Monitoring on Twitter (Suche nach den Hashtags)

Aus gegebenem Anlass habe ich versucht auf Twitter einer Konferenz zu folgen, also Tweets mit diversen Hashtags mir anzeigen zu lassen.
Mittlerweile gibt es ja ein paar unterschiedliche Möglichkeiten die durchaus auch in den Ergebnissen variieren. Folgende sind mir bekannt:

  • search.twitter.com: Der Klassiker und die eigentliche Suche nach speziellen Tweets. Ist zuverlässig, der Refresh erfolgt aber erst nach einem weiteren Klick. Bietet die Möglichkeit einer Übersetzung an, aber ansonsten keine weiteren Suchergebnisse.
  • monitter.com: Eine interessante Seite, speziell wenn man mehreren Suchbegriffen/Trends auf einmal folgen will. Auch können Spalten hinzugefügt oder gelöscht werden. Refresh erfolgt automatisch, aber ausschließlich eine Suche nach Tweets.
  • hashtags.org: Die mir am längsten bekannte Möglichkeit gezielt nach Hashtags (#) zu suchen. Sehr gut ist hier die Darstellung des Suchbegriffes über eine Zeitleiste.
  • twemes.com: Für mich lange Zeit der beste Dienst, da neben der automatischen Suche auch noch Fotos auf Flickr und Links bei del.icio.us angezeigt werden. Manchmal bleiben aber Tweets verschwunden.
  • twazzup.com: Auf diese Möglichkeit bin ich erst vor kurzem gestoßen, was mich begeistert ist nicht nur die schöne grafische Lösung, sondern die Anzeige von weiteren in Zusammenhang mit meinem Suchbegriff stehenden Keywörtern. Weiters die Anzeige von Fotos auf twitpic, Links die in den Tweets verfasst wurden, sowie ein Anzeige der Personen mit den meisten Tweets.

Soweit alle Dienst die mir eingefallen sind, würde mich freuen wenn jemand noch weitere weiß und diese hier noch anmerkt – danke im Voraus 🙂 .

[publication] Einsatz von Quick Response Codes für ortsbezogene Dienstleistungen

Im Rahmen der Geoinformatik Tagung 2009 durften wir an einem Beitrag zu „Einsatz von Quick Response Codes für ortsbezogene Dienstleistungen“ mitarbeiten.
Einleitung:

In einer immer stärker vernetzten Gesellschaft ist der Bedarf wie auch das Angebot an Information sehr vielfältig und stetig wachsend. Damit ein Konsument nicht mit unnötiger Information belastet wird, beziehungsweise der Informationsanbieter auf die speziellen Forderungen seiner Kunden
eingehen kann, sind der räumliche Kontext und die thematischen Bedürfnisse im Präsentationskonzept des Anbieters zu berücksichtigen ….
Im Vergleich dazu besitzt ein großer Teil der in Verwendung befindlichen Mobiltelefone eine integrierte Digitalkamera, die auch zur Bestimmung des Standortes eingesetzt werden kann. Hierbei werden spezielle Barcodes (z.B. QR-Codes) fotografiert und interpretiert. Diese Codes können Verweise auf thematische Informationen in Abhängigkeit des Standortes beinhalten.

Referenz: Strauß, C., Scholz, J., Ebner, M., Schmidmayer, P. (2009) Einsatz von Quick Response Codes für ortsbezogene Dienstleistungen, Konferenzband Geoinformatik 2009, Universität Münster, p. 57-63, 2009, ISBN 978-3-89838-619-7

[iPhone] Logbook – Eventmanager on iPhone

We started to develop an application for the iPhone called „Logbook„. The main goal is to collect data of one particular event and synchronize this data with a web interface.

Logbook is the prototype of an event management application for the iPhone in combination with a web service. Its purpose is to demonstrate the realization of the idea of gathering information bound to an event by the time of its creation. The information, in the implementation referred to as „Resource“, in this prototype includes images only.

The first prototype can be found here „Logbook – iPhone Eventmanager“ or directly here.

[publication] Introducing Live Microblogging

Mein Artikel, in welchem ich den technischen Aufbau und den realen Einsatz von Twitter während der letztjährigen ED-Media Konferenz beschreibe, ist nun online verfügbar.
Die Publikation mit dem Titel „Introducing Live Microblogging: How Single Presentations Can Be Enhanced by the Mass “ ist im Journal of Research in Innovative Teaching erschienen.
Abstract:

Web 2.0 technologies pervade our daily life as well as educational settings. A fairly new approach is communication through so called microblogging channels. Mobile devices with Internet access can be used to send short messages from a microblog. Combined with social network environments, applications such as Twitter, Jaiku, Pownce, and Plurk enrich our ways of communication. At Graz University of Technology (TU Graz) some research work has been done to investigate using microblogging tools to improve face-to-face lectures. The study described in this paper took place at a large international conference on e-learning, where a Twitter channel was established for discussion among the participants of the conference and those from outside. This stream was also used to “tweet” (post on Twitter) statements during the keynote presentations. By viewing the tweet-channel via an additional projector, the audience was able to follow the live-blogging session synchronously to the ongoing speech.

Referenz: Ebner, M. (2009), Introducing Live Microblogging: How Single Presentations Can Be Enhanced by the Mass, Journal of Research in Innovative Teaching, 2(1), p. 108-111, ISSN
Artikel als [.pdf]

n-tes Twittersammelsurium

Nun schön langsam scheint Twitter wirklich bei der Masse anzukommen, also der Mainstream erfolgt fast 2 Jahre nach dem Start.
Wie auch immer habe ich wieder ein paar nette Sachen gefunden:

  • Quote of the Day: „Social media is like teen sex,“ Kaushik tweeted. „Everyone wants to do it. No one actually knows how. When finally done, there is surprise it’s not better.“
  • Beitrag zu „Top Trends and Apps: How Do People Use Twitter?“

Und noch ein Video wie Twitter bereits in den Nachrichten angekommen ist:

[report] pockets of potential

Ich bin auf einen sehr interessanten Bericht in Bezug auf m-Learning gestoßen: „pockets of potential, Using Mobile Technologies to Promote Children’s Learning„.

Summary:

This report, undertaken by the Joan Ganz Cooney Center at Sesame Workshop, draws on interviews with a cross-section of research, policy, and industry experts to illustrate how mobile technologies such as cell phones, iPod devices, and portable gaming platforms might be more widely used for
learning. More than half of the world’s population now owns a cell phone and children under 12 constitute one of the fastest growing segments of mobile technology users in the U.S. Examining over 25 handheld learning products and research projects in the U.S. and abroad, the report highlights early evidence and examples of how mobile devices may help
re-defi ne teaching and learning in the decade ahead.

Hier das pdf.