Gestern ist neuerlich der simooc gestartet – ein MOOC mit dem klingenden und wichtigen Titel „Das Internet in meinem Unterricht? Aber sicher!„. Es freut uns sehr, dass iMooX auch diese tollen Inhalte zur Verfügung stellen darf und die Basis bildet.
In der ersten Woche geht es gleich um die „Digitale Lebenswelten der Kinder und Jugendlichen“ mit spannenden Beiträgen.
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Es freut uns, dass wir ab sofort für die MOOC-Plattform iMooX auch eine App anbieten können, vorerst nur für Android-Geräte (die iOS-Version befindet sich noch in Arbeit). Das Ziel der App ist eine Unterstützung beim selbstgesteuerten Lernen zu geben in Form eines Lerntagebuches, denn neben den vorgegeben Terminen des Online-Kurses kann man sich zusätzlich Ziele, Notizen und mehr zum Kurs machen. Und für erreichte Ziele gibt es kleine Belohnungen 🙂
Die neue iMooX App ist da und im PlayStore unter iMooX Coach zu finden. Die App behält für dich einen Überblick über all deine Kurse, allen Terminen und anstehenden Kursen. Außerdem kann die App, sofern du sie lässt, dir Benachrichtigungen und Erinnerungen schicken, sobald einen Kurs ansiehst. Durch das eigene Hinzufügen von Terminen, Lernzielen und Notizen kannst du spielerisch deinen Lernfortschritt antreiben.
Christopher Kommetter hat sich umfassend mit dem Einsatz des Arduino im Physikunterricht auseinandergesetzt. Jetzt ist seine Masterarbeit als 9. Band der iTuG-Reihe erschienen.
Zusammenfassung:
Das vorliegende Buch gibt einen Überblick über die Möglichkeiten, den Informatikunterricht in den Physikunterricht zu integrieren. Dabei werden Definitionen von fächerübergreifenden Unterricht verglichen und aufgezeigt, wie durch den Einsatz eines handlungsorientierten Unterrichts, am Beispiel eines Stationsbetriebes, ein Beitrag geleistet werden kann, informatorische Systeme in den Unterricht zu integrieren. Es werden diverse Technologien wie der Raspberry Pi, der Calliope, der Arduino und weitere hinsichtlich ihrer Integrationsmöglichkeiten im Physikunterricht und finanziellen Aspekte untersucht. Schließlich wird eine Unterrichtssequenz zum Erlernen der Kompetenzen rund um das Thema Beschleunigung mithilfe von Arduinos vorgestellt. Diese wurde an einer Oberstufe durchgeführt und wird hier hinsichtlich der vermittelten Kompetenzen aus beiden Fächern analysiert. Der Arduino kann vielseitig in Unterrichtsgegenständen, vorrangig im Bereich der Naturwissenschaften, eingesetzt werden und hat den Vorteil der geringen Anschaffungskosten.
Es freut mich sehr, dass ich heute wieder zu den Welcome Days der TU Graz begrüßen darf und hier insbesondere unsere StudienanfängerInnen. Wie immer kann ich nur sagen, der Sommer ist viel zu lang und wir freuen uns dass sich die Hallen der Universität wieder füllen, die Hörsäle wieder voller Leben sind und wir wieder unserem Bildungsauftrag nachkommen dürfen.
Wie schon viele Jahre jetzt, haben wir ein umfassendes Programm zusammengestellt, mit dem Ziel möglichst kompakt zu informieren umso wenig Fragen wie nur möglich zur Studienbeginn offen zu lassen. Nun aber alles Gute unseren AnfängerInnen für ihr Studium und dem neuen Lebensabschnitt.
Im Rahmen der Open-Access-Tage darf ich auch kurz über iMooX und OER reden – also mein Spezialthema schlechthin, jetzt hoff ich nur auf viele Fragen und rege Beteiligung 🙂
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Im Rahmen der heurigen Open-Access-Tagen in Graz bin ich gebeten worden im Workshop „Open Training Workshop“ auch etwas zu Open Educational Resources zu sagen. Hier findet man meine Slides dazu:
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Es geht nun weiter in Woche 2 des MOOC zu „Medienkompetenz in der Lehre„. Das Thema in dieser Woche ist Medieninformatik, das mir selbst obliegt darzustellen. Ich erkläre im ersten Video vor allem den Begriff der Bildungsinformatik und führe in Bildungstechnologien ein. Danach folgt eine kurze Einführung in Informationssysteme für die Bildung und das große Thema Lernvideos:
Die Einheit Medieninformatik soll digitale Kompetenzen für PädagogInnen primär aus technischer Sicht betrachten und stellt dabei eine erste Einführung in das Teilgebiet der Bildungsinformatik dar. Wobei die technische Sichtweise sich nicht auf die letztendliche tatsächliche Programmierung bezieht, sondern die Werkzeuge, also Tools und webbasierte Informationssysteme, an sich in den Vordergrund stellt, die notwendig sind um einen Unterricht mit digitaler Online-Unterstützung zu ermöglichen.
Hier nun aber das Einführungsvideo in die Bildungsinformatik und den zugehörigen Bildungstechnologien:
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Ich wurde von der Kleinen Zeitung angerufen und sollte ein dezidiertes Pro-Statment zu folgender Frage abgeben: „Tablets für alle an Schulen, der richtige Weg?“ Ob es mir gelungen ist, kann ich nicht beurteilen, jedoch hab ich versucht den durchaus komplexen Sachverhalt in wenigen Worten aus meiner Sicht darzustellen. Und dann wurde am 9.9.2018 tatsächlich das Statement 1:1 veröffentlicht.
Today I am able to give a short talk about „(Digital) Higher Educaction“ at the „The New Student: Flexible Learning Paths and Future Learning Environments“ conference in Vienna.
Here you can find my slides for the talk:
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Lena Gappmaier hat die Daten der erfolgreichen Makerdays in Bad Reichenhall umfassend in Ihrer Masterarbeit analysiert und ausgewertet. Ihre Masterarbeit ist jetzt als 8. Band der iTuG-Reihe erschienen.
Zusammenfassung:
Die Bedeutung der Maker Education, welche hier im Zuge von Maker Days umgesetzt wird, nimmt beständig zu. Hier werden im ersten Teil theoretische Grundlagen erarbeitet, die dem Making zugrunde liegen. In Bezug auf die formulierte Forschungsfrage werden dabei auch Tendenzen der Maker-Bewegung erörtert, die bestimmten sozialen Gruppen die Partizipation erschweren. Diese Ergebnisse werden in einem zweiten Teil mit der konkreten Realisierung von Maker Days in Verbindung gebracht. Die 2015 stattgefundenen Maker Days for Kids in Bad Reichenhall werden analysiert und die damals gesammelten Daten ausgewertet. Daraus geht schlussendlich hervor, wie Maker Days konzipiert und umgesetzt werden können und welche Bedeutung Veranstaltungen wie Maker Days hinsichtlich der technischen und informatischen Bildung zukommt.