Zugegeben der Titel meines Interviews über Open Educational Resources für das Magazin DIGITAL LERNEN ist provokant. Aber oft ist es ja so, dass nur so Diskussionen angeregt werden können. Unzweifelhaft für mich ist jedenfalls, dass wir an dem Thema arbeiten müssen um es voran zu bringen.
Das gesamte Interview mit mir gibt es hier.
[radio] Mein Buch, das Tablet
Im Rahmen der iUNIG-Tagung „Warum E-Books (nicht) funktionieren“ wurde ich und unserer Keynote-Speaker Rudolf Mumenthaler zur derzeitigen Situation rund um E-Books befragt. Das Ergebnis war bereits in Ö1 am 3.12.2012 um 16.55 in der Sendung Digital Leben zu hören bzw. steht jetzt auch als Podcast noch zur Verfügung:
Zu 98 Prozent werden Bücher immer noch in Form von totem Holz verkauft. E-Books machen in Österreich im Schnitt gerade einmal zwei Prozent des Umsatzes aus.
Und doch ist die Hochzeit der klassischen Printform auch hierzulande längst vorbei. Vor allem im Bereich der Wissenschaft und Lehre gewinnen digitale Werke an Stellenwert. Das bringt den Studierenden viele Vorteile, stellt Hochschulen, Bibliotheken und Verlage aber auch vor neue Herausforderungen; organisatorische genauso wie technische und rechtliche. Um offene Fragen zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen, luden die Grazer Universitäten und Hochschulen vergangene Woche zu einer E-Book-Tagung in die steirische Landeshauptstadt. Sylvia Sammer berichtet.
[interview] Digitale Kompetenz statt digitaler Demenz
Im Vorfeld der 9. wbv-Fachtagung bin ich gebeten worden im Rahmen eines Interviews meine Sichtweise auf die derzeitigen Entwicklungen darzulegen. Auch wenn ich ganz bewusst keine Stellung zum Unwort „Digitale Demenz“ gemacht habe, hat man es mir fast in den Mund gelegt.
Aber ich stehe natürlich zu den Aussagen und kann es eigentlich immer wieder nur betonen:
Der Umgang mit Medien, das Verständnis über die Wirkungsweise von Medien und auch ein grundsätzliches technisches Know-How über Medien müssen vorhanden sein. Genauso wie man andere traditionelle Unterrichtsmittel lernt, muss ist auch diese Kompetenz geschult und gelernt werden. Eine der wichtigsten Forderungen ist es, mit Kindern früh an Medien zu arbeiten und den pflichtbewussten Umgang zu lehren. Die technische Entwicklung geht sehr schnell voran und ich sehe es als Pflicht an, die Erziehung auf diesem Sektor adäquat zu gestalten.
Hier das gesamte Interview.
[interview] Tablets im Unterricht
Im neuesten Eltermagazin des Buchklubs durfte ich einen kurzen Kommentar zum Thema Tablets im Unterricht abgeben.
[interview] Apps im Unterricht
Für die Zeitschrift Jugend & Medien (JUM 4, Mai 2012, S. 14-15) haben wir ein Interview über die Sicht von Apps im Unterricht gegeben. Weiters auch die Arbeiten rund um den Einmaleins-Trainer und weitere Apps erwähnt. Hier der gesamte Artikel zum Nachlesen mit freundlicher Erlaubnis des Buchklubs:
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.scribd.com zu laden.
[podcast] Barrierefreiheit
Barrierefreiheit im Internet ist ein wichtiges Thema in der heutigen Zeit. Leider klaffen hier Theorie, Gesetz und Praxis doch noch deutlich auseinander. Walther Nagler möchte in seiner Vorlesung wie wir alle Bewusstseinsbildung machen und hat dazu mit Mario Lang geredet. Herausgekommen ist ein spannender und wertvoller Beitrag zum Nachhören 🙂 .
Tablets statt Schulbücher auf Futurezone
Im Zuge der Ankündigung der Fa. Apple am Schulbuchmarkt tätig zu werden und unter anderem auch iBooks Author zur Verfügung zu stellen, wurden wir auch gefragt wie wir die Lage einschätzen. Der Bericht ist hier auf der futurezone zugänglich [Link].
[interview] Mit schwarz-weißen Quadraten auf Kundenfang
futurzone.at hat mich vor kurzem interviewt zum Thema QR-Codes. Blogleser wissen, dass wir das Thema sehr früh aufgegriffen und über die Potentiale nachgedacht haben. Einige wissenschaftliche Untersuchungen später und auch einige Jahre eigentlich stehe ich den 2D-Codes wesentlich nüchterner gegenüber: Ja, sie haben ihr Potential im Marketing Bereich um Poster, Folder ev. auch Zeitschriften kostengünstig die Möglichkeit zu geben, Daten auf das Mobilgerät zu übergeben. Aber ich denke das war es dann auch schon, die Zukunft gehört wohl NFC (Near Field Communication).
Hier also der Artikel zu „Mit schwarz-weißen Quadraten auf Kundenfang“ und abschließend noch unser Video vom November 2008:
[news] iTunes U bringt Havard ins Wohnzimmer
Unter diesem Titel ist ein Artikel in der österreichischen Zeitung Standard erschienen, wofür ich vor meinem Urlaub interviewt wurde. Bin selbst ganz überrascht, dass meine Aussagen sehr gut wiedergegeben sind und der Artikel sehr lesenswert ist:
Digitales Leben: iTunes U bringt Harvard ins Wohnzimmer
Standard.at am 12. August 2011
[3t] Wolfgang Greller about Open University
Ein weiteres Interview im Rahmen des L3T-Projekts haben wir mit Wolfgang Greller gemacht. Uns interessierte vorallem was eine Open University kennzeichnet, wie diese entstanden sind und wieviele Studierende es dort gibt:
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