dann gibt es aber rechts unten noch einen kleinen Knopf – Twitter (!). Völlig erstaunt habe ich diesen gedrückt und dann wird wirklich nach der gerade am Bildschirm gezeigten Phrase in Twitter gesucht – also man kann sich dann anschauen wie die jeweilige Phrase im Kontext verwendet wird.
Selbstverständlich ist es problematisch, dass in 140 Zeigen ein wirklich guter sprachlicher Gebrauch vorliegt, aber die Idee an sich ist einfach gut – sehr gut. Und ja das ist eigentlich was ich mir unter „Learning-on-demand“ vorstelle. Btw, die iPhone Applikation ist übrigens in der Basisversion gratis – anschauen, lohnt sich.
Anja hat heute Ihren Artikel für das e-Learning Journal mit dem Thema „Mobile Learning 2.0“ als Postprint Version am Weblog veröffentlicht. Sehr gut, denn damit kommt sie gleich ihrer eigenen Forderung nach Open Content im Web nach.
Nachdem wir ja auch in diesem Bereich forschen, musste ich diesen Artikel lesen und war gespannt was hier auf mich zukommt. Gleich vorweg – es hat Spaß gemacht zu lesen und ich kann ihn generell für Interessierte nur weiterempfehlen. Wenn man mich jetzt spontan fragen würde, was ist die Aussage für mich aus dem Artikel, was habe ich mir abgespeichert, dann wohl die Aussage, dass wir mobile Devices als Verbindung zwischen der Online und Offline Welt begreifen müssen. Eine Erweiterung unserer digitalten Aktivitäten die wir an beliebigen Orten weiterführen und unseren primären sozialen Bedürfnissen nachkommen. Das dies auch immense Auswirkungen auf das Lernverhalten haben wird, brauche ich glaub ich nicht zu betonen.
Also Anja – danke einerseits für die zur Verfügungstellung, andererseits für die tolle Aufbereitung und die durchdachte Argumentation.
Und hier für alle die verzweifelt jetzt nach dem Text suchen:
Mein Kollege Beat Döbeli Honegger hat ein Projekt gestartet, wo er eine ganze Schulklasse mit iPhones austattet und diese zum alltäglichen Lehr- und Lerngebrauch heranzieht:
Nun, ich bin gespannt, wirklich gespannt – denn ich bin natürlich auch ein Befürworter von einem solchen Einsatz und auch ein Befürworter von Medienerziehung im Sinne von Medienkompetenz – also alles Gute Beat und halte uns am Laufenden.
(via Rene Scheppler)
So die Gerüchte haben ein Ende und Nokia bringt als erstes einen MiniLaptop namens Nokia Booklet 3G auf den Markt – wie auch Mashable, CrunchGear und Gadget Lab berichten:
it’s got Bluetooth (Bluetooth), WiFi, 3G and a SIM card slot, which makes it a netbook with all the connectivity options of a mobile phone. It has an integrated GPS plus a copy of Ovi Maps, which is also different from most laptops. The rest of its features are, well…netbooky, albeit nearer to the high-end of the specter: an Intel Atom processor, Windows 7, 10.1 inch screen, and all that encased in a 0.78 inch aluminum body.
Interessant also deswegen weil es das erste „netbook“ ist, welches aber die Verbindungsmöglichkeiten eines Mobiltelefons besitzt (und schier endlosem Akku). Preis gibt es noch keinen, dieser soll Anfang September folgen. Nun, ich denke ein weiterer und interessanter Schritt in Richtung Mobilität und man darf gespannt sein, was die Konkurrenz dem entgegen zu setzen hat.
Hier noch das offizielle Video:
Nun E-Book Reader sind die nächsten, anstehenden Devices die wohl unsere Welt weiter digitalisieren werden. Umso erstaunlicher dieses Video aus dem Jahre 1994 – welches im Prinzip eigentlich mehr andenkt, als heute schon möglich ist. Weiters bin auch beeindruckt, da das Video für eine Zukunftsprognose verdammt gut ist – gratuliere:
(via mashable)
Nun also gestern haben wir das erste Twittagessen hier in Graz abgehalten. In einer lockeren Runde haben wir also über das geredet, was wir nicht twittern können 🙂 . Nein es war wirklich nett, ein paar Gleichgesinnte zu treffen und sich auch real kennen zu lernen und ich denke, wir sollten im Herbst das zweite Twittagessen stattfinden lassen.
Hier einmal ein Foto im Gastgarten des Glöcklbräu:
Di 11.08.2009 12:35 110820091259
Originally uploaded by Martin Semriach
TeilnehmerInnen: @behi_at, @dobnik, @grr_mono, @heinz, @hzirl, @jakobh, @karlgsoe, @langzahnratte, @walthern und meine Wenigkeit @mebner
Bilder:
Dann bis zum Nächstenmal 🙂 .
A Draftversion of our publication „Emotion Detection: Application of the Valence Arousal Space for Rapid Biological Usability Testing to enhance Universal Access“ at this year HCII Conference is now online available.
Abstract:
Emotion is an important mental and physiological state, influencing cognition, perception, learning, communication, decision making, etc. It is considered as a definitive important aspect of user experience (UX), although at least well developed and most of all lacking experimental evidence. This paper deals with an application for emotion detection in usability testing of software.
It describes the approach to utilize the valence arousal space for emotion modeling in a formal experiment. Our study revealed correlations between low performance and negative emotional states. Reliable emotion detection in usability tests will help to prevent negative emotions and attitudes iproducts. This can be a great advantage to enhance Universal Access.
Reference: Stickel, C.; Ebner, M.; Steinbach-Nordmann, S.; Searle, G.; Holzinger, A. (2009) Emotion Detection: Application of the Valence Arousal Space for Rapid Biological Usability Testing to enhance Universal Access. – in: Springer Lecture Notes in Computer Science. (2009) In Press
Here you will find the Draftversion and here the slides.