[publication] Why We Need Edupunk

I have published an article about the necessity of EduPunk in formal institutions in the Journal of Social Informatics.
Titel: Why We Need Edupunk (Full Article)
Abstract:

Jim Groom coined in his Weblog a new term called EduPunk and expressed his anger about rigid and commercial platforms. He postulated “that taking imaginative experiments of others and wrapping them up as a product that can be bought” is ignoring valuable work of lecturers. By adding three facets Stephen Downes enhanced this definition and thus helped the term to seemingly sweep the edublogosphere.
In an emerging and growing educational field using Web 2.0 applications for teaching and learning purposes the term EduPunk deserves a closer attention. Considering that learning has always been a highly social process EduPunk must be seen as valuable and important way of educating people. EduPuk helps to carry out new didactical approaches and therefore improve the future of teaching and learning.
At Graz University of Technology (TU Graz) a new concept in consequence to this thoughts has been realized. The presented strategy allows combining traditional methods and e-Learning facilities as well as new Web 2.0 applications.
Objective: To present a concept for universities how the WorldWideWeb especially different Web 2.0 applications can be integrated in a daily used Learning Management System (LMS) and allow lecturers to be and become “EduPunks”.
Implementation: The existing learning management system was adapted and extended to the specific needs.
Conclusion: EduPunk as effective strategy for technology enhanced learning.

Reference: Ebner, M. (2008), Why We Need EduPunk, JOURNAL OF SOCIAL INFORMATICS, June 2008, Nr. 9, ISSN 1584-384X, p. 1-9, https://www.ris.uvt.ro

Erasmus Lehrendenmobilität – Glasgow

Ich nutze heuer erstmals die Erasmus Lehrendenmobilität und besuche eine Woche lang die Caledonian Academy unter der Leitung von Fr. Prof. Littlejohn.
Ich werde dort über die eLearning Aktivitäten der TU Graz berichten mit einem Vortrag über „eEducation at Graz University of Technology – on the move towards u-Learning“ und auch eine Reading Group leiten.
Alles in allem freue ich mich schon auf den Austausch und ich werde mit Sicherheit berichten – auf ins Flugzeug 🙂 .

Sichere Passwörter

Ein Thema, welches sehr heikel ist und zunehmend wichtiger wird. Vor allem die Verwaltung von Passwörtern ist heut schon ein graus. Naja wie auch immer, ich bin auf einen sehr schönen Artikel von Isabell Ewing gestoßen zum Thema was sind sichere Passwörter:

Es ist immer wieder erschreckend zu sehen, wie viele mit Ihren Passwörtern eher salopp umgehen und wie leicht es oft ist, dadurch sehr schnell an Informationen oder schlimmsten Falls sogar Login-Accounts zu kommen. Oft benutzen viele für alles ein Standard-Passwort welches meistens auch noch in Sekunden von einem noch nicht mal besonders versiertem Angreifer geknackt werden kann.

Danke also für diesen wunderschönen gut erklärten Artikel 🙂 .

[publication] Gestaltung von innovativen technologiegestützten Lernsystemen …

Als Ergebnis unserer Arbeitsgruppe HCI for Education (HCI4EDU) gibt es eine Publikation im neuen OCG Journal mit dem Titel „Gestaltung von innovativen technologiegestützten Lernsystemen am Beispiel von Web 2.0 Anwendungen – eine Herausforderung für HCI&UE„.

Abstract: Die Gestaltung von geeigneten technologiegestützten Lernsystemen ist prinzipiell eine große Herausforderung – ob mobil-pervasiv oder stationär. Human-Computer Interaction (HCI) in einem weiten Verständnis kann in diesem Zusammenhang sehr hilfreich sein, und Usability Engineering (UE) kann im Bereich des Softwareengineering in der Umsetzung solcher Systeme wertvolle Beiträge leisten. Dieser Fragestellung gingen die TeilnehmerInnen eines Workshops des Arbeitskreises HCI & UE am 19.08.2008 an der TU Wien nach.
Dabei ging es vor allem um innovative – so genannte neue – Lernsysteme, welche versuchen Web 2.0 Elemente für die Lehre nutzbar zu machen. Das hierfür gebräuchliche Schlagwort wurde erstmals von Stephen Downes 2005 erwähnt und umschreibt den Einsatz von Wikis, Weblogs, Podcasts, Social Bookmarking Systemen bis hin zu Microblogging Tools im Bereich der Bildung.

Referenz: Pohl, M., Holzinger, A., Rester, M., Motschnig, R., Ebner, M., Leitner, G. (2008) Gestaltung von innovativen technologiegestützten Lernsystemen am Beispiel von Web 2.0 Anwendungen – eine Herausforderung für HCI&UE, In: OCG Journal, 4/2008 (33), p. 20-23

Hier gibt es die Online Version – weiters verweise ich gerne nochmals auf die Tagung USAB 2008 – Usability & HCI for Education and Work die an der TU Graz stattfinden wird.