[publication] Didaktik und Praxis der Maker Education #makereducation

Für die Ausgabe Pädagogik 10/24 wurden wir angefragt für einen kurzen Beitrag zu „Didaktik und Praxis der Maker Education

Abstract:
Die Maker Education eröffnet neue Lernmöglichkeiten und vielfältige Potenziale. Dabei muss es nicht immer gleich der neu eingerichtete, voll ausgestattete Makerspace sein, in dem die Schüler*innen projektorientiert und fächerverbindend arbeiten.

[Link zum Originalartikel]
[Draft @ ResearchGate]

Zitation: Hannah Bunke-Emden, Kristin Narr, Sandra Schön, Didaktik und Praxis der Maker Education (21.10.2024), Pädagogik 10/24. Beltz Verlagsgruppe, 69 469 Weinheim, ISSN: 0933-422X, 2024 #10, S.12-15

Erschienen: Werkzeugkoffer „Making in der Schule“ #makereducation

Mit Sandra Schön und Kristin Narr habe ich bereits vor vier Jahren ein Handbuch zum Making mit Kindern herausgeben. Nun haben wir wieder Praxisprojekte entwickelt und gesammelt, diesesmal v.a. für die Schule – u.a. von Junge Tüftler <3 – und durften diese mit einem Einleitungstext und Video versehen für IQES online entwickeln und unter offenen Lizenzen veröffentlichen. Wir freuen uns sehr über diese Möglichkeit und Förderung von offenen Bildungsressourcen (OER) und Making (yay!) und hoffen, dass viele das Angebot nutzen und teilen. Herzlichen Dank auch an Hannah Bunke-Emden, die den Werkzeugkoffer im Praxisblog Medienpädagogik vorgestellt hat.

Das Handbuch von 2016:

    • Schön, Sandra; Ebner, Martin & Narr, Kristin (2016, Hrsg.). Making-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen. Handbuch zum kreativen digitalen Gestalten. Gedruckt: ISBN 978-373-923-65-82, Norderstedt: Book on Demand, Online: via http://bit.do/handbuch; [pdf]

L3T online, wir wieder zurück :-)


Wir sind von der Learntec 2011 zurück und ja was gibt es zu berichten? Nun das Lehrbuch L3T ist online, es hat schlichtweg perfekt geklappt und wir haben auch vor Ort das Auditorium für das Projekt aller begeistern können. Am zweiten Tag haben wir einen Input für die Spinnersuite gegeben um der Frage nachzugehen, ob unser Patenmodell das Richtige sei. Viele Tipps, Anmerkungen folgten, die wir jetzt systematisch aufarbeiten werden.
Wie auch immer, es war eine Reise wert; es liegt natürlich noch viel Arbeit vor uns, aber wir hoffen auf Unterstützung damit unser Konzept aufgeht und wir das Projekt langfristig sichern können – also „spread the world“ :-).