Ich würde sagen ein Song der unsereins doch zum Nachdenken bringt und motiviert weiter daran zu arbeiten die Bildung mit der Technologie zu vereinen:
(via dangerously irrelevant)
Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
Ich würde sagen ein Song der unsereins doch zum Nachdenken bringt und motiviert weiter daran zu arbeiten die Bildung mit der Technologie zu vereinen:
(via dangerously irrelevant)
Wir haben uns entschieden, dass wir auch auf Facebook unsere Aktivitäten darstellen und vor allem für Studierende zugänglich machen wollen (Homepage). Damit folgen wir dem Beispiel vieler englischsprachichger Universitäten.
Neben unseren beiden bestehenden Twitter-Accounts –
also ab sofort auf auf Facebook:
Mein Kollege Beat Döbeli Honegger hat ein Projekt gestartet, wo er eine ganze Schulklasse mit iPhones austattet und diese zum alltäglichen Lehr- und Lerngebrauch heranzieht:
Nun, ich bin gespannt, wirklich gespannt – denn ich bin natürlich auch ein Befürworter von einem solchen Einsatz und auch ein Befürworter von Medienerziehung im Sinne von Medienkompetenz – also alles Gute Beat und halte uns am Laufenden.
(via Rene Scheppler)
Dieses Video ist dieser Tage auf YouTube erschienen und irgendwie wirken alle interviewten SchülerInnen eher frustriert – oder täusche ich mich?
Ein Kurzstatement zum Thema e-Learning von Fr. Prof. Seufert:
Habe mir einen Artikel durchgelesen der dieser Tage online in der Zeitrschrift Computer & Education erschienen ist: „Get out of MySpace!„.
Die Autoren haben eine Umfrage an 4 Universitäten gestartet um herauszufinden wie sehr Social Software für Lernzwecke bei Studierenden eingesetzt wird. Das Ergebnis bei 76 abgegebenen Fragebögen ist zwar nicht erstaunlich, aber ernüchternd. Während die meisten über Accounts bei Facebook, blog oder MySpace verfügen, setzen es 70% kaum oder gar nicht für Lernzwecke ein. Nachwievor sind Powerpoint und Virtual Learning Environenments die einsamen Spitzenreiter wenn es um Technologie für Lernen geht.
Die Autoren versuchen auch den Gründen nachzugehen und machen deren 5 aus, warum Social Software kaum verwendet wird:
Nun ich kann mich mit diesen Aussagen sehr gut identifizieren und es zeigt die eigentliche Problematik auf. Zwar werden auch positive Effekte, wie die Steigerung von Motivation und Individualität genannt, letztendlich ist aber man noch weit von einer guten Verbreitung entfernt.
Reference: Jones, N., Blackey, H., Fitzgibbon, K., Chew, E. (2009) Get out of MySpace!, Computers & Education, article in press, online available
Also dieser Film zeigt es wieder mal: das Lernen von heute führt wohl nur über Apple 🙂 – Spaß beiseite, ich denke hier werden ein paar schöne Möglichkeiten gezeigt:
(danke an Rene)
Was gibt es Interessanteres als einen der Väter des Internets zuzuhören über seine Gedanken was das Web angeht – also „Tim Berners-Lee’s keynote speech at ‚Web at 20‘ event – Digital Revolution – BBC Two“:
(via Tony Hirst)
Without any comment:
Für mein heutiges Seminar rund um Medien und Präsentationen habe ich wieder ein eBook erstellt, welches frei zugänglich ist.
Also hier das eBook: