[iPhone] Learning Styria

Learning StyriaIm Rahmen unserer Vorlesung “Mobile Applications 2014” ist auch das Lernspiel “Learning Styria” entstanden. Es geht darum, das östereichische Bundesland Steiermark näher kennenzulernen und Städte, Berge, Flüsse zu lokalisieren:

„Learning Styria“ gibt dir die Möglichkeit die Steiermark auf spielerische Weise kennen zu lernen.
Wähle unter verschiedenen Kategorien aus (Städte, Seen, Berge, Gewässer) und versuche diese auf der Steiermark Karte zu finden.
Je näher du dran bist desto mehr Punkte bekommst du, solltest du sehr weit entfernt sein werden Punkte abgezogen.

[Link zur App]

[workshop] Social Media and Mobile Learning

Im Rahmen des CAS eLearning Zertifikatkurses darf ich auch heuer das Modul “Sociale Media Learning & Mobile Learning” abhalten. Die dafür notwendigen Unterlagen sind hier nochmals übersichtlich dargestellt.


VORMITTAG: SOCIAL MEDIA LEARNING


NACHMITTAG: MOBILE LEARNING


Als weiterführende Literatur wird das Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien empfohlen mit den entsprechenden Kapiteln (Kollaborative Werkzeuge, Mobile Learning), sowie das Kapitel “Web 2.0 als Basis für CSCL-Umgebungen“.
Zur Info für Nicht-Teilnehmer/innen: Es handelt sich um einen ganztägigen Workshop.

[presentation] Ist der Touchscreen der Füller von morgen?

Diese Präsentation die ich in ähnlicher Form schon gehalten habe, darf ich heute bei einer Tagung für DirektorInnen in Südtirol (Brixen) halten. Die Folien wurden ein wenig erweitert und auch aktualisiert:

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Unter anderem werde ich auch unseren Backchannel ausprobieren.

[publication] Learning Analytics – wie Datenanalyse helfen kann, das Lernen gezielt zu verbessern.

Im Rahmen unserer Bemühungen am Sektor Learning Analytics, ist eine kleiner Beitrag für das E-Learning-Handbuch entstanden. Alle beschriebenen Applikationen können gerne unter https://mathe.tugraz.at verwendet werden.
Zusammenfassung:

Daten, Daten, Daten … entstehen in der heutigen Welt durch das zunehmende Angebot an webbasierten Applikationen. Je mehr sich das Internet öffnet, je mehr Benutzer sich auf einer Plattform anmelden, desto mehr füllen sich die dahinterliegenden Datenbanken. Unter den Schlagwörtern »Big Data« und »Data Mining« versteht man die Analyse dieser Daten, deren Interpretation und einer oft automatisierten benutzerabhängigen Reaktion. Die Tragweite von solchem auf das Lehren und Lernen angewandten Vorgehen ist heute kaum abschätzbar. In diesem Beitrag geben wir mit Beispielen eine Einführung in das Forschungsgebiet Learning Analytics (LA). Die Darstellung soll auch helfen, LA vom konventionellen Bereich Educational Data Mining (EDM) abzugrenzen. Als Beispiele für LA werden Anwendungen zum Erlernen der Arithmetik und zur Analyse von Aktivitäten im Personal-Learning-(PLE)-Bereich der Technischen Universität Graz vorgestellt und es wird dargelegt, wie Lehrpersonen von den Ergebnissen profitieren können. Charakteristisch für diese Anwendungen ist, dass dabei Unmengen von Daten erhoben, gespeichert und analysiert werden, wie das ohne Technikeinsatz nicht möglich wäre. So erkennen wir Chancen für eine wesentliche Qualitätsverbesserung des Lehrens und Lernens durch individuelle, zeitnahe, präzise, aber kompakte Feedbacks für alle an Unterrichtsprozessen Beteiligten. Im Hinblick auf die Forschung zum Lehren und Lernenbetreten wir gerade einen Raum mit nur zu erahnenden Erkenntnismöglichkeiten.

Learning Analytics – wie Datenanalyse helfen kann, das Lernen gezielt zu verbessern. by Martin

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Zitation: Ebner, M.; Neuhold, B.; Schön, S. (2013) Learning Analytics – wie Datenanalyse helfen kann, das Lernen gezielt zu verbessern. In K. Wilbers & A. Hohenstein (Hrsg.), Handbuch E-Learning. Expertenwissen aus Wissenschaft und Praxis – Strategien, Instrumente, Fallstudien. Köln: Deutscher Wirtschaftsdienst (Wolters Kluwer Deutschland), 48. Erg.-Lfg. Jänner 2013. pp 1-20

[presentation] Social Media Learning

Ihm Rahmen des “ExpertInnenforum Hochschuldidaktik” der Fachhochschule Oberösterreich bin ich gebeten worden, heute einen Vortrag zu Social Media Learning zu halten. Die Folien sind einmal hier erhältlich:

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[workshop] Mobile Learning

Im Rahmen des Projektes MEDEAnet darf ich heute einen Workshop rund um das Thema “Mobile Learning” halten.
Hier der Ablauf des Workshops:
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Vormittag: Inputphase “When Learning Goes Mobile

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Nachmittag: Gruppenarbeit “Überlegungen zu einer eigenen Lehrveranstaltung mit Mobile-Learning-Elementen

  • Beschreiben Sie Ihre Idee, gewinnen Sie MitstreiterInnen und erarbeiten Sie Lernziele, Zielgruppe und Rahmenbedingungen
  • Beschreiben Sie den genauen Einsatz, welche Vorteile bzw. Mehrwerte bietet der Einsatz mobiler Endgeräte und welchen Herausforderungen müssen Sie sich stellen?
  • Präsentieren Sie die Ergebnisse Ihrer Gruppe

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Ich werde versuchen die Ergebnisse auch gut zu dokumentieren und dann auch zu veröffentlichen. Weiters freue ich mich auch über Rückmeldung zum Workshopdesign.

[presentation] Intelligenter 1×1-Trainer

Das Netidee-ProjektIntelligenter 1×1-Trainer” ist fertiggestellt und wir blicken auf einen erfolgreichen Projektverlauf zurück. Im Rahmen des Abschlussevents berichtet Martin Schön über die Eckdaten:

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[iphone] iLearn+

Eine weitere Lern-App aus der heurigen Vorlesung “AK Medientechnologien” ist iLearn, welche helfen soll die Addition im Zahlenraum 1-10 bis 1-50 zu erlernen:

Mit der iLearn+ Applikation kann man, egal ob jung oder alt, spielend das Addieren von Zahlen lernen oder trainieren.
Schwierigkeitsstufen:
Es gibt 3 verschiedene Schwierigkeitsstufen:

  • Leicht: Zahlenbereich 1 – 10
  • Mittel: Zahlenbereich 1 – 20
  • Schwer: Zahlenbereich 1 – 50

Je nach Schwierigkeitsstufe gibt es jeweils 3 Levels, die durchgespielt werden
können.

Rechenmodi:
Um das Spiel etwas abwechslungsreicher zu Gestalten, gibt es mehrere
verschiedene Rechenmodi:

  • Auswahl: Wähle das richtige Ergebnis aus 3 gegebenen Antwortmöglichkeiten aus.
  • Eingabe: Gib das Ergebnis selbst über die Tastatur ein.
  • Calc’n’Drag: Ziehe mit intuitiven Drag & Drop Gesten die richtige Anzahl an Additionsbausteinen in das dafür vorgesehene Feld

Highscore:
Durch die gewählte Schwierigkeit und benötigte Zeit für den Abschluss der Aufgaben wird ein individueller Highscore berechnet.
Auch kann man neue Benutzerbilder (Avatare) freispielen, um sich mit einem anderen Bild in der Highscore identifizieren zu können.

Link zum App-Store | Weitere Lernapps

Mobile Geräte verändern das Lernverhalten …

… titelt die Zeitschrift “Der Arbeitsmarkt” in einem kurzen Bericht zu meiner Keynote auf der SeLC-Conference in Zürich.

Ein dramatischer Wandel in Bezug auf mobiles Lernen hat gemäss Ebner schon jetzt stattgefunden, wobei er namentlich das Faktenwissen anspricht. «Wir haben uns daran gewöhnt, Wissen [sic] jederzeit mithilfe eines Smartphones abrufen zu können.» Das sei schon heute Realität und Teil unseres Lebens. «Informationen sind immer verfügbar, man muss sie aber finden und anwenden können.» (Grund für sic: es sollte Informationen heißen)

Mehr gibt es hier [Link].

[presentation] Ist E-Learning in der Informationsgesellschaft von heute fast selbstverständlich?

Die Präsentationsfolien zu meinem gestrigen Vortrag in der Vorlesung “Gesellschaftliche Aspekte der Informationstechnologie” sind nun online verfügbar:

Ist E-Learning in der Informationsgesellschaft von heute fast selbstverständlich?

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