[browser] SpaceTime

Es ist wieder ein neuer Browser verfügbar: SpaceTime. Das Besondere daran ist, dass er ähnlich wie Windows Vista Fenster räumlich versetzt anzeigt. Nachdem der Browser (wie so vieles) noch in der Beta-Phase ist, fehlen noch viele Funktionen um mit ihm wirklich durch das Internet surfen zu können. TechCrunch schreibt:

As a standalone browser SpaceTime 3D lacks most of the extras you’d expect from a browser. There’s no bookmark support, there’s really nothing aside from the 3D rendering and search. I can’t see people abandoning their traditional browsers to embrace this;

Sieht aber trotzdem schön aus und zeigt vor allem, was die Zukunft wohl so bringen wird.
Hier ein Screenshot vom e-Learning Blog:


Browser SpaceTime

(via Basic Thinking)

e-Learning 2.0: Fact, Fad or Fiction?

… so titelt kineo ihren neuesten Free Report. Auf den 11 Seiten steht aus meiner Sicht eine schnelle Übersicht bzw. wird auch eine gute Einführung gegeben.
Gut gefallen hat mir dieser Satz was Web 2.0 und in weiterer Folge e-Learning 2.0 leisten kann:

“an optimal solution to a common problem within a specific context.”

Schön langsam beginnt nun die Diskussion dass der Inhalt (oder das Lernobjekt) natürlich sehr wichtig ist, aber immer im Lehr- und Lernkontext gesehen werden muss. Da bietet diese neue Art des Informationsumganges im Web gänzlich neue Möglichkeiten.
Hier das Dokument.

(via Jochen Robes)

Business e-learning examples

.. und zwar aus Australien aus den Jahren 2005 und 2006 findet man hier.

The Industry Engagement Project of the Australian Flexible Learning Framework, has funded 23 Australian business in 2005 and 2006 to develop industry application of e-learning for workforce development. To find out what each business has done, click on …

That’s Mathematics …

… so titelt der Blog “Infinite Thinking Machine” einen Beitrag zur Verbesserung des Unterrichts in Mathematik.
Mit Hilfe einer Capturing Software und eines Tablet PC wird der Unterricht aufgezeichnet und mit den daraus entstandenen Videopodcasts kann der mathematische Prozess auch noch lange später nachvollzogen und wiederholt werden.

Creating a video podcast for math class can help your students correct misconceptions, learn the language of math, and clarify thinking about mathematical concepts.

Ein Beispiel wird hier gezeigt:

Meines Erachtens ist diese Möglichkeit wesentlich besser als die so oft hochgelobten Smart Boards. Mit Tablet PC und Beamer kann das “Tafelbild” erzeugt werden und man hat noch zusätzlich Vorteile, wie bessere Schreibmöglichkeiten (A4 großes Tablet), einen vollwertigen Computer UND man spricht zu dem Auditorium.
Die TU Graz probiert ähnliches aus: Hier am Beispiel der Festigkeitslehre.

Interview Prof. Theo Bastiaens

In einem Kurzinterview, welcher als Podcast zur Verfügung steht, erklärt Prof. Theo Bastiaens seine derzeitige Sicht zum Thema e-Learning und welche Forschungsschwerpunkte die Fernuniversität Hagen zur Zeit verfolgt.
Das Interview wurde geführt an der Donauuniversität Krems im Rahmen der Veranstaltungsreihe “bt talks”. Anschließend gab es auch einen Vortrag mit dem Titel “Das Vier- Komponenten- Instruktionsdesign- Modell für ELearning”, dessen Zusammenfassung hier verfügbar ist.

[paper accepted] E-Learn 2007

Unsere Einreichung “Blogging in Higher Education” zur

E-Learn 2007-World Conference on E-Learning in Corporate, Government, Healthcare, and Higher Education to be held in Quebec City, Canada, October 15-19, 2007

wurde angenommen:

We are pleased to inform you that the Program Committee of E-Learn 2007, after rigorous peer review, has decided to ACCEPT your submission for presentation.

Es ist zwar noch etwas Zeit, aber trotzdem freuen wir uns jetzt schon auf den wissenschaftlichen Austausch.

[application] GeoNames

Das Projekt Geonames ist eine frei zugängliche Datenbank für geographische Daten. TechCrunch formuliert es als “Wikipedia For Geographical Data“:

The information for places covers coordinates, administrative divisions, postal codes, population, elevation, timezone amongst others. GeoNames aggregates data from national mapping agencies, national statistical offices, national postal services as well as the US Army.

Durch die Nutzung verschiedenster Dienste ist es gelungen derzeit über 8,5 Millionen Ortsnamen in 200 Sprachen zu vereinen.
Einfach einen Ort/Stadt/Platz suchen, danach werden die Koordinaten, das Land und auch ein Link zu Google Maps geliefert.
Hier das Ergebnis für Graz und die entsprechende Karte.