Unter diesem Titel ist ein Artikel in der österreichischen Zeitung Standard erschienen, wofür ich vor meinem Urlaub interviewt wurde. Bin selbst ganz überrascht, dass meine Aussagen sehr gut wiedergegeben sind und der Artikel sehr lesenswert ist:
Ein weiteres Interview im Rahmen des L3T-Projekts haben wir mit Wolfgang Greller gemacht. Uns interessierte vorallem was eine Open University kennzeichnet, wie diese entstanden sind und wieviele Studierende es dort gibt:
Im Rahmen der Serie Digital.Leben vom Radiosender Ö1 bin ich zum Thema „Freier Zugang zu Forschungsergebnissen – Open Access in der Wissenschaft“ interviewt worden rund um das Projekt L3T.
Ich hoffe ich konnte auch in den wenigen Sekunden aufzeigen, dass Open Access ein wichtiger, weiterer Schritt in der Wissenschaft und Lehre ist, aber trotzdem noch viele Fragezeichen mit sich bringt. Vor allem fehlen Business-Modelle oder Finanzierungspläne bzw. Geldgeber die daran interessiert sind diese Informationsressource zu förden. Aber vielleicht finden sich ja noch Kooperationspartner die helfen wollen, dass L3T auch in Zukunft gesichert ist und allen frei zugänglich zur Verfügung steht. Wer an einer Patenschaft interessiert ist, möge sich bitte einfach kurz bei uns melden – martin.ebner[at]l3t.eu.
Pünktlich zum „Tag des digitalen Lernens“ erscheint ein brandneues Interview von Roddy Rube, dem rasenden Monsterreporter. Roddy ist der Reporter der Monster Academy und hatte schon honorige Experten mit klugen Fragen zugesetzt: Prof. Rolf Schulmeister von der Uni Hamburg, Dr. Peter Scott (vom KMi, GB), und der Enterprise-2.0-Experte Dion Hinchcliffe wurden schon interviewt. Also von Roddy zum Interview geladen zu werden, ist wirklich etwas ganz besonderes 🙂
Sandra und ich verblassen zwar völlig neben dem geborenen Entertainer Roddy Rube, aber wir hoffen, dass wir unsere Kernbotschaften dennoch gut rübergebracht haben: Um was es bei L3T geht, was es so besonders macht, was man da lesen kann, wo es das gibt und was es kosten wird. Und dass wir weiterhin Sponsoren suchen. Danke, Roddy, es war und ist uns eine Riesenehre! [mehr im Weblog der Monster]
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So nach etwas Pause, gibt es wieder einmal ein Interview im Rahmen des L3T Projekts. Mein Kollege Walther Nagler, der sich nun schon sehr lange mit eBooks beschäftigt und auch den Artikel für das Buch verfasst hat, gibt uns einen Einblick was überhaupt eBooks sind bzw. wo man sie heute anwendet. Seine Prognose ist natürlich in Zeiten der Tablets, dass mit einem Anstieg zu rechnen ist:
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Es freut uns, dass im 13. Interview für das L3T Projekt Brigitte Römmer-Nossek schon ein wenig Einblick in ihr Kapitel gibt und erklärt wie die Sicht der Kognitionswissenschaften auf das Thema ist:
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Das 11. Interview im Rahmen des L3T-Projektes führten wir mit Alexander Nischelwitzer von der FH Joanneum zu einem ganz interessanten Thema: Multitouch und Interfacedesign und den Einfluss auf Lernen. Spannende Aussagen, es lohnt sich also hinzuhören 🙂 :
Das 10. Interview für L3T hat sich ganz spontan im Zug ergeben – Herwig hat dort einfach mit seinem e-Reader gelesen und wir haben dies genutzt um ihm ein paar Fragen zu stellen. Er erzählt seine Sichtweise, wann er ihn einsetzt und auch welche Vor- und Nachteile das Gerät besitzt bzw. ob es Zukunft hat …. Vielen lieben Dank jedenfalls, für seine Eindrücke: