[imoox] Learning To Code – Woche 2 #imoox #PocketCode

Pocket CodeSo schnell vergeht die Zeit und wir sind schon mitten in Woche 2 beim Online-Kurs: Learning To Code! Programmieren mit PocketCode. Diese Woche geht es in die Unendlichkeit, denn das Thema sind Schleifen:

In diesem Kapitel wird es noch spannender! Wir lernen wie wir Animationen mithilfe von Schleifen machen können und wie Objekte miteinander kommunizieren! Zu guter Letzt tauchen wir noch in die Welt der Sensoren ein. Wir schauen uns an wie wir Objekte mit der Neigung unseres Smartphones steueren können

Also: Bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter….!

Man kann jederzeit noch mitmachen – einfach hier anmelden und in den Kurs einsteigen. Wir freuen uns über alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer 🙂

Mit einem Handbuch in der MAKE: Online-Meldung: „Making-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen“ rockt! #imoox

Da waren wir schon ein wenig baff, beim OER-Festival: Gerade noch saßen wir im Making-Panel beinander, schon wußte der erste: Das Magazin MAKE: berichtet online über die gerade erfolgte Veröffentlichung des kostenlosen, offen lizenzierten Handbuchs zu „Making-Aktitäten mit Kindern und Jugendlichen„! Es ist jedesmal crazy, und großes Kino wenn es heißt: bei heise.de steht etwas über Euch! Danke!

(c) MAKE / heise.de - URL: https://www.heise.de/make/meldung/Kostenloses-Handbuch-zum-Download-Making-mit-Kindern-und-Jugendlichen-3121647.html
(c) MAKE / heise.de – URL: https://www.heise.de/make/meldung/Kostenloses-Handbuch-zum-Download-Making-mit-Kindern-und-Jugendlichen-3121647.html

[workshop] 3D drucken mit SchülerInnen #making #tugraz

Im Rahmen der RFDZI-Tagung haben wir einen Workshop verlost, wo wir versprochen haben mit einem 3D-Drucker ausgerüstet eine Schule zu besuchen. Es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht zu sehen, wie die entworfenen Gebäude tatsächlich real werden. Hier die Folien:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.slideshare.net zu laden.

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Hier noch ein Foto vom Drucker:

3D Drucker im Einsatz

Wer nun richtig Lust bekommen hat, den darf ich auf unser Handbuch „Making-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen. Handbuch zum kreativen digitalen Gestalten“ verweisen. [Buch bei Amazon]

[publication] Programmieren für Kinder #imoox

Im Herbst startet eine neuer Online-Kurs „Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code“ und man kann sich bereits jetzt dafür anmelden [Link zur Anmeldung]. In LA-Multimedia Magazin haben wir hierzu einen kleinen Artikel veröffenlticht.
Zusammenfassung:

Das „Maker Movement“ erlebt derzeit einen großen Aufschwung. Dies liegt einerseits am Aufkommen von FabLabs, Makerspaces und andererseits an immer günstiger werdender Hardware und zunehmender Digitalität innerhalb der Gesellschaft:
Do It Yourself – einfach Machen lautet die Devise.

[Artikel bei ResearchGate]

Zitation: Janisch, S., Slany, W., Ebner, M. (2016) Programmieren für Kinder. L.A. Multimedia 2016 (2). S. 40-41

[making] Die ersten Häppchen des Making-Handbuchs gehen online – im Praxisblog Medienpädagogik #maker

Teilnehmer/innen des kostenlosen Online-Kurses werden die Projektbeschreibungen bekannt vorkommen. Zusammen mit Sandra Schön und Kristin Narr haben wir die Beschreibungen von Projekten zu Making-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen noch ergänzt – und herauskommt nun am 1.3.2016 das frei lizenzierte Handbuch zum Making mit Kindern und Jugendlichen (online/print). Und peu à peu gibt’s die Beiträge ab sofort im Praxisblog Medienpädagogik, später auch bei „Medien in die Schule“ vom fsm e.V. – als html, damit das Copy/Paste auch leicht fällt. Viel Spaß mit dem ersten Beitrag!

Schon jetzt vielen lieben Dank an all die Making-Enthusiasten, OER-Unterstützer/innen und beteiligten Einrichtungen für das kreative, unbürokratische und kooperative Miteinander!

projekt_uebersicht

[imoox] Making mit Kindern: Makey Makey und Co #makids15 #imoox

Foto: Ingrid Reip
Foto: Ingrid Reip
Und schwupps: Die siebte und letzte Einheit startet (leider) beim MOOC „„Making“ – Kreatives digitales Gestalten mit Kindern“ und man kann sich aber nachwievor dafür anmelden 🙂 .

Dieses Mal dreht es sich um alternative Hardware, also um Kits und Tools, die ergänzend zum herkömmlichen Computer oder Laptop oder auch als Ersatz zum Einsatz kommen. Das MaKey-MaKey-Kit haben Sie bereits in der Broschüre der ersten Einheit entdecken können; diesesmal gibt es dazu ein Video und eine Projektbeschreibung für den Musikunterricht von Ingrid Reip und zudem gibt es eine Projektbeschreibung zum Raspberry Pi von Tobias Hübner und weiterführende Links.

Der Kurs ist übrigens auch über das Ende dieser Woche erreichbar: Bis in den Sommer 2016 hinein stehen die Videos, Materialien und Tests auf der Plattform zur Verfügung und können auch noch die Teilnahmebestätigung sowie die Badges erlangt werden – sofern die Tests zu den Einheiten erfolgreich abgelegt wurden.

Heute starten die Makerdays for Kids #makerdays

Heute um 10.30 öffnet die offene digitale Werkstatt für Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren, die „Maker Days for Kids“ im Haus der Jugend von Bad Reichenhall die Türen. Im Vorfeld hat auch die österreichische Presseagentur APA bereits einen tollen Artikel dazu veröffentlicht!

(C) APA - Source: https://science.apa.at/rubrik/natur_und_technik/Maker-Werkstatt_fuer_Kinder_soll_Lust_auf_MINT_machen/SCI_20150403_SCI39391351422988428
(C) APA – Source: https://science.apa.at/rubrik/natur_und_technik/Maker-Werkstatt_fuer_Kinder_soll_Lust_auf_MINT_machen/SCI_20150403_SCI39391351422988428



Wir sind alle gespannt, wie die erste offene digitale Werkstatt im deutschsprachigen Raum ankommt. Berichte wird es auf der Homepage geben, auch werden wir über Twitter (Hashtag = #makerdays) live berichten, sofern es unsere Zeit zulässt 🙂

[publication] KINDGERECHTES PILATES ALS INTERVENTION ZUR HALTUNGS- STABILISIERUNG UND VERBESSERUNG VON WIRBELSÄULEN- FEHLHALTUNGEN BEI SCHÜLERINNEN IM ALTER VON 10-12 JAHREN

Im Rahmen einer Appentwicklung für Kinder zur Messung von Sportübungen hat sich diese Publikation ergeben „KINDGERECHTES PILATES ALS INTERVENTION ZUR HALTUNGS- STABILISIERUNG UND VERBESSERUNG VON WIRBELSÄULEN- FEHLHALTUNGEN BEI SCHÜLERINNEN IM ALTER VON 10-12 JAHREN“ beim 15. Kongress der Österreichischen Sportwissenschaftlichen Gesellschaft.
Zusammenfassung:

Wirbelsäulenbeschwerden zählen zu den häufigsten chronischen Krankheiten unserer Bevölkerung. Die Anzahl der Schulkinder mit beginnenden Haltungsschäden ist steigend (Latalski et al., 2013). Ziel der Studie ist, den Effekt eines regelmäßigen Pilatesprogramms zur Stabilisation und Korrektur der Haltung aufzuzeigen. Welche Effekte auf die Haltung entstehen u.a. in geschlechtsspezifischem Kontext?

KINDGERECHTES PILATES ALS INTERVENTION ZUR HALTUNGS- STABILISIERUNG UND VERBESSERUNG VON WIRBELSÄULEN- FEHL… by Martin

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.scribd.com zu laden.

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Zitation: Deutschmann, D., Parfant, M., Holzer, H.-P., Svehlik, M., Ivanic, G., Ebner, M., Weiglein, A. (2014) Kindergerechtes Pilates als Intervention zur Haltungsstabilisierung und Verbesserung von Wirbelsäulenfehlhaltungen bei SchülerInnen im Alter von 10-12 Jahren. In: 15. Kongress der Österreichischen Sportwissenschaftlichen Gesellschaft (27.-29.11.2014) – Book of Abstracts. Werner, I. (Hrsg.). Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. S. 92-93.

Gratulation zum „ohrenblick mal!“ Preis

Als Kooperationspartner freut uns besonders, dass das Projekt „Monster in der Kurstadt“ ausgezeichnet worden ist bei einem in Deutschland bundesweiten Wettbewerb – recht herzliche Gratulation und ich darf den Beitrag von Sandra ungekürzt hier nochmals veröffentlichen:

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Im Sommer diesen Jahres drehten zehn Reichenhaller Kinder in Reichenhall einen Trickfilm über die Monster, die mitten in der Kurstadt ihr Unwesen treiben. Große Kuschelmonster zeigen im Trickfilm, was sie so allerhand (verbotenes) machen: Im Kurpark baden, im Kurmittelhaus der Moderne am Treppengeländer herunterrutschen oder von der Panoramaterrasse des Cafés im Kaufhaus Juhasz Passanten bespucken. Der Dreh und die stimmungsvolle Uraufführung im Reichenhaller Park-Kino machte den Kindern Spaß und sorgte für Aufmerksamkeit. Jetzt wurde diesem Erfolg noch etwas obenauf gesetzt: Der Kurzfilm „Monster in der Kurstadt“ wurde beim bundesweiten Filmwettbewerb „ohrenblick mal!“ preisgekrönt!

Große Aufregung herrschte schon bei der Zugfahrt zur Preisverleihung nach München in die Villa Stuck, bei der die Nominierten eingeladen wurden.

anfahrt

In der Villa Stuck angekommen, gab es es einiges auszuprobieren und zu testen. Unser Monster ging auch gleich stiften (haben eben keine Manieren, die Monster …).

festival

Und tatsächlich, nachdem alle 20 Nominierten vorgestellt wurden, wurde das Reichenhaller Filmteam nicht lange auf die Folter gespannt: In der Kategorie „Gruppe“ hat sich die Jury für ihren Beitrag entschieden. Jury-Mitglied Ralph Glander, der für den Bayerischen Rundfunk für die Sendung „Spielwiese“ über neue Medienwelten schreib, trug die Laudatio für das Team vom BIMS e.V. vor:

„Der beschauliche Kurort Bad Reichenhall ist also von diversen Monstern bevölkert. Jedenfalls laut der 10- bis 13-jährigen Schülergruppe, die sich mit dem Stop-and-Motion-Trickfilm „Monster in der Kurstadt“ den Gruppenpreis definitiv verdient hat. Dort vertreiben sich freigeistige Monster mit allerlei Unsinn die Zeit und bringen Leben in eine vielleicht manchmal ein wenig kontemplative Kleinstadt.

Der 2-minütige Clip versprüht einen großartig altmodischen Kinderfilm-Charme, der beweist, dass die Kinder die Faszination an handgemachten Puppen und altmodischen Filmtechniken wie Stop-and-Motion auch in einer durchdigitalisierten Kommunikationsgesellschaft noch nicht verloren haben. Sie sogar mit ihren Hilfsmitteln wie Smartphones und Tablets ausprobieren.

Außerdem zeigt der Clip das, was großartige Kinderbuchautoren wie Maurice Sendak oder Fernsehsendungen wie die Sesamstraße sowieso schon immer wussten: Kinder sind die einzig glaubwürdigen Anarchisten. Und die Kreativsten sowieso.“

Für die Kinder wie auch für mich als Projektleiterin war schon die Nominierung ein großer Erfolg und Anerkennung für ein innovatives medienpädagogisches Projekt. Jetzt freuen sich alle über die Auszeichnung und überlegen, was sie mit den beiden Gewinnen – ein Smartphone und eine Schnitttastatur – anfangen. Leider konnten wir nicht ausgiebig in München weiterfeiern, weil wir noch vor Mitternacht zu Hause sein wollten – und wir können es immer noch nicht so richtig glauben 🙂

PicCollage

Mitgewonnen haben gleichzeitig auch zahlreiche Kooperationspartner, z.B. Martin Ebner von der TU Graz, zahlreiche Reichenhaller Unternehmen und Ämter. Beispielsweise wurden von letzteren beiden unkompliziert zahlreiche Drehgenehmigungen erteilt. Unterstützt wurde das Projekt zudem vom Förderprogramm „In eigener Regie“, das vom „JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis“ und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) geleitet wird, sowie von der Sparkassen Bürgerstiftung Berchtesgadener Land.

Hier natürlich noch die preisgekrönte 2-Minuten-Version (es gibt auch eine längere 🙂 ):

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