[video] The Future Internet: Service Web 3.0 Video

With over a billion users, today’s Internet is arguably the most successful human artifact ever created. The Future Internet, an initiative driven by the European Union, has become a prime research focus of STI International and the Service Web 3.0 project. In order to explain, promote, and attract new contributotrs, we created a video to be viewed by stakeholders, who may be non-experts, in a new generation Internet. The video outlines the basic themes of the European Union’s Future Internet initiative. These include: an Internet of Services, where services are ubiquitous; an Internet of Things where in principle every physical object becomes an online addressable resource; a Mobile Internet where 24/7 seamless connectivity over multiple devices is the norm; and the need for semantics in order to meet the challenges presented by the dramatic increase in the scale of content and users.





(via Service Web 3.0)

1. österreichisches EduCamp an der TU Graz

educamp_logo
Es freut mich, dass ich es nun ganz offiziell ankündigen kann: Das erste österreichische (und gleichzeitig vierte deutschsprachige) EduCamp wird an der TU Graz stattfinden.
Die Initiative iUNIG hat sich entschlossen das Event am 6. und 7. November 2009 zu veranstalten und allen Bildungsinteressierten eine Möglichkeit des Austausches zu bieten. Zusammen mit unseren deutschen Kollegen werden wir im Anschluss an das am Wochenende in Illmenau stattfindene EduCamp alle Vorbereitungen treffen.
Als Titel wurde „Lernende von morgen – Informationsjunkies?“ gewählt, um den derzeitigen Medienwandel im Bildungsbereich zu thematisieren:

Digital native, totally wired, lifestreaming, information overload, mobile society sind Stichwörter, die immer mehr an Bedeutung gewinnen und deren Auswirkungen auf den Bildungsbereich bereits heute in Ansätzen sichtbar werden. Diskutierte man vor Jahren noch über online Lehren und Lernen an Hochschulen, Schulen und in der Weiterbildung, so scheint dieses Thema in der Debatte über Web 2.0 Anwendungen unwichtig zu sein. Doch was passiert, wenn die Jugend von heute, aufgewachsen in virtuellen Netzwerken, ausgestattet mit hochleistungsfähigen Endgeräten und breitem Wissen über Webanwendungen und Programmiertechnologie, Schule und Universitäten bevölkert?

Wer bereits jetzt Lust verspürt kann sich hier weiterinformieren:

iunig-team

[publication] Einsatz von Quick Response Codes für ortsbezogene Dienstleistungen

Im Rahmen der Geoinformatik Tagung 2009 durften wir an einem Beitrag zu „Einsatz von Quick Response Codes für ortsbezogene Dienstleistungen“ mitarbeiten.
Einleitung:

In einer immer stärker vernetzten Gesellschaft ist der Bedarf wie auch das Angebot an Information sehr vielfältig und stetig wachsend. Damit ein Konsument nicht mit unnötiger Information belastet wird, beziehungsweise der Informationsanbieter auf die speziellen Forderungen seiner Kunden
eingehen kann, sind der räumliche Kontext und die thematischen Bedürfnisse im Präsentationskonzept des Anbieters zu berücksichtigen ….
Im Vergleich dazu besitzt ein großer Teil der in Verwendung befindlichen Mobiltelefone eine integrierte Digitalkamera, die auch zur Bestimmung des Standortes eingesetzt werden kann. Hierbei werden spezielle Barcodes (z.B. QR-Codes) fotografiert und interpretiert. Diese Codes können Verweise auf thematische Informationen in Abhängigkeit des Standortes beinhalten.

Referenz: Strauß, C., Scholz, J., Ebner, M., Schmidmayer, P. (2009) Einsatz von Quick Response Codes für ortsbezogene Dienstleistungen, Konferenzband Geoinformatik 2009, Universität Münster, p. 57-63, 2009, ISBN 978-3-89838-619-7

Vatikan und YouTube

Passend zum Karfreitag möchte ich auf den YouTube Channel des Vatikans hinweisen. Also auch die Kirche macht einen Schritt in Richtung neuer Medien. Weiters gibt es in Österreich auch eine Pfarre (Pfarre Hartbert), welche die Heilige Messe live online überträgt.
Ich finde diesen Weg sehr spannend, besonders interessieren würde mich ob damit die Reichweite wesentlich gesteigert werden kann. Was sagt ihr dazu?