Bin auf ein weiteres historisches Video gestoßen (ähnlich dem „Als der Journalismus online ging„) – The Amazing Internet:
Bad late 80s early 90s CBC video about the growning phenomina of „Internet“

Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
Bin auf ein weiteres historisches Video gestoßen (ähnlich dem „Als der Journalismus online ging„) – The Amazing Internet:
Bad late 80s early 90s CBC video about the growning phenomina of „Internet“
Eigentlich ist das jetzt ein Gastbeitrag, denn ich habe alle diese Links via Twitter bekommen. Also einen wunderschönen Dank an meine KollegInnen, die mir diese zukommen ließen.
Weiters eine Ergänzung auch zu Mandys Artikel über Twitter – ich bin davon überzeugt, dass man nicht Fragen sollte ob Microblogging zu informellen Lernen oder Lernen überhaupt führt, man muss Twitter & Co. als Kommunikationsmittel ansehen. Es ist einfach eine weitere Möglichkeit mit Personen zu kommunizieren (und eine sehr mächtige, wie sich herausstellt). Das Lernen über Gespräche, Diskussionen eingebettet in sozialen Kontexten passiert, ist dann lediglich der „schöne Nebeneffekt“.
So nun aber die Links (danke nochmals):
Nachsatz: Bin natürlich dankbar für weitere Hinweise zu solch tollen Listen 🙂
Ich bin ja ein Liebhaber von Filmen die in die Zukunft schauen oder die uns aus der Vergangenheit berichten. Also 1981 hat man die ersten Ansätze des „Online-Journalismus“ folgendermaßen empfunden:
Richard Halloran, geschätzte 70 Jahre alt und einer der wenigen privaten Computer-Besitzer damals, zählt die Vorteile der elektronischen Publikation auf: „Mit diesem System haben wir nicht nur die Möglichkeit, die Nachrichten auf dem Bildschirm zu lesen, sondern wir können sie auch kopieren. Wenn uns etwas interessiert, können wir zurück ins System gehen, die Artikel ausdrucken und sie ablegen. Ich glaube, das ist die Zukunft .“
(via Spreeblick)
Der Tagungsband zum 12. Workshop „Multimedia in Bildung und Wirtschaft“ an der TU Ilmenau ist nun erschienen. Ich habe hier einen Kurzbericht zu meinem Vortrag über „EduPunk – das kreative Chaos als Strategie“ beigesteuert.
Abstract:
Web 2.0 und in konsequenter Weiterführung e-Learning 2.0 verändern langfristig die Lehre an traditionellen Bildungseinrichtungen. Auch wenn die Potentiale und Möglichkeiten noch lange nicht ausgeschöpft sind und viele Maßnahmen erst entstehen zeigen viele Untersuchungen wie Lehren und Lernen zukünftig stattfinden kann. EduPunk ist ein aus dieser Entwicklung entstandenes
Schlagwort und umschreibt einen „Do-it-yourself“ Ansatz sowohl von Unterrichtenden als auch Studierenden. Um diesen letztendlich gerecht werden zu können, sind aber auch Überlegungen seitens der IT-Infrastruktur sowie von
zentralen Einrichtungen, wie dem e-Learning Service nötig. Dieser Artikel beschreibt einen ersten Ansatz wie eine Integration verschiedensteter Webapplikation zur Unterstützung unterschiedlichster didaktischer Möglichkeiten durchgeführt werden
kann.
Hier der gesamte Tagungsband.
Für alle Fans der Physik und darüber hinaus: Wissenschaftler des NASA’s Space Sciences Laboratory (UC Berkeley) machen unsichtbare magnetische Felder sichtbar und zeigen deren unglaubliche geometrische Ausprägungen – das wäre ja was für den Physikunterricht:
Irgendwie verstehe ich den Clip wohl nicht ganz – freut man sich hier, dass man die Schüler unter Kontrolle hat oder zeigt man auf, dass genausso moderner Informatikunterricht nicht aussehen sollte?
Nun ich werde nicht ganz schlau, schon gar nicht wie der Titel in Relation zum Video steht. Aber vielleicht seht ihr das ja anders:
We did a project about the use of the WII-Remote Controller for presenting with Microsoft Powerpoint.
Abstract:
The number of sold Nintendo’s Wiimotes (Wii Remote Controllers) exceeded in the first half of 2008 the number of sold Tablet PC.
This success made it very fast to the most spread computer input device worldwide. Considering the fact that Nintendo also offers an API for Windows platform which allows accessing the Wiimote inner states through the integrated on-board Bluetooth module made the Wiimote
more interesting for HCI experiments. Besides the Bluetooth technology every Wiimote is equipped with a single IR (infra-red) camera sensor. Based on the experiments and resources of John Chung Lee this work aims at investigating the potential of Wiimote as standard input
device like mouse or presenter on the one hand and as gesture and finger tracking sensor on the other hand. It should be shown how everyday gestures can be interpreted utilizing Wiimotes and their hardware modules for command patterns in regular computer applications. All investigations will be focused on E-learning as special domain of appliance.

Here you will find the description of the project as well as all source codes.
Nun letztendlich ist es ja egal welches Telefon nun das subjektiv bessere sei – Fakt ist, dass das iPhone den Markt stark revolutionierte und das ist der eigentliche Fortschritt.
Trotzdem hier ein Video über einen kurzen Vergleich beider Endgeräte:
(via MyPhillyNetwork)
Passend zum Sonntag ein kleiner Ausflug nach London:
(via zeniscalm in the chaos)
Das TU Graz LearnLand (welches auf ELGG basiert) hat ab sofort einen Mobile Viewer, d.h es wird automatisch erkannt, dass einer der Weblogs mit einem mobilen Browser aufgerufen wird.
Als Ergebnis erhält man eine für mobile Browser gerechte Aufbereitung:

Wer es gerne testen möchte bitte einfach diese URL mit dem mobilen Endgerät aufrufen:
https://tugll.tugraz.at/91090/weblog
Oder als QR Code:
