Ein paar namhafte Personen zur Änderung von Lernen:
(via HeyJude)

Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
Es hat ein wenig gedauer, aber nun ist es soweit. Das Buch zu unserer Konferenz „Lifetime Podcasting“ ist nun fertig.
Das Inhaltsverzeichnis lautet folgendermaßen:
Literaturhinweis: Lifetime Podcasting; Ebner, M., Raunig, M., Ritsch, W., Thallinger, S. (Hrsg.), Verlag der Technischen Universität Graz, 2008, ISBN 978-3-85125-005-3
Das Werk wird auch online publiziert werden und wer Interesse hat, kann auch bei mir anfragen.
Nachtrag (2.06.2008): Hier gibt es den Download.
The International Review of Research in Open and Distance Learning widmet sich in der Ausgabe Vol. 8, No. 2 (2007) dem Mobile Learning.
Ich hatte zwar noch keine Zeit mir alle Artikeln durchzulesen, aber den Link muss man sich auf alle Fälle mal ablegen.
This special IRRODL issue on mobile learning is timely because of the proliferation of mobile technology in society, globalization, and the need to re-examine how learning materials are designed and delivered for the new generation of learners. In today’s world, people are on the move and are demanding access to learning materials and information anytime and anywhere.
Die Browser Toolbar für Firefox wurde in der neuesten Version um das RSS-Feed der TU Graz erweitert. Damit können neue Nachrichten bequem im Browser angesehen werden:
Die Versionen (fixe Menüleiste und Drag&Drop) sind wieder auf unserer Download Seite verfügbar.
Fr. Univ.-Prof. Margit POHL hat im Rahmen der Vorlesung AK Mensch-Maschine-Kommunikation einen Gastvortrag zum Thema „Interactive and Game-Based Learning“ gehalten:
There is an increasing amount of research about new forms of learning, e.g. interactive and game-based learning. There are topics for which such new forms of learning are highly appropriate, especially for ill-structured domains. In such domains, it is often difficult to find one optimal solution for a given problem, and the context plays a very important role for decision making
Zuerst war es das Schlagwort Pedagogy 2.0, welches mich Halt machen ließ bei dieser Slideshow von Gabriela Grosseck:
Und dann fand ich auch noch eine Präsentation zu „Can we use Twitter for educational activities?“
Nun das heißt ich werde wohl auch in Zukunft vermehrt den Weblog von Gabriela lesen.
Vielleicht sollte ich in Zukunft diese Erkärungen von 6 und 7jährigen Kindern verwenden, denn sie sind einfach, klar und damit wahrscheinlich besser allgemein verständlich:
(via Andreas)
Wir haben im Rahmen einer Vorlesung hier an der TU Graz einen ersten großen Feldversuch gestartet, welcher zum Ziel hatte, den Einsatz von Laptops in traditionellen Lehrveranstaltungen auszuloten.
Studierende hatten dabei die Möglichkeit live während des Vortrages die Folien zu kommentieren oder auch einfach Meinungen, URLs und sonstiges online abzulegen. Gleichzeitig konnte der Lehrende auch auf diese Inhalte zugreifen und diese in den Unterricht einbeziehen.
Herausgekommen ist zumindest einmal eine Erfahrung (für Lehrende und Studierende) wie Internet eine Lehrveranstaltung bereichern könnte. Etwa 40 Laptops waren durchschnittlich online und zahlreiche Kommentare zeigen das grundsätzliche Interesse an dieser Form des Unterrichts.
Wie auch immer, was unterm Strich noch bleibt, sind viele offene Fragen und es werden noch einige Versuche mehr nötig sein, um von einem ersten Konzept sprechen zu können. Aber ich denke, es war ein wichtiger Schritt in die Zukunft.
Hier nun ein Kurzvideo, welches das Problem (viele Laptops im Hörsaal, aber nichts wird dafür getan) aufgreift und wie wir es versucht haben zu lösen:
Benedikt Köhler, seines Zeichens einer der größten deutschsprachigen Wissenschaftsbloggern hat turi2-Mitarbeiter Peter Schwierz im Rahmen der re:publica ein Interview gegeben. Thema? Klar: „Warum sollen Wissenschaftler bloggen?“
Ich sehe es prinzipiell genauso, wobei ich aber ein entschiedener Gegner des Satzes „Bücher liest ja keiner mehr“ bin. Vielmehr würde ich sagen Weblogs und Bücher, sind einfach wie Birnen und Äpfel, zwei völlig unterschiedliche Medien. Und eines traue ich mir ohne weiteres zu behaupten: Sie werden nebeneinander bestehen und sich gegenseitig ergänzen. Es geht also vorallem darum zu erkennen, wo das Potential der Weblogs ist :-).
Aber nichts desto trotz würde auch ich mir mehr Kollegen wünschen, die unserem Beispiel folgen. Danke Benedikt für deine Worte.