[blog] The stage model of digital transformation / Das Stufenmodell der digitalen Transformation #transformation #highereducation #tugraz

We just wrote a short essay about the digital transformation in higher education and how we are able to describe the current situation. Therfore, we propose a stage model of digital transformation.

CC BY SA – Hochschulforum Digitalisierung

[Blog article @ Hochschulforum Digitalisierung]
[article @ ResearchGate]

Reference: Ebner, M., Edelsbrunner, S., Schön, S., Dennerlein, S. (2022) Das Stufenmodell der digitalen Transformation. Hochschulforum Digitalisierung

[blog] Tipps für die Entwicklung eines Canvas als praxisnahe Konzeptions- und Umsetzungshilfe #tugraz #canvas #OER #hfd

Wir haben im Rahmen eines Blogbeitrags für das Hochschulforum Digitalisierung kurz die Entwicklung eines Canvas reflektiert, welcher natürlich gerne auch von anderen Hochschulen verwendet werden kann:

An der Technischen Universität Graz (TU Graz) werden in Beratungsgesprächen mit Lehrenden zur Planung und Verbesserung von Lehrveranstaltungen und MOOCs immer wieder sogenannte „Canvasse“, also leere Vorlagen zur kreativen Gestaltung, eingesetzt. Mittlerweile hat die Organisationseinheit Lehr- und Lerntechnologien mehrere verschiedene Canvasse kreiert und teilweise neugestaltet oder neu aufgelegt. Aus der Erstellung und Überarbeitung der Canvasse sowie aus dem Feedback derjenigen, die die Canvasse benutzt haben, konnten Sarah Edelsbrunner, Jasmin Schauer und Sandra Schön einige „Lessons Learned“ im Bereich des Learning Experience Design mitnehmen. Diese teilen sie in diesem Blogbeitrag mit anderen Interessierten, die ebenfalls planen, einen Canvas zu erstellen oder einen bereits bestehenden, offen lizenzierten Canvas für die eigene Hochschule oder das eigene Projekt abzuändern.

CC BY SA – Hochschulforum Digitalisierung

[Link zum Vollbeitrag]

[beitrag] Lernvideos für MOOCs planen und gestalten mit dem Lernvideo-Canvas #hfd #video #canvas #tugraz

Wir freuen uns, dass unser Beitrag zu „Lernvideos für MOOCs planen und gestalten mit dem Lernvideo-Canvas“ beim HFD-Blog erschienen ist, indem wir beschreiben wie unsere Vorgehensweise bei der Erstellung von Lehr- und Lernvideos ist:

Während der Pandemie und dem damit verbundenen Online-Lernen mussten sich die meisten Lehrenden neue Konzepte zur Wissensvermittlung überlegen. Eine Möglichkeit sind Lernvideos, die viele Vorteile mit sich bringen, aber auch geplant werden wollen. In diesem Blogbeitrag lernen Sie ein Canvas kennen, was dabei unterstützen kann.

Der Lernvideocanvas ist eine für uns einfache und übersichtliche Möglichkeit schneller ans Ziel zu kommen. Selbstverständlich alles offen lizenziert, sodass wir uns freuen wenn es breite Verwendung findet – vielleicht schreibt uns ja auch jemand ein Feedback dazu 🙂

[Link zum Beitrag]

Lernvideo-Canvas

[blog] Technologiegestützte Lehre vermitteln – TELucation an der TU Graz #TELucation #TEL #tugraz #beitrag

Clarissa hat einen Beitrag für den Blog des Hochschulforum Digitalisierung zum Thema „Technologiegestützte Lehre vermitteln – TELucation an der TU Graz“ erstellt und dabei unsere TELucation-Sammelmappe beschrieben. Diese Mappe leistet uns gute Dienste an der TU Graz und liegt auf allen Instituten auf. In diesen Zeiten ist sie natürlich ein wesentlicher Bestandteil unserer Beratungs- und Unterstützungstätigkeiten.

[Link zum Blogbeitrag]

Selbstverständlich werden alle Beiträge unter einer offenen Lizenz online gestellt, sodass wir uns freuen wenn auch andere Hochschulen diese verwenden können.

[Link zur Webseite TELucation]

[blogbeitrag] MOOCs planen und gestalten für Einsteiger*innen – mit Monstern und Canvas #imoox #oer #hfd #tugraz

Zusammen mit Sandra Schön haben wir einen kurzen Beitrag zu „MOOCs planen und gestalten für Einsteiger*innen – mit Monstern und Canvas“ für den Blog des Hochschulforum Digitalisierung verfasst:

Was sind eigentlich MOOCs, wie bereitet man sie am besten vor und was können sie für die digitale Hochschullehre leisten? In diesem Blogbeitrag geht es um spielerische Tools, Open Access und die Demokratisierung von (digitaler) Lehre.

[Link zum Blogbeitrag]

Insbesondere stellen wir auch einen MOOC-Canvas vor, mit dem wir hoffen, dass wir Lehrende unterstützen können bei der MOOC-Erstellung.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.slideshare.net zu laden.

Inhalt laden

Die Version in englischer Sprache findet man hier.

What are the Challenges of Learning Analytics in Higher Education? #research #stela

We are proud that our article on „Learning Analytics in Higher Education—A Literature Review“ are named, discussed and cited on the website „student success“ of the three universities Leiden-Delft-Rotterdam.

The authors at the end argue that Learning Analytics imply moral practices. The ethical constraints drive the above-mentioned limitations to a wider extent and they ask for more and more consideration of the type of data used of Higher Education in Learning Analytics.

[Link to the online blogpost]

Our making book goes international :-) #making #MakerEducation

Da hüpft das eigene Herz doch auch ein Stückchen höher! – Tannis Morgan (@tanbob) hat das Handbuch entdeckt und stellt es ausführlich auf der Site zu OER in nicht-englisch vor. Dankeschön!!

Blogparade: Hilfe, mein Prof blogt!

Im Rahmen des Saxon Open Online Course (SOOC13) ist wiedermal zu einer Blogparade aufgerufen worden und zwar zu einer durchaus spannenden Frage „Warum blog ich eigentlich?“.
Gute Frage, aber vielleicht erzähl ich einfach meinen Beginn und wie es soweit gekommen ist. Am Anfang (das war immerhin doch schon im April 2006) stand einfach die Neugierde, die Neugierde an der aufkommenden Bewegung Weblogs. Da dachte ich mir seinzeit es ist vielleicht ja ganz nett, wenn ich ab und zu etwas veröffentliche zu meinem Forschungsfeld. Kann ja eigentlich nicht schaden, wenn ich die Sachen die ich sowieso mache einfach online abspeichere und all die Links, Videos die täglich in meiner Mailbox landen einfach sammle. Man könnte es auch so sagen, dass ich es anfangs als reinen „Online-Speicher“ gesehen habe. Ganz für mich alleine, hautpsach ich brauch nicht mehr ewig suchen.
Das habe ich dann ab April 2006 gemacht, etwa 3 Monate später merkte ich, dass ich durchaus nicht wenig LeserInnen hatte (ich stieg da in der täglichen Besucherzahl über 100) und war zunächst noch sehr erstaunt. Kurzum erkannt ich plötzlich die Reichweite die man bekommt, hatte viel Austausch mit anderen WissenschaftlerInnen und bekam ständig weitere interessante Kontakte. Man darf ja nicht vergessen, es war ja noch das Pre-Social-Media-Zeitalter. Facebook & Co kannten wir zwar schon, hatten auch Accounts, aber die Nutzung war damals noch sehr übersichtlich.
2007-2008 war dann die Hochblüte der Blogs, die Besucherzahlen stiegen schier ins Unendliche (ich erinnere mich an Tage mit weit über 1000 BesucherInnen), viel im Netz interessierten sich für diese Form der Kommunikation und wir veröffentlichten dazu auch einige wissenschaftliche Arbeiten wie z.B. zusammen mit Mandy jene der „Blogging Theory„.
Nach dem Hype ging es bergab, viele Blogs wurden stillgelegt und das Interesse pendelte sich zu dem ein, was für mich heute normal ist. Heute würde ich sage, kommunziere ich hauptsächlich über die Sozialen Medien mehr oder weniger in Echtzeit, aber brauch meinen Weblog für Inhalte die Konstanz haben und nicht derart flüchtig sind. Mein Weblog ist nachwievor ein Speicher für mich, der über unsere Arbeit berichtet, sie zugänglich macht (wahrscheinlich liegt dort auch meine Hingabe zur Open Science, Open Access und Open Educational Resources begraben) und dazu dient das Thema „e-Learning“ einen kleinen Schritt voran zu bringen.
Zum Abschluss ein besonderes Schmankerl (zumindest ich muss darüber schmunzeln) – so sah er aus der E-Learning Blog im Jahre 2008:
elearningblog