Die dritte Version des Klassikers ist nun online verfügbar (hier Version 2)- aber immer wieder sehenswert:
(via Erik Duval’s Weblog)
Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
Die dritte Version des Klassikers ist nun online verfügbar (hier Version 2)- aber immer wieder sehenswert:
(via Erik Duval’s Weblog)
Mein Artikel, in welchem ich den technischen Aufbau und den realen Einsatz von Twitter während der letztjährigen ED-Media Konferenz beschreibe, ist nun online verfügbar.
Die Publikation mit dem Titel „Introducing Live Microblogging: How Single Presentations Can Be Enhanced by the Mass “ ist im Journal of Research in Innovative Teaching erschienen.
Abstract:
Web 2.0 technologies pervade our daily life as well as educational settings. A fairly new approach is communication through so called microblogging channels. Mobile devices with Internet access can be used to send short messages from a microblog. Combined with social network environments, applications such as Twitter, Jaiku, Pownce, and Plurk enrich our ways of communication. At Graz University of Technology (TU Graz) some research work has been done to investigate using microblogging tools to improve face-to-face lectures. The study described in this paper took place at a large international conference on e-learning, where a Twitter channel was established for discussion among the participants of the conference and those from outside. This stream was also used to “tweet” (post on Twitter) statements during the keynote presentations. By viewing the tweet-channel via an additional projector, the audience was able to follow the live-blogging session synchronously to the ongoing speech.
Referenz: Ebner, M. (2009), Introducing Live Microblogging: How Single Presentations Can Be Enhanced by the Mass, Journal of Research in Innovative Teaching, 2(1), p. 108-111, ISSN
Artikel als [.pdf]
Ein Video zum Thema:
Ich beschäftige mich ja auch damit, welche Applikationen am iPhone für die Bildung relevant sind und nebenbei kommen einem ja einige Ideen.
Wie auch immer, hier gibt es einmal zwei Listen, wo sich andere schon um dieses Thema angenommen haben:
Mark Prensky der für seine Aufsätze rund um „Digital Natives und Digital Immigrants“ für Aufsehen und seither auch für viel Diskussion sorgte, kehrt diesen Begriffen (wie er selbst schreibt) ein wenig den Rücken. In einem Journal Article (Journal of Onlice Education) bringt er den Begriff Digital Wisdom ein:
In 2001, I published „Digital Natives, Digital Immigrants,“ a two-part article that explained these terms as a way of understanding the deep differences between the young people of today and many of their elders (Prensky 2001a, 2001b). Although many have found the terms useful, as we move further into the 21st century when all will have grown up in the era of digital technology, the distinction between digital natives and digital immigrants will become less relevant. Clearly, as we work to create and improve the future, we need to imagine a new set of distinctions. I suggest we think in terms of digital wisdom.
Mehr soll nicht verraten werden, aber ich bin mir sicher, dass er damit wieder für Zündstoff gesorgt hat und wir als Forscher nun wieder schauen müssen, wie es denn sich wirklich verhält.
Referenz: This article was originally published in Innovate (https://www.innovateonline.info/) as: Prensky, M. 2009. H. sapiens digital: From digital immigrants and digital natives to digital wisdom. Innovate 5 (3). (accessed February 3, 2009).
In einem Beitrag von 10vor10 vom 30.6.2008 geht es die Rolle des Internets bei Bewerbungsverfahren und dessen weitreichende Auswirkungen:
Wesentlich scheint mir dabei wie schön öfters darauf hinzuweisen, dass Medienerziehung zukünftig eine bedeutendere Rolle zuzuweisen ist. Die Online-Reputation oder der mir liebere Begriff der Digital Identity wird eine wesentlicher Bestandteil unserer Person sein.
Fragen ala „Wie gestalte ich meinen Internetauftritt oder wo mache ich was zu welchem Zweck?“, „Wie werde ich durch diese Medien von anderen wahrgenommen?“, „Was heißt Digitale Identität?“ usw. sollten vor allem stark in die Erziehung der nachfolgenden Generationen aufgenommen werden. Aber auch umgekehrt gehört hinterfragt, welche Daten stimmen denn wirklich oder verzerren die Ergebnisse der Suchmaschinen nicht stark?
Wie auch immer je länger ich über die Möglichkeiten der digitalen Technologien und deren unverantworliches Loslassen auf unserer Jugend nachdenke umso besorgter werde ich. Mit anderen Worten hoffe ich ganz stark, dass endlich ein Umdenken beginnt und ein deutlicher Schwerpunkt in der Erziehung gesetzt wird.
Bin gespannt auf weitere Meinungen ….
(via Prospective)
The final program of this year’s Usability Symposium at Graz University of Technology is now available.
Here you will find all sessions, workshops and presentations given by a broad range of international researchers.
Again the topic for this conference is „Human Computer Interaction for Education“ and adresses to special needs of software for educational purposes. Hopefully you enjoy the programm and we will meet each other on 20th and 21st of November in
Meine Präsentation im Rahmen des 12. Workshops „Multimedia in Bildung und Wirtschaft“ an der TU Ilmenau ist ab sofort online verfügbar: