Im Rahmen der OER-Konferenz hat sich Markus Schmidt bereit erklärt, dort das Projekt L3T 2.0, also die Enstehung des Buches in 7 Tagen vorzustellen. Dazu gibt es von uns einen Foliensatz und wir bedanken uns auch recht herzlich für die Übernahme der Präsentation:
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Im Rahmen eines Innovationsworkshops soll darüber nachgedacht werden, wie sich Lehren und Lernen in Zukunft ändern kann. Durch den zunehmenden technischen Einfluss ist davon auszugehen, dass Lehr- und Lernprozesse an neue Rahmenbedingungen adaptiert werden müssen. Die TeilnehmerInnen sind dazu aufgefordert, aktiv an diesem Workshop teilzunehmen und im Anschluss an kurze Impulse selbstständig über zukünftige Entwicklungen nachzudenken.
Weitere Details gibt es hier – ich freu mich auf rege Teilnahme 🙂 .
It’s a great pleasure to announce the EMOOCs 2014, the „Second MOOC European Stakeholders Summit“ in Lausanne, February 12-14 2014. Due to the fact that I am a member of the program committee of the Research Track I also like to point you on the Call for Papers (deadline 20th september 2013):
EMOOCs 2014, the Second MOOC European Stakeholders Summit, will be held on February 10-12, 2014 in Lausanne (Switzerland).
Organised by the École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) and P.A.U. Education the event aims to be an opportunity to gather European actors involved in the Massive Open Online Courses (MOOCs) phenomenon, from policy makers to practitioners and researchers. This conference is the follow-up of the MOOC Summit 2013.
The goal of the summit is to develop synergies among European universities around themes such as student assessment, MOOC accreditation, platform interoperability or joint research initiatives.
The conference will include four tracks (Policy, Experience, Research and Business), with 5 sessions of 90 minutes and a keynote speaker. EMOOCs 2014 will also offer a series of workshops, meetings and the tutorial “All you need to know about MOOCs”.
Our presentation at this year HCII 2013 conference about „Introducing an Information System for successful support of selective attention in online courses“ is now online available:
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Im Vorfeld der 9. wbv-Fachtagung bin ich gebeten worden im Rahmen eines Interviews meine Sichtweise auf die derzeitigen Entwicklungen darzulegen. Auch wenn ich ganz bewusst keine Stellung zum Unwort „Digitale Demenz“ gemacht habe, hat man es mir fast in den Mund gelegt.
Aber ich stehe natürlich zu den Aussagen und kann es eigentlich immer wieder nur betonen:
Der Umgang mit Medien, das Verständnis über die Wirkungsweise von Medien und auch ein grundsätzliches technisches Know-How über Medien müssen vorhanden sein. Genauso wie man andere traditionelle Unterrichtsmittel lernt, muss ist auch diese Kompetenz geschult und gelernt werden. Eine der wichtigsten Forderungen ist es, mit Kindern früh an Medien zu arbeiten und den pflichtbewussten Umgang zu lehren. Die technische Entwicklung geht sehr schnell voran und ich sehe es als Pflicht an, die Erziehung auf diesem Sektor adäquat zu gestalten.
Im Rahmen der Professional-Learning-Europe-Konferenz in Köln bin ich eingeladen worden über Mobile-Learning zu reden. Ich habe dazu generell 5 Thesen formuliert und zeige Entwicklungen auf die derzeit vorangetrieben werden.
Die Präsentation ist online und ich hoff auf rege Diskussionsbeiträge nicht nur vor Ort:
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Im Rahmen der iKnow 2012 Konferenz in Graz haben wir ein Shortpaper mit einer Posterpräsentation eingereicht. Der Titel lautet: „A Conceptual Prototype for a Twitter Based Recommender System for Research 2.0 “ und wird von Patrick vorgestellt.
Hier einmal das Poster:
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Im Rahmen der „9. wbv-Fachtagung Perspektive E-Learning“ im Oktober in Bielefeld bin ich gebeten worden über die so gern zitierten Digital Natives zu reden. Meinen Vortrag habe ich einmal sehr provokativ unter den Titel „Für die Kinder von heute ist die Füllfeder der Touchscreen“ gestellt. Mal schauen ob ich halten kann was ich verspreche.
Hier einmal jedenfalls der Abstract:
Dieser Vortrag versucht darzustellen, warum Tablets, Smartphones & Co. die heranwachsende Generation maßgeblich beeinflussen wird. Die Entwicklungen der letzten Jahren haben nicht nur Arbeiten im Forschungsfeld mobile Learning entscheidend vorangebracht, es wird vielmehr behauptet, dass viele Lehr- und Lerntätigkeiten von morgen ganz selbverständlich mittels mobilen Endgeräten stattfinden werden.
Neben einer 5-jährigen Langzeitstudie an der TU Graz über die digitale Kompetenz und Verfügbarkeit von Hardware, werden Beispiele gebracht wie sich die Ausbildung verschieben wird und welche Auswirkungen in der alltäglichen Lehr- und Lernpraxis zu erwarten sind. Der Vortrag schließt mit einem Ausblick auf die Änderungen mit denen das Bildungssystem von morgen konfrontiert ist.
Die Tagungshomepage findet man hier bzw. hier das Programm.