[publication] Learning Analytics – wie Datenanalyse helfen kann, das Lernen gezielt zu verbessern.

Im Rahmen unserer Bemühungen am Sektor Learning Analytics, ist eine kleiner Beitrag für das E-Learning-Handbuch entstanden. Alle beschriebenen Applikationen können gerne unter https://mathe.tugraz.at verwendet werden.
Zusammenfassung:

Daten, Daten, Daten … entstehen in der heutigen Welt durch das zunehmende Angebot an webbasierten Applikationen. Je mehr sich das Internet öffnet, je mehr Benutzer sich auf einer Plattform anmelden, desto mehr füllen sich die dahinterliegenden Datenbanken. Unter den Schlagwörtern »Big Data« und »Data Mining« versteht man die Analyse dieser Daten, deren Interpretation und einer oft automatisierten benutzerabhängigen Reaktion. Die Tragweite von solchem auf das Lehren und Lernen angewandten Vorgehen ist heute kaum abschätzbar. In diesem Beitrag geben wir mit Beispielen eine Einführung in das Forschungsgebiet Learning Analytics (LA). Die Darstellung soll auch helfen, LA vom konventionellen Bereich Educational Data Mining (EDM) abzugrenzen. Als Beispiele für LA werden Anwendungen zum Erlernen der Arithmetik und zur Analyse von Aktivitäten im Personal-Learning-(PLE)-Bereich der Technischen Universität Graz vorgestellt und es wird dargelegt, wie Lehrpersonen von den Ergebnissen profitieren können. Charakteristisch für diese Anwendungen ist, dass dabei Unmengen von Daten erhoben, gespeichert und analysiert werden, wie das ohne Technikeinsatz nicht möglich wäre. So erkennen wir Chancen für eine wesentliche Qualitätsverbesserung des Lehrens und Lernens durch individuelle, zeitnahe, präzise, aber kompakte Feedbacks für alle an Unterrichtsprozessen Beteiligten. Im Hinblick auf die Forschung zum Lehren und Lernenbetreten wir gerade einen Raum mit nur zu erahnenden Erkenntnismöglichkeiten.

Learning Analytics – wie Datenanalyse helfen kann, das Lernen gezielt zu verbessern. by Martin

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Zitation: Ebner, M.; Neuhold, B.; Schön, S. (2013) Learning Analytics – wie Datenanalyse helfen kann, das Lernen gezielt zu verbessern. In K. Wilbers & A. Hohenstein (Hrsg.), Handbuch E-Learning. Expertenwissen aus Wissenschaft und Praxis – Strategien, Instrumente, Fallstudien. Köln: Deutscher Wirtschaftsdienst (Wolters Kluwer Deutschland), 48. Erg.-Lfg. Jänner 2013. pp 1-20

[publication] Predicting Developments in Technology-enhanced Learning through Betting – The Concept for a Facebook App

Our publication about „Predicting Developments in Technology-enhanced Learning through Betting – The Concept for a Facebook App“ is now published in the book E-Learning: New Technology, Applications and Future Trends [Link].
Abstract:

Our research article deals with a new form of future study methodology in the field of technology-enhanced learning (TEL): the approach of prediction markets, especially pari-mutuel betting. Therefore we start with a short introduction in future research and go on with a description on the process of prediction markets. Our focus is on a concept for a Facebook app supporting the idea of bets on future developments. The application itself is a betting application wherein a user is able to bet on a certain question, related to TEL problems and trends, with a variable amount of virtual money. The goal of the tool is to use the outcome of the bets for evaluating future trends

PREDICTING DEVELOPMENTS IN TECHNOLOGY-ENHANCED LEARNING THROUGH BETTING – THE CONCEPT FOR A FACEBOOK APP by Martin

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Reference: Albustin, A., Ebner, M., Schön, S. (2013) Predicting Developments in Technology-enhanced Learning through Betting – The Concept for a Facebook App, In: E-Learning: New Technology, Applications and Future Trends. Hamada, M. (Ed.), Nova Science Publishers. NY. P. 207 – 220, ISBN: 978-1-62618-961-4

[publication] Die Rolle der Erwähnungen auf Twitter bei #OPCO12

Zusammen mit Sandra habe ich das Kapitel „Die Rolle der Erwähnungen auf Twitter bei #OPC12“ geschrieben um zu beleuchten ob es erkennbare Anreize gibt auf Twitter zu posten. Das Kapitel ist dann im gesamten Werk „Macht mit im Web! Anreizsysteme zur Unterstützung von Aktivitäten bei Community- und Content-Plattformen“ erschienen, welches zur Gänze auch online zugänglich ist:
Klappentext:

Bei vielen Web-Unternehmungen sind Beiträge von Nutzer/innen gefragt, beispielsweise Klicks, Bewertungen, Texte, Fotos, Videos oder Metadaten. Der vorliegende sechste Band der Buchreihe „Social Media“ beschreibt und untersucht Anreize und Anreizsysteme im Web, die Nutzer/innen zu Beiträgen motivieren und aktivieren versuchen: Geldpreise, Freundschaft, Reputation, positive Rückmeldungen, die Schaffung freien Wissens oder auch unterhaltsame Spiele sind Hilfsmittel, Aktivitäten bzw. Beiträge zu unterstützen. Anreizsysteme im Web werden dazu identifiziert und beschrieben und auch theoretische Erklärungen für ihre Funktionsweise vorgestellt. Wie wirkt sich beispielsweise das Feedback von anderen Nutzer/innen aus? Mit welchen Zielsetzungen beteiligen sich viele an Projekten, bei denen ein Jahr lang jeden Tag ein Foto online gestellt wird? – Dies sind zwei der Fragen, die dabei genauer mit Hilfe der Daten aus erfolgreichen Systemen betrachtet werden. Weil es rund um die Entwicklung und den Einsatz von Anreizsystemen im Web Herausforderungen und Stolperstellen gibt, beschäftigt sich der letzte Teil der Studie mit der Entwicklung von passenden und erfolgreichen Anreizsystemen.
Die Studie entstand im Rahmen des Kompetenzzentrum für Neue Medien, Salzburg NewMediaLab – The Next Generation (SNML-TNG), das unter der Koordination der Salzburg Research Forschungsges.m.b.H. daran arbeitet, digitale Inhalte zu personalisieren, für alle auffindbar zu machen und nachhaltig zu nutzen.

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Zitierung: Schön, S. & Ebner, M (2013) Die Rolle der Erwähnungen auf Twitter bei #OPC12. In: Macht mit im Web! Anreizsysteme zur Unterstützung von Aktivitäten bei Community- und Content-Plattformen. Band 6 der Reihe „Social Media“, herausgegeben von Georg Güntner und Sebastian Schaffert, Salzburg: Salzburg Research. S.49-54 (ISBN 978-3-902448-38-5

[vodcast] Zukunft von Lehr- und Lernmaterialien

Einer meiner Vorträge im Rahmen der OCG-Impulse 2013 wurde vom BildungsTV der Education Group aufgezeichnet und online zugänglich gemacht. Hier habe ich bereits die Folien veröffentlicht.

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[Link zum Original]

[presentation] Discussing Public Voting in the Web as a Measure to Democratize Award Decisions

Our presentation at this year SocialMedia 2013 conference about „Discussing Public Voting in the Web as a Measure to Democratize Award Decisions“ is now online available:

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[masterthesis] Echtzeit-Interaktionsformen für Web-Inhalte

Im Rahmen seiner Masterarbeit hat Josef Wachtler ein System entwickelt, indem er versucht bei Online-Events in der Lehre die Aufmerksamkeit zu erhöhen:

Diese Arbeit dokumentiert die Entwicklung und die Evaluation eines Web-Portals zur Bereitstellung von verschiedenen Interaktionsformen während der Präsentation von beliebigen Echtzeit Web-Inhalten zu festgelegten Zeiten. Da die Interaktion und die Kommunikation als wichtige Bestandteile des E-Learnings angesehen werden, zielt das entwickelte Web-Portal auf eine Verwendung in diesem Bereich, hauptsächlich zur Unterstützung von Vorlesungsübertragungen über das Internet, ab. Somit wird es ermöglicht, dass die bzw. der Vortragende, Fragen an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellen kann, ähnlich wie mit einem sogenannten Audience Response System. Außerdem ist auch die umgekehrte Richtung der Fragestellung möglich. Dadurch soll die Erhaltung bzw. Erhöhung der Mitarbeit und der Aufmerksamkeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer erreicht werden. Ebenfalls wird eine Berechnung des Aufmerksamkeitsgrads auf Basis der Mitarbeit an den Interaktionsformen, zur Bereitstellung eines Feedbacks, durchgeführt. Die Evaluation zeigt, dass das Potential zur Verbesserung der Aufmerksamkeit durch das Web-Portal gegeben ist, jedoch hängt der erfolgreiche Einsatz stark von der aktiven Unterstützung sowohl durch die Vortragenden als auch von der Mitarbeit durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ab.

Hier die Folien seiner Defense:

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[publication] Medienkompetenzentwicklung in einem außerschulischen Lernvideoprojekt für Kinder

Bildschirmfoto 2013-06-20 um 10.55.39Das Projekt IZED2 ist vorbei und (natürlich) haben wir versucht, unsere Erfahrungen auch systematisch zu dokumentieren und auszuwerten. Nach dem Buch zu „Gute Lernvideos“ gibt es nun eine wissenschaftliche Sicht auf das Projekt. Gerald Geier hat das Projekt begleitet und sich dabei auf Aspekte der Medienkompetenzentwicklung konzentriert. Das Vorgehen war dabei explorierend, mangels entsprechender vorhandener konkreter Medienkomptenzentwicklungstheorien oder -Raster, und ich denke, dass sich die Methodenvielfalt (akademisch „Triangulation“), v.a. die Auswertung der Videos und des Projekttagebuchs gelohnt hat – einige Dinge würden bei der reinen (zeitpunktbezogenen) Beobachtung und Interviews unter den Tisch fallen. Ich bin gespannt, inwieweit die „illustrativen“ Aspekte, die „Gschichterln zwischendrin“ auch allgemein zutreffen und sich in (meinen) Folgeprojekten wiederholen oder auch bei anderen (ähnlichen) Projekten ähnlich ablaufen (oder auch nicht!).

Die Kurzbeschreibung:

Ich zeig es Dir – HOCH 2 (kurz IZED2) ist ein medienpädagogisches Praxisprojekt des BIMS e.V., bei dem Lernvideos von Kindern für Kinder erstellt wurden. Zentrale Kompetenzen welche die Teilnehmer des Projekts erwerben sollten waren die technische Kompetenz (iPad, Schnitt, Apps), die didaktische Gestaltung von Lernvideos (Präsentation der Lerninhalte, Gestaltung) und rechtliche Komponenten (Relevantes zu Urheberrecht und Persönlichkeitsrecht, z.B. Darstellung von Personen im Bild). In der ersten Projektphase wurden die teilnehmenden Kinder durch ExperteInnen unterwiesen. In der zweiten Phase wurden die TeilnehmerInnen mit einem Peer–to–Peer–Ansatz zu ExpertInnen und zeigen anderen Kindern („Peers“), in unserem Fall auch Erwachsenen, wie man Lernvideos mit iPads erstellt. In der projekteigenen Begleitforschung, die mit Unterstützung der Technischen Universität Graz durchgeführt wurde, wurden dazu unterschiedliche Verfahren eingesetzt um den Fortschritt der Kompetenzentwicklung nachzuzeichnen. Neben Fragebögen, Gruppeninterviews und Beobachtung wurden auch die Lernvideos analysiert und das Projekttagebuch hinzugezogen.

Zitierung: Geier, Gerald, Schön, Sandra & Ebner, Martin (2013). Medienkompetenzentwicklung in einem außerschulischen Lernvideoprojekt für Kinder. In: medienimpulse, 2/2013. 1-14. URL: https://www.medienimpulse.at/articles/view/538

[master] Social Media an Hochschulen

Die Masterarbeit von Jennifer-Carmen Frey haben wir bereits im Rahmen der ITuG-Buchserie veröffentlicht. Hier liefere ich noch die Präsentation der Masterarbeit nach:

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[publication] “Architecture Students Hate Twitter and Love Dropbox” or Does the Field of Study Correlates with Web 2.0 Behavior?

Our publication at this year ED-Media Conference in Victoria, Canada about „“Architecture Students Hate Twitter and Love Dropbox” or Does the Field of Study Correlates with Web 2.0 Behavior?“ is now online available.
Abstract:

One of the most important parameter for a successful service is to optimize targeting. Teaching at universities can be seen as a kind of service on students. To meet the needs of students according to e-learning services best an annual questionnaire amongst freshmen is carried out at Graz University of Technology by its Department of Social Learning since 2007. The poll takes a detailed look on digital device usage as well as on IT and Web 2.0 competences of the freshmen. This unique survey in Austria reflects the media behavior of young people aged 18 to 22 and can be compared to bigger reports like the German JIM-study. Special focus of this year ́s survey was laid on the question, whether the field of study correlates with any of the polled elements? Is there a need for a specialized e-learning service subject to the field of study? To answer these questions more precisely also a project has been started analyzing special e-learning requirements on base of oral interviews with selected teachers of different faculties. Apart from that, this publication offers all relevant results of this year ́s survey.

“Architecture Students Hate Twitter and Love Dropbox” or Does the Field of Study Correlates with Web 2.0 Be… by Martin

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Reference: Ebner, M., Nagler, W. & Schön, M. (2013). “Architecture Students Hate Twitter and Love Dropbox” or Does the Field of Study Correlates with Web 2.0 Behavior?. In Proceedings of World Conference on Educational Multimedia, Hypermedia and Telecommunications 2013 (pp. 43-53). Chesapeake, VA: AACE.

[presentation] Learning Activities in Personal Learning Environment

Our presentation about „Learning Activities in Personal Learning Environment“ at this year ED-Media Conference is now online available:

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