[imoox] Safer-Internet-MOOC gestartet #simooc #imoox #simooc18

Gestern ist neuerlich der simooc gestartet – ein MOOC mit dem klingenden und wichtigen Titel „Das Internet in meinem Unterricht? Aber sicher!„. Es freut uns sehr, dass iMooX auch diese tollen Inhalte zur Verfügung stellen darf und die Basis bildet.

In der ersten Woche geht es gleich um die „Digitale Lebenswelten der Kinder und Jugendlichen“ mit spannenden Beiträgen.

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Wer sich noch nicht angemeldet hat, sollte dies gleich tun, denn ist natürlich kostenfrei 🙂
[Anmeldung zum siMOOC]

[app, imoox] iMooX Coach – eine App für die MOOC-Plattform #imoox #mooc #app

Es freut uns, dass wir ab sofort für die MOOC-Plattform iMooX auch eine App anbieten können, vorerst nur für Android-Geräte (die iOS-Version befindet sich noch in Arbeit). Das Ziel der App ist eine Unterstützung beim selbstgesteuerten Lernen zu geben in Form eines Lerntagebuches, denn neben den vorgegeben Terminen des Online-Kurses kann man sich zusätzlich Ziele, Notizen und mehr zum Kurs machen. Und für erreichte Ziele gibt es kleine Belohnungen 🙂

Die neue iMooX App ist da und im PlayStore unter iMooX Coach zu finden. Die App behält für dich einen Überblick über all deine Kurse, allen Terminen und anstehenden Kursen. Außerdem kann die App, sofern du sie lässt, dir Benachrichtigungen und Erinnerungen schicken, sobald einen Kurs ansiehst. Durch das eigene Hinzufügen von Terminen, Lernzielen und Notizen kannst du spielerisch deinen Lernfortschritt antreiben.

[Link zur App im Google Play Store]

[presentation] iMooX – eine MOOC-Plattform für OER? #OER #mooc #OAT18

Im Rahmen der Open-Access-Tage darf ich auch kurz über iMooX und OER reden – also mein Spezialthema schlechthin, jetzt hoff ich nur auf viele Fragen und rege Beteiligung 🙂

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[presentation, workshop] Open-Science-Training mit Open Educational Resources #OAT18 #OER #tugraz

Im Rahmen der heurigen Open-Access-Tagen in Graz bin ich gebeten worden im Workshop „Open Training Workshop“ auch etwas zu Open Educational Resources zu sagen. Hier findet man meine Slides dazu:

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[presentation] (Digital) Higher Education

Today I am able to give a short talk about „(Digital) Higher Educaction“ at the „The New Student: Flexible Learning Paths and Future Learning Environments“ conference in Vienna.

Here you can find my slides for the talk:

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[imoox] Medienkompetenz in der Lehre #mekomooc #imoox

Es freut uns, dass wir diese Woche den MOOC zu „Medienkompetenz in der Lehre“ nochmals starten können. Es handelt sich dabei um einen Wiederstart des MOOCs aus dem Sommersemester 2018, wobei durch die Rückmeldungen einige Überarbeitungen erfolgten. So wurden z. B. Videos ergänzt bzw. auch Fragen überarbeitet. Das Ziel bleibt aber gleich, es geht darum, dass wir einen ersten Überblick über die wichtigsten Felder des Medieneinsatzes in der Lehre geben, wobei der Schwerpunkt auf den Schulbereich liegt.

Kursinhalt:

Dieser MOOC beschäftigt sich mit den wesentlichen Aspekten des Erwerbs von Medienkompetenzen. Dabei geht es um die Definition des Begriffs ebenso wie Einsatzszenarien neuer Medien in der Lehre und den damit verbundenen Herausforderungen der angewendeten Didaktik, eingebettet in die rechtlichen Rahmenbedingungen und der Wirkung von Medien in Praxissituationen. Die Verknüpfung von Theorie und Praxisbeispielen regt zu einer kritischen Auseinandersetzung mit digitalen Medien und webbasiertem Lehren und Lernen an. Die Inhalte richten sich an Lehrende, Studierende aller Fächer, angehende Lehrerinnen und Lehrer, und grundsätzlich an alle an der Thematik interessierten Personen.

Hier das Einführungsvideo:

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Wer nun mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen – wie immer ist die Anmeldung bzw. der gesamte Kurs kostenfrei: [Link zur Startseite des MOOC]

[publication] Practical Usage of OER Material in the EFL Classroom #OER #reseach #OpenEducation

We did a publication about „Practical Usage of OER Material in the EFL Classroom“ and give an overview about daily barriers when you try to use OER in classrooms. The findings are for sure interesting.

Abstract:

In this research work, we want to follow the idea of using open educational resources (OER) in a classroom to gather practical experiences. The topic of our choice is English as a foreign language (EFL), because in our opinion a lot of teaching content should be available. The preparation of the lectures, as well as the final lecturing, is described to understand how OER can be used in the EFL classroom. The feedback of the pupils and the lessons learned point out that there are more obstacles than expected, mainly because of the strict copyright law in German-speaking Europe.

[Full Chapter @ Book Homepage]

[Full Chapter @ ResearchGate]

Reference: Maria Haas, Martin Ebner and Sandra Schön (July 18th 2018). Practical Usage of OER Material in the EFL Classroom, Advanced Learning and Teaching Environments Núria Llevot, IntechOpen, pp. 123-136 DOI: 10.5772/intechopen.72452.

[presentation] Didaktische und technische Integration von interaktiven Matlab-Komponenten in einen Massive Open Online Course #imoox #mooc

Johannes hat sich im Rahmen seiner Masterarbeit um den Einbau von Matlab-Komponente in den Mathe-MINT-MOOC gekümmert und erfolgreich umgesetzt. Hier sind die Folien seiner Diplomarbeitsverteidigung:

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[publication] Inverse Blended Learning in der Weiterbildung für Erwachenenbildner_innen – Eine MOOC-Fallstudie #imoox #ebmooc18 #tugraz

Im Rahmen der Zeitschrift für Hochschule und Weiterbildung haben wir unsere Erfahrungen mit dem Inverse-Blended-Learning-Konzept im ebMOOC festgehalten und auch belegen können. Jetzt ist unser Artikel zu „Inverse Blended Learning in der Weiterbildung für Erwachenenbildner_innen – Eine MOOC-Fallstudie“ erschienen

Zusammenfassung:

Massive Open Online Courses (MOOCs) sind in den letzten Jahren in aller Munde, wenn es darum geht, technologiegestütztes Lernen für große Zielgruppen zu verwirklichen. MOOCs bieten dabei kostenlose Bildung mit offenem Zugang an, sowohl für die breite Öffentlichkeit als auch für spezielle Zielgruppen (z.B. Weiterbildung). Die in den Medien diskutierte Absprungrate (Drop-Out) führte zu einer notwendigen Reflexion über Vor- und Nachteile dieses Verfahrens. Die Autor_innen dieses Beitrags schlagen daher einen neuen pädagogischen Ansatz vor: Der Online-Kurs (MOOC) soll durch Präsenzunterricht ergänzt werden, um den sozialen Prozess des Lernens gezielt zu unterstützen. Während die Anreicherung von Präsenzveranstaltungen mit Online-Anteilen als „Blended Learning“ beschrieben wird, wird die Anreicherung von reinem Online-Lernen durch Präsenzangebote als „Inverse Blended Learning“ bezeichnet. Im Beitrag wird ein MOOC für Erwachsenenbildner_innen, der durch Präsenzangebote erweitert wurde, als Fallstudie vorgestellt. Aus den Daten der Nutzer_innen und ihren Aktivitäten kann mit Hilfe von Verfahren des Learning Analytics Rückschlüsse gezogen werden. Dabei zeigt sich in diesem Beispiel, dass – vermutlich durch das große Angebot und die starke Nutzung von Begleitangeboten zum MOOC – mit 48,2 Prozent eine sehr hohe Zertifizierungsquote (N=3.064 registrierte Nutzer_innen) erreicht werden konnte. Zudem wird eine Verbesserung der Interaktion zwischen den Teilnehmenden auf der MOOC-Plattform als auch in den zugehörigen Diskussionsforen beobachtet.

[Artikel offen zugänglich bei der Homepage der Zeitschrift]

[Artikel bei ResearchGate]

Referenz: Ebner, M., Schön, S., Khalil, M., Ebner, M., Aschemann, B., Frei, W. & Röthler, D. (2018) Inverse Blended Learning in der Weiterbildung für Erwachenenbildner_innen – Eine MOOC-Fallstudie. Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung 1(2018). S. 23-30 https://doi.org/10.4119/UNIBI/ZHWB-239

[publication] From Refugee to Programmer? An Action-Based Learning Approach for Teaching Coding to Refugees #research #CodingForAll

At this year Ed-Media conference in Amsterdam we published our research work about „From Refugee to Programmer? An Action-Based Learning Approach for Teaching Coding to Refugees“.

Abstract:

Teaching coding is currently gaining momentum in classrooms and informal learning spaces (coding fairs, labs, challenges, etc.) all over the world. In Europe, the Middle East and North Africa, a number of organizations offering coding courses for refugees (e.g. Refugees on Rails, HackYourFuture, CodeYourFuture) have been created as a reaction to the “refugee crisis“ in 2015-16. Such civic initiatives are aiming far beyond simply creating a new generation of programmers in response to integration and the lack of software developers in the job market. They show great potential in terms of providing rapid, innovative, and adaptive kinds of educational support. Their work is done by rapid and iterative testing of ideas in a way that traditional education institutions are not able to, possibly because of factors such as regulations, internal processes or mere traditions. To evaluate the impact of such approaches for the educational sector, and to develop courses appropriate for the needs of heterogeneous and culturally diverse groups, the authors report on two programming courses for refugees based on an empirical technique called “action research” and seek to offer practical advice for the implementation of courses for cultural diverse groups in the educational system. This study was conducted at “refugees{code}”, an Austrian coding school for refugees.

[Draft @ ResearchGate]

Reference: Wolf, D. & Ebner, M. (2018). From Refugee to Programmer? An Action-Based Learning Approach for Teaching Coding to Refugees. In Proceedings of EdMedia: World Conference on Educational Media and Technology (pp. 2042-2056). Amsterdam, Netherlands: Association for the Advancement of Computing in Education (AACE)