[publication] “Architecture Students Hate Twitter and Love Dropbox” or Does the Field of Study Correlates with Web 2.0 Behavior?

Our publication at this year ED-Media Conference in Victoria, Canada about „“Architecture Students Hate Twitter and Love Dropbox” or Does the Field of Study Correlates with Web 2.0 Behavior?“ is now online available.
Abstract:

One of the most important parameter for a successful service is to optimize targeting. Teaching at universities can be seen as a kind of service on students. To meet the needs of students according to e-learning services best an annual questionnaire amongst freshmen is carried out at Graz University of Technology by its Department of Social Learning since 2007. The poll takes a detailed look on digital device usage as well as on IT and Web 2.0 competences of the freshmen. This unique survey in Austria reflects the media behavior of young people aged 18 to 22 and can be compared to bigger reports like the German JIM-study. Special focus of this year ́s survey was laid on the question, whether the field of study correlates with any of the polled elements? Is there a need for a specialized e-learning service subject to the field of study? To answer these questions more precisely also a project has been started analyzing special e-learning requirements on base of oral interviews with selected teachers of different faculties. Apart from that, this publication offers all relevant results of this year ́s survey.

“Architecture Students Hate Twitter and Love Dropbox” or Does the Field of Study Correlates with Web 2.0 Be… by Martin

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Reference: Ebner, M., Nagler, W. & Schön, M. (2013). “Architecture Students Hate Twitter and Love Dropbox” or Does the Field of Study Correlates with Web 2.0 Behavior?. In Proceedings of World Conference on Educational Multimedia, Hypermedia and Telecommunications 2013 (pp. 43-53). Chesapeake, VA: AACE.

[presentation] Learning Activities in Personal Learning Environment

Our presentation about „Learning Activities in Personal Learning Environment“ at this year ED-Media Conference is now online available:

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#COER13 – das OER-Wiki

oerwiki_130pxWikis sind ja immer Baustellen. Trotzdem muss da schon was geboten sein, fanden Sandra und ich, damit wir uns damit an „die Öffentlichkeit“ treten. COER13 schien uns der perfekte Anlass, dann kam uns jedoch u.a. die Bewerbung unseres Antrags beim MOOC Fellowship (L3T’s MOOC) dazwischen. Und jetzt ist der COER13 bald vorbei – und genau deswegen jetzt unsere Offerte – wenn auch später, als geplant (bitte ggf. Text übernehmen oder anpassen!):

Martin Ebner und Sandra Schön möchten existierendes Wissen und Angebote zu und über offene Bildungsressourcen in deutscher Sprache bündeln und haben daher ein Wiki über offene Bildungsressourcen (https://oer.tugraz.at) initiiert. Ganz im Sinne der offenen Bildungsressourcen, kurz OER für die englische Bezeichnung „open educational resources“, sind alle Texte im Wiki frei linzensiert, d.h. sie können mit Angabe des Wikis modifiziert und wiederverwendet werden, um das Wissen über OER möglichst breit zu streuen. Im Rahmen des ersten offenen Onlinekurs zu offenen Bildungsressourcen COER13 entwickeln die Teilnehmer/innen gerade einen „Wunschzettel“ mit Ideen und Vorschlägen, wie die Schaffung von offenen Bildungsressourcen unterstützt werden kann.

Das Wiki ersetzt kein vorhandes Angebot: Die Wikipedia ist beispielsweise nicht der richtige Ort für solche (ausführlichen) Informationen und Edutags ist ein hervorragendes Angebot um OER zu taggen: Das OER-Wiki soll hier eine Lücke auffüllen und wir freuen uns darauf, wenn es jemanden bei der Orientierung hilft – und am besten wäre es: Wenn es in einigen Jahren überflüssig ist!

Wir freuen uns über Mitmacher/innen!

Bildschirmfoto 2013-06-17 um 16.24.49

[publication] A Framework Concept for Profiling Researchers on Twitter using the Web of Data

Our contribution to this year WEBIST Conference about „A Framework Concept for Profiling Researchers on Twitter using the Web of Data“ is now online as draft version available.
Abstract:

Based upon findings and results from our recent research (De Vocht et al., 2011) we propose a generic frame- work concept for researcher profiling with appliance to the areas of ”Science 2.0” and ”Research 2.0”. Intensive growth of users in social networks, such as Twitter generated a vast amount of information. It has been shown in many previous works that social networks users produce valuable content for profiling and recommendations (Reinhardt et al., 2009; Java et al., 2007; De Vocht et al., 2011). Our research focuses on identifying and locating experts for specific research area or topic. In our approach we apply semantic technologies like (RDF, SPARQL), common vocabularies (SIOC, FOAF, MOAT, Tag Ontology) and Linked Datah (GeoNames, COLINDA) (Berners-Lee, 2006; Bizer et al., 2012).

A Framework Concept for Profiling Researchers on Twitter using the Web of Data by Martin

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Reference: Softic, S., Ebner, M., De Vocht, L., Mannens, E., Van de Walle, R.: A Framework Concept for Profiling Researchers on Twitter using the Web of Data. Proceedings of the 9th International Conference on Web Information Systems and Technologies (WEBIST) 2013, SciTePress 2013, Karl-Heinz Krempels, Alexander Stocker (Eds.), pp.447-452, ISBN 978-989-8565-54-9, Aachen, Germany, 8 – 10 May, 2013.

IZED2 – Begleitforschungsbericht

Im Projekt „Ich zeig es Dir – HOCH 2“ haben Kinder zwischen 10 und 12 Jahren von Oktober 2012 bis März 2013 mit iPads Lernvideos (als OER) produziert (daher auch für COER13 von Interesse). Das Projekt wurde im Rahmen der peer3-Ausschreibung ko-finanziert und am BIMS durchgeführt. Ein Video fasst den Verlauf des Projekts zusammen:

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Inzwischen ist auch der Bericht zur projekteigenen Begleitforschung – durchgeführt von Gerald Geier unter unserer Betreuung – online:

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Referenz: Schön, Sandra; Geier, Gerald & Ebner, Martin (2013). Entwicklung der Medienkompetenz der teilnehmenden Kinder in einem Projekt zur Produktion von Lernvideos mit iPads. Begleitforschung „Ich zeig es Dir – HOCH 2“. URL: https://ized2.files.wordpress.com/2012/12/begleitforschung_endbericht.pdf

Blogparade: Hilfe, mein Prof blogt!

Im Rahmen des Saxon Open Online Course (SOOC13) ist wiedermal zu einer Blogparade aufgerufen worden und zwar zu einer durchaus spannenden Frage „Warum blog ich eigentlich?“.
Gute Frage, aber vielleicht erzähl ich einfach meinen Beginn und wie es soweit gekommen ist. Am Anfang (das war immerhin doch schon im April 2006) stand einfach die Neugierde, die Neugierde an der aufkommenden Bewegung Weblogs. Da dachte ich mir seinzeit es ist vielleicht ja ganz nett, wenn ich ab und zu etwas veröffentliche zu meinem Forschungsfeld. Kann ja eigentlich nicht schaden, wenn ich die Sachen die ich sowieso mache einfach online abspeichere und all die Links, Videos die täglich in meiner Mailbox landen einfach sammle. Man könnte es auch so sagen, dass ich es anfangs als reinen „Online-Speicher“ gesehen habe. Ganz für mich alleine, hautpsach ich brauch nicht mehr ewig suchen.
Das habe ich dann ab April 2006 gemacht, etwa 3 Monate später merkte ich, dass ich durchaus nicht wenig LeserInnen hatte (ich stieg da in der täglichen Besucherzahl über 100) und war zunächst noch sehr erstaunt. Kurzum erkannt ich plötzlich die Reichweite die man bekommt, hatte viel Austausch mit anderen WissenschaftlerInnen und bekam ständig weitere interessante Kontakte. Man darf ja nicht vergessen, es war ja noch das Pre-Social-Media-Zeitalter. Facebook & Co kannten wir zwar schon, hatten auch Accounts, aber die Nutzung war damals noch sehr übersichtlich.
2007-2008 war dann die Hochblüte der Blogs, die Besucherzahlen stiegen schier ins Unendliche (ich erinnere mich an Tage mit weit über 1000 BesucherInnen), viel im Netz interessierten sich für diese Form der Kommunikation und wir veröffentlichten dazu auch einige wissenschaftliche Arbeiten wie z.B. zusammen mit Mandy jene der „Blogging Theory„.
Nach dem Hype ging es bergab, viele Blogs wurden stillgelegt und das Interesse pendelte sich zu dem ein, was für mich heute normal ist. Heute würde ich sage, kommunziere ich hauptsächlich über die Sozialen Medien mehr oder weniger in Echtzeit, aber brauch meinen Weblog für Inhalte die Konstanz haben und nicht derart flüchtig sind. Mein Weblog ist nachwievor ein Speicher für mich, der über unsere Arbeit berichtet, sie zugänglich macht (wahrscheinlich liegt dort auch meine Hingabe zur Open Science, Open Access und Open Educational Resources begraben) und dazu dient das Thema „e-Learning“ einen kleinen Schritt voran zu bringen.
Zum Abschluss ein besonderes Schmankerl (zumindest ich muss darüber schmunzeln) – so sah er aus der E-Learning Blog im Jahre 2008:
elearningblog

[publication] Social Media Usage at Universities – How should it be done?

Our contribution to this year WEBIST conference about „Social Media Usage at Universities – How should it be done?“ is now online available.
Abstract:

The social media hype these days is omnipresent, encouraging even public institutions to participate. This study seeks to reveal, which factors have to be kept in mind, when doing social media work at universities. It also is an attempt to provide a list of recommendations and possible fields of action to ensure an efficient presence in social web. Therefore we analyzed the present situation of university efforts and evaluated the success by measuring user engagement concerning different aspects of social media activities (e.g. content, publishing time, frequency of activities, existence of visual elements, additional links, etc.) The study shows, that it seems less important how many times a week a university is publishing, or how long the text messages are in detail, but that there is a significant relationship between the contents of a post, the time of its publishing and the used elements, pointing out that users actively perceive and interact with social media activities that encourage contact between both: the profile-owner with the community and the community amongst itself – especially if made in a personal, emotional or funny way, offering people ways to identify with the institution and to connect with it through well-known habits and traditions.

Social Media Usage at Universities – How should it be done? by Martin

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Reference: Frey, J.-C.; Ebner, M.; Schön, M., Taraghi, B. (2013) Social Media Usage at Universities – How should it Be Done?. Proceedings of the 9th International Conference on Web Information Systems and Technologies (WEBIST) 2013, SciTePress 2013, Karl-Heinz Krempels, Alexander Stocker (Eds.), pp. 608-616, ISBN 978-989-8565-54-9, Aachen, Germany, 8 – 10 May, 2013

[lecture] Technology Enhanced Learning – Einheit 5

In der fünften Einheit meines Seminars „Technology Enhanced Learning“ war das Thema Kooperatives Lernen dran. Neben einer Einführung, Gruppenarbeiten zum Thema habe ich dann übergeleitet zum Social Web und versucht darzustellen wo die Mehrwerte der Technologie von heute sind. Hier einmal dazu die Folien:

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Hier noch ein Bild der erstellten Plakate zu den beschriebenen Gruppenarbeiten:
Technology Enhanced Learning - Einheit 5

[GADI13] Digital Natives und Software-Urheberrecht

jaburek[GADI13] Martin EbnerIch darf heute, Mittwoch 08.05.2013, wieder zur Vorlesung „Gesellschaftliche Aspekte der Informationstechnologie“ an der TU Graz herzlich begüßen. Der sechste Termin besteht aus folgendenden Vorträgen:

  • Martin Ebner: „Digital Natives – seid ihr alle anders?
  • Walter Jaburek: „Software-Urheberrecht

Die Vorträge werden live ab 16.15 Uhr gestreamt – Link zum Streamingserver
Weitere Vorträge/Abstracts findet man hier auf der Vorlesungshomepage.