[lecture] Technology Enhanced Learning – Einheit 5

Die fünfte Einheit des Seminar über “Technology Enhanced Learning” beschäftigte sich mit Kooperativem Lernen natürlich dann unter dem speziellen Blickwinkel von Medien bzw. dann dem Social Web. Wie immer ist es sehr spannend die Erfahrungen der TeilnehmerInnen im Bereich Gruppenarbeiten präsentiert zu bekommen. Ich muss auch leider immer wieder erstaunt feststellen, dass gerade dieses wichtige Thema zumeist sehr stiefmütterlich behandelt wird. Hier der Foliensatz und das Bild eines Plakates zur Platzdeckenmethode:

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Platzdeckenmethode

[publication] Editorial: Videos in der (Hochschul-)Lehre

Im Rahmen der iUNIG-Tagung an der Kunstuniversität Graz haben wir auch einen Tagungsband zusammen mit der Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE) erstellt, der alle Beiträge enthält.
Zusammen mit meinen Kollegen von den steirischen Hochschulen freut es mich auch auf unsere Editorial hinzuweisen, wo wir die Wichtigkeit der Verwendung von Videos für die Lehre herausstreichen.

[Link zum Editorial “Videos in der (Hochschul-)Lehre]

[Link zum gesamten Tagungsband]

Zitation: Antretter, T., Dorfinger, J., Ebner, M., Kopp, M., Nagler, W., Pauschenwein, J., Raunig, M., Rechberger, M., Rehatschek, H., Schweighofer, P., Staber, R., Teufel, M. (2014) Editorial: Videos in der (Hochschul-)Lehre, Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE), 9/3, S. 1-8

[itug, publication] Seamless Learning: Eine Feldstudie über den Einsatz von problembasierten Lernvideos in einem offenen Mathematikunterricht

ITuG - Seamless LearningThomas Fößl hat sich intensiv mit dem Einsatz von Videos im Mathematikunterricht auseinandergesetzt. Seine Arbeit ist nun im Rahmen der Buchserie Internet-Technologie und Gesellschaft als fünfter Band erschienen:

Ziel der Feldstudie war es, den Einsatz einer offenen und technologiegestützten Lernform im Mathematikunterricht einer fünften Schulstufe eines Gymnasiums zu evaluieren. Hierfür wurden insgesamt 21 problembasierte Lernvideos und ein spezieller Feedbackmodus („Sterne“) entwickelt. Die Lernform war „offen“ hinsichtlich der Lernsteuerung, Lernorganisation und der Auswahl der Lernressourcen. Damit wurde es den Probanden ermöglicht selbstgesteuert zu lernen. Um auch das Konzept des „Seamless Learning“ integrieren zu können, wurden für die Probanden sämtliche Ressourcen (Videos, Arbeitsblätter, etc.) online zugänglich gemacht. Eine zweiwöchige Feldstudie in zwei fünften Schulstufen eines Gymnasiums in Graz – wobei eine Klasse als Versuchsgruppe und die andere als Kontrollgruppe fungierte – führte zu einem signifikant höheren Lernzuwachs in der Versuchsgruppe mit dem experimentellen Lernsetting. Die Analyse der Videoaufrufzahlen und der Schülerinterviews zeigte eine kontinuierliche Nutzung der Lernvideos innerhalb und außerhalb der Unterrichtszeiten auf.
Die eingesetzten Begleitmaterialien sind ab Herbt 2014 online als MOOC unter https://imoox.at frei zugänglich.

Die Begleitmaterialien werden als MOOC auf der Plattform iMOOX angeboten werden – also es lohnt sich auf alle Fälle ins Buch zu schauen :-).

[Link zu Amazon]
[Link zur Buchserie]

Free Tutorial “E-learning Technologies” (OER)

Together with Sandra Schön and Martin Schön I wrote a tutorial about e-learning technologies. It is licensed with CC BY SA and therefore open to anyone who would like to use it. So it is intended to use it 🙂 .

We also plan to publish it as html-file, but due to the fact that it is written with Open Office (.odt) publishing on Slideshare is the first easy step. Please do not hesitate to contact us personally [email] if you would like to have the original file. Thanks!

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Reference: Ebner, M.; Schön, M. & Schön, S. (2014). E-Learning Technologies. Tutorial. [Link]

[presentation, master] Entwicklung eines kollaborativen Lernspiels unter der Verwendung von externen Plastikkarten zur Gesteneingabe bei iPads

Stefan hat in seiner Masterarbeit sich mit “Entwicklung eines kollaborativen Lernspiels unter der Verwendung von externen Plastikkarten zur Gesteneingabe bei iPads” beschäftigt. Dabei ging es im Wesentlichen um ein iPad-Spiel welches mit externen Plastikkarten und leitender Farbe Kindern die Möglichkeit gab die Antwort einzuloggen. Mehr dazu hier in seiner Abschlusspräsentation:

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[presentation] L3T – Der Weg eines Lehrbuches

Im Rahmen des Open Commons_Kongresses in Linz durfte ich den Weg von L3T vorstellen, quasi vom Call for Papers 2010 (!) bis zur Veröffentlichung der zweiten Version im August 2013. Hier die Folien:

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[presentation] Füllfeder? Ich schreibe mit dem Finger

… lautet mein Vortrag am diesjährigen Trainerkongress der WIFI in Wien. Hier die Vortragsfolien und ich freue mich auf zahlreiche Fragen und Diskussionspunkte:

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[publication] Development of a Collaborative Learning Game Using External Plastic Cards as an Input Device on an iPad

Our publication about “Development of a Collaborative Learning Game Using External Plastic Cards as an Input Device on an iPad” in the International Journal of Interactive Mobile Technologies (iJIM) is now published.
Abstract:

This paper evaluates and describes the usage of plastic cards, coated with conductive paint, as an input device for capacitive touchscreens. By using the developed card prototypes it should be proofed, that usage of this new kind of input device can be handled by primary school pu- pils in a collaborative learning game. For this reason an educative digital learning game has been developed which can be controlled by the card prototypes. The game asks questions of general knowledge and the answer can be given by putting the proper plastic card on the touchscreen.
The evaluation of the game by two groups of four children pointed out, that the cards can be easily used to identify a specific user. Although evaluation shows that the card con- trol has weaknesses to reliably detect the correct answer during the game phase. All pupils enjoy to play the game and they additionally state, that they like the usage of the cards.
Beside the problems with a reliable card recognition the evaluation shows that the collaborative concept of the game is promising due to the fact that the pupils are always work- ing together on finding a solution for the answer. Further they support each other in handling and understanding the plastic cards which leads to a deeper understanding of the technical backgrounds.

[Link to the full article (logged in mode only)]
Reference: Lexow, S., Ebner, M. (2014) Development of a Collaborative Learning Game Using External Plastic Cards as an Input Device on an iPad, International Journal of Interactive Mobile Technologies (iJIM), Vol. 8, Nr. 2, p. 12-17

[iMOOX] Gratis Online Lernen

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Manchmal bekommen wir ja auch die Frage an was wir gerade wieder arbeiten. Die Antwort wäre, an viel zu vielen Sachen gleichzeitig, unter anderem auch wieder an einem MOOC. Und natürlich ist es wieder ein ganz besonderer MOOC. 🙂

  1. Er dreht sich darum, wie man im und mit dem Web kostenfrei lernen kann. Was es da so gibt und wie das geht.
  2. Er wird natürlich auf der imoox.at Plattform angeboten werden, offen lizensiert.
  3. Er hat explizit kein “akademisches” Niveau. Im Gegenteil, versuchen wir diesesmal ein möglichst breites und buntes Publikum zu erreichen. Also nicht unsere L3T-Community, auch nicht E-Learning-Studierende, sondern alle, die bisher mit dem Lernen im Web wenig am Hut haben, aber neugierig darauf sind.
  4. Wir, also Sandra und ich, können selbst “nur” den MOOC (also einen x-MOOC) anbieten und Material dazu. Wir möchten es aber dabei nicht belassen – auch weil es für unsere Zielgruppe wohl ein ganz schön ambitioniertes Unterfangen ist, bei einem reinen Online-Kurs mitzumachen. Als “Übergangslösung” zum “reinen” Online-Lernen möchten wir begleitende Veranstaltungen initiieren (falls uns das gelingt) und ein Arbeitsheft anbieten (also so ein gedrucktes, zum Mit-Der-Hand-Schreiben – natürlich auch als PDF-Version). Mit dem Verband der Österreichischen Volkshochschulen als Partner haben wir da schon mal ganz gute Chancen. Das mit dem Arbeitsheft ist irgendwie schräg, aber wir denken, dass es gut zur Zielgruppe passt. Einen geekigen Namen dafür müssen wir uns noch ausdenken. (Blending virtual and concrete materials … blended learning materials? – oder gibts da schon Bezeichnungen für?)

Wir entwickeln und diskutieren gerade Material (Videos sind schon gedreht, aber es gibt natürlich noch vieles zu tun), und freuen uns über Kontaktanfragen und alle, die uns unterstützen möchten, indem sie…

  1. Ergänzend zum Kurs Präsenzveranstaltungen oder Online-Talks anbieten möchten, z.B. einen Stammtisch. (Der Kurs beginnt am 20.10.2014 und dauert 8 Wochen)
  2. Als Finanzier und/oder Ausgabestelle für das kursbegleitende Arbeitsheft bereit stehen.
  3. Das Arbeitsheft lektorieren und Feedback dazu geben.
  4. Den Kurs da und dort bekannt machen und unsere Mini-Flyer auflegen oder verteilen möchten. Vielleicht noch nicht sofort – aber bald 🙂

Und wenn man jetzt richtig Lust auf den Kurs bekommen hat, muss man noch Geduld haben – er beginnt wirklich erst am 20.10.2014 ABER, man kann sich schon anmelden – nämlich HIER.

[publication] Aligning Web Collaboration Toolswith Research Data for Scholars

Our publication at this year first workshop on Big Scholarly Data (BigScholar) at the 23rd International World Wide Web Conference (WWW) about “Aligning Web Collaboration Toolswith Research Data for Scholars” is now online available as draft.
Abstract:

Resources for research are not always easy to explore, andrarely come with strong support for identifying, linking andselecting those that can be of interest to scholars. In thiswork we introduce a model that uses state-of-the-art seman-tic technologies to interlink structured research data anddata from Web collaboration tools, social media and LinkedOpen Data. We use this model to build a platform thatconnects scholars, using their profiles as a starting point toexplore novel and relevant content for their research. Schol-ars can easily adapt to evolving trends by synchronizing newsocial media accounts or collaboration tools and integratethen with new datasets. We evaluate our approach by ascenario of personalized exploration of research repositorieswhere we analyze real world scholar profiles and comparethem to a reference profile.

Aligning Web Collaboration Tools with Research Data for Scholars by Martin

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Reference: De Vocht, L., Softic, S., Mannes, E., Ebner, M., Van de Walle, R. (2014) Aligning Web Collaboration Tools with Research Data for Scholars, In: Proceedings of the first workshop on Big Scholarly Data (BigScholar), 23rd International World Wide Web Conference (WWW), Seoul, p. 1203 – 1210