Quasi das Nachfolgeprodukt der „Fun Theory„:
(via meine.projekte)

Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz

Wir haben nun die Begutachtungsrichtlinien für die einzelnen Lehrbuchkapiteln veröffentlicht. Einerseits bitten wir um Feedback, Verbesserungsvorschläge bzgl. der Kriterien und andererseits hoffen wir auch, dass wir damit die AutorInnen gezielt unterstützen können.
Mit Sandra Schaffert habe ich einen kurzen Beitrag in der aktuellen Ausgabe „E-Learning und Bologna“ (hrsg. von Rolf Schulmeister) der Zeitschrift für E-Learning geschrieben, der sich mit dem Thema Open Content aus Perspektive der PR von Hochschulen befasst, er trägt den Titel „Die Standortattraktivität europäischer Hochschulen fördern? – Der mögliche Beitrag von Open Content„. Die ursprüngliche, nicht überarbeitete Langfassung des Beitrags haben wir online gestellt:
Eine sehr schöne Augmented Reality Anwendung für das Nokia S60 ist Point & Find:
Point your mobile device’s camera at a landmark or barcode and receive immediate information such as descriptions, phone numbers and reviews, no typing required. Or join businesses like Expotel, Oasis, Joule and others already using Nokia Point & Find (Beta) to reach and interact with customers – easily, quickly and with no coding required. Mobile discovery has never been this easy.
Wenn man dies für Lernanwendungen umlegt, sehe ich vor allem die Möglichkeit dort wo man Informationen zu realen Objekten liefern kann, entweder über die Geolocation oder über einscannbare BarCodes:
Ein faszinierendes Video über die Möglichkeiten die das iPad bietet und damit die zukünftige Welt der Musik beeinflusst wird:
Ein sehr interessantes Projekt der Spieleindustrie ist XBox Natal – man spielt einfach durch Gesten und braucht kein Steuergerät mehr. Wenn man sich das durch den Kopf gehen lässt, dann kann dies durchaus auch für die Lehre interessant sein: Was ist wenn man Präsentationen einfach durch Bewegungen steuern bzw. Simulationen und Experimente durchführen könnte um damit den Unterricht erlebbarer und angreifbarer zu machen? Nun ich glaub, da ist viel Potential vorhanden und man sollte diese Gedanken weiterverfolgen. Jetzt aber das Video:
Weiterer Bericht: How I Became An Avatar
Ja diese Nachricht meldet der Mozilla Blog, womit ich wohl zugeben muss, dass ich mich immer noch nicht durchringen konnte auf Safari umzusteigen 🙂 . Also ich bin schon gespannt, auf die App:
Zeichnen/malen mit den Fingern kann man vergessen am iPad, daher gibt es auch schon erste findige Ansätze wie man einen Stift heranziehen könnte:
We will take part at the Mediacast Contest of this year PLE Conference 2010 with a short introduction of our current developments [YouTube Group]:
Sandra Hofues unterstützt unser L3T Projekt indem Sie eine Abschluss- oder Projektarbeit ausgeschrieben hat, die den Fortschritt und die Kollaboration evaluieren und darstellen soll. Angeregt wurde dies durch den Blogbeitrag von Gabi Reinmann, deren Gedanken wir durchaus teilen.
Hier also der Link zur Ausschreibung.