Im Rahmen der ePortfolio Round Table Diskussion an der FH Joanneum habe ich diese Präsentation gehalten.
Weiters habe ich auch eine kurze Zusammenfassung verfasst.

Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
Veröffentlichungen zu jeweiligen Thema
Im Rahmen der ePortfolio Round Table Diskussion an der FH Joanneum habe ich diese Präsentation gehalten.
Weiters habe ich auch eine kurze Zusammenfassung verfasst.
Die 12. Europäische Jahrestagung Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW07) findet heuer vom 12.–14. September in
Ab sofort ist der Call eröffnet:
Wir laden Sie ein sich zu beteiligen mit Vorträgen, Postern, Workshops, Tutorials oder mit einem Stand auf dem Marktplatz.
Die gestrige Round Table Diskussion an der FH Joanneum war durchaus sehr spannend. Es immer wieder sehr gut, wenn man im österreichweiten Austausch erfährt wie andere, ähnliche Institutionen mit der Problematik umgehen.
Meine Kurzzusammenfassung von den anderen eingeladenen Experten:
Die große Diskussionsrunde zeigte, dass einerseits die Definition des Wortes ePortfolio noch immer nicht die gewünschte Schärfe hat. Eines kristallisierte sich aber deutlich heraus, dass nämlich ein gewisser kultureller Wandel nötig sein wird um eine weite Verbreitung und Akzeptanz zu erreichen.
Heute findet an der FH Joanneum eine Round Table Diskussion zum Thema ePortfolio statt. Die TU Graz ist durch mich mit einem kurzen Beitrag vertreten.
Hier findet man den Ablauf und auch die Teilnehmerliste.
Soeben habe ich den Hinweis auf diese Veranstaltung am 2. März 2007 bekommen. Auf der Webseite findet man diese Beschreibung:
The workshop is designed to serve as a forum for all research areas related to Social Software and its use in Technology Enhanced Learning.
Mehr Informationen und Registrierung findet man hier.
The International Review of Research in Open and Distance Learning Vol. 7 Nr. 3 (2006) ist ab sofort online verfügbar.
Jacob Nielsen, einer der berühmtesten Vertreter der Usability Forschung, hat in einer seiner letzten Alert Boxen etwas zu Digital Divide verfasst.
Er sieht die Problematik der entstehenden Kluft vorallem in 3 Punkten:
Sein Fazit jedenfalls lautet:
Ultimately, I’m extremely optimistic about the economic divide, which is vanishing rapidly in industrialized countries. The usability divide will take longer to close, but at least we know how to handle it — it’s simply a matter of deciding to do so. I’m very pessimistic about the empowerment divide, however, which I expect will only grow more severe in the future.
Ich glaube dem ist wenig hinzuzufügen. Besonders wenn ich daran denke, wie sich momentan das Web 2.0 entwickelt, dann wird es zunehmend wichtiger diese Technologien auch entsprechend zu unterrichten.
Clark N. Quinn hat im eLearn Magazin einen Artikel mit dem Titel „Seven Steps to Better e-Learning“ veröffentlicht.
Inspiriert von John Dewey’s „Learning by Doing“ verweist er auf die Wichtigkeit des „Selbsttuns“ im Zusammenhang mit praktischen Beispielen um den Bezug zu realen Problemem (problem based learning) herzustellen.
Seine 7 Punkte sind:
1. Meaningful Skills
2. Keep Things Lean and Light
3. Emotional Engagement
4. Connected Concepts
5. Elaborated Examples
6. Pragmatic Practice
7. Refined Reflection
Die Frage die sich mir zum Schluss stellte, ist, dass diese Punkte eigentlich von e-Learning unabhängig sind. Auch die klassische Präsenzlehre würde von dieser Form der Lehre gut unterstützt werden können.
Weiters hätte ich sehr gern eine konkrete Anwendung gesehen um zu sehen, wie der EDV Einsatz dann in der Praxis wirklich funktioniert.
Das 3. Usability Symposium der Arbeitsgruppe HCI&UE der Österreichischen Computergesellschaft findet am 22. November 2007 statt. Austragungsort ist diesesmal
Nähere Informationen findet man hier.
Man stößt zunehmend auf Berichte die Rapid e-Learning eine große Zukunft voraussagen.
Hier ein Beitrag von Gabe Anderson. Interessant scheint mir vorallem die Aussage aus dem Artikel von Joe Furnier „Rapid e-Learning Grows Up„:
Nearly a year ago, Tony O’Driscoll, a key learning strategist for IBM, told an attentive crowd at ASTD Charlotte that the codified information base of the world is expected to double every 11 hours by the year 2010.
Wenn die Prognose auch nur annähernd zutrifft, dann ist die zu erwartende Informationsflut enorm. Dies bedeutet, dass man nicht nur über neue Formen des e-Learnings nachdenken darf, sondern vorallem wie zukünftig Infomationsmanagement im Bereich des Lehrens und Lernens vorgenommen wird.