Die itel ist quasi die Nachfolger-Zeitschrift der eingestellten „Zeitschrift für E-Learning“. Aber obwohl drei der Herausgeber/innen der ZEL auch bei der neugegründeten „Interdisziplinären Zeitschrift für Technologie und Lernen“ aktiv sind, ist dort vieles anders: Die itel erscheint mit Open Access, ist daher für die Leser/innen kostenfrei und leicht erreichbar und sie experimentiert mit neuen Begutachtungsformaten. Für die erste Ausgabe wurden nun fünf Beiträge eingereicht. Und parallel zum traditionellen (halb-) blinden Begutachtungsverfahren besteht die Möglichkeit für jede/n, die Einreichungen durch kritische und konstruktive Kritik beim Open Review zu verbessern. Ab sofort.
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht 🙂 .
So das Sommersemester ist da und damit darf ich auch wieder mein Seminar über „Technology Enhanced Learning“ abhalten. Die erste Einheit hat sich mit der Zukunft der Lehre mit Medien beschäftigt und wir haben an 4 Thesen gearbeitet. Anbei wie gewohnt die Folien und ein Bild von den erstellten Plakaten:
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Our publication about „LEARNING AND TEACHING WITH MOBILE DEVICES AN APPROACH IN SECONDARY EDUCATION IN GHANA“ at this year International Conference on Mobile Learning is now online available. Abstract:
While many developing nations find Internet-based e-learning unsuitable for their needs (lack of technology as well as of accessibility), mobile learning methods – specifically those involving the use of mobile-phones for both formal and informal learning – hold great promise for them (Grimus et al, 2013b). This article examines the chances and challenges of the use of mobile devices to support improvement and transformation of education in a Senior High School in Ghana. It draws attention to the local situation in a field-study looking at infrastructure, development of material and support. A model for teacher training was designed to facilitate teachers’ attitudes and abilities for implementation of mobile learning. The article figures out how mobile devices can be integrated in learning and teaching on the specific background of a school in Ghana. Based on our results we conclude that teachers and students want to use mobile devices in learning. Their perceptions are positive and they developed courses for specific subjects available for eReaders and mobile phones. The results and feedback from two workshops encourage us to propose this model as an example for integration of mobile devices for learning in other regions of Sub Sahara Africa.
Reference: Grimus, M.; Ebner, M. (2014) LEARNING AND TEACHING WITH MOBILE DEVICES – AN APPROACH IN SECONDARY EDUCATION IN GHANA. In: Proceedings of the 10th INTERNATIONAL CONFERENCE ON MOBILE LEARNING 2014. IADIS, Inmaculada Arnedillo Sánchez and Pedro Isaías (Eds.), pp 66-74.
In unserer Gesellschaft wird der Konsum von Inhalten aus dem Internet mit Hilfe von Smartphones und Tablets immer selbstverständlicher. Damit wird es immer einfacher, sich jederzeit und überall über so gut wie alles zu informieren. Hier eröffnen sich auch ganz neue Möglichkeiten, um im Netz und mit dem Netz zu lernen.
Der Kurs gibt einen Überblick über aktuelle Trends beim Lernen im Netz wie zum Beispiel Mobile Learning, Social Media, urheberrechtliche Aspekte, Open Educational Resources, Lernplattformen oder MOOCs. Dabei liegt der Fokus einerseits auf jenen Methoden und Werkzeugen, die im Kontext einer österreichischen (Hoch)Schule nicht nur möglich, sondern auch machbar sind, und andererseits darauf, welche strukturellen und organisatorischen Faktoren dem Möglichen Grenzen setzen.
Hier gibt es noch das Teaservideo:
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Die Begleitstudie zum Schulbuch-O-Mat über „Die Entstehung des ersten offenen Biologieschulbuchs“ ist nun auch als E-Book erschienen. Hier hatte ich bereits über die Printversion berichtet. In welcher Form auch immer, viel Spaß beim Lesen.
Durch das Grazer Studienprojekt „openscienceASAP“ ist dieser Artikel zu „Open Science macht Wissenschaft sichtbarer“ auf futurezone.at entstanden. Es freut mich natürlich sehr, dass ich als erster meinen bescheidenen Beitrag zu dieser Iniative leisten durfte und über die Rolle von Open Educationale Resources in diesem Kontekt reden durfte. Ja es kann nie genug darüber geschrieben werden und wir müssen uns in eine offenere Form des Austauschs begeben. Daher auch hier mein Aufruf an alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sich dieser Bewegung zu verschreiben und sich aktiv beteiligen.
Im Rahmen der Vorlesung „Mobile Applications“ (mit Schwerpunkt auf iOS) darf ich mich auch heuer wieder um den Bereich Usability & HCI kümmern. Hierzu meine Folien zur Lehrveranstaltung die im Wesentlichen auf diesem Dokument basieren:
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