Here you will find the recording of my presentation about eEducation and Technology Enhanced Learning at Graz University of Technology. Slides are already here available.
[podcast] The Power of Weblogs
Die Vorlesung die ich im Rahmen meines Erasmus Teaching Programm an der Glasgow Caledonian University gehalten habe, steht ab sofort als Podcast zur Verfügung.
Final Program for 4th Usability Symposium
The final program of this year’s Usability Symposium at Graz University of Technology is now available.
Here you will find all sessions, workshops and presentations given by a broad range of international researchers.
Again the topic for this conference is „Human Computer Interaction for Education“ and adresses to special needs of software for educational purposes. Hopefully you enjoy the programm and we will meet each other on 20th and 21st of November in
[video] We Think
Without any comments 🙂 – enjoy:
Rückschau – Eine Woche Glasgow Caledonian University
Also nach einer Woche in Schottland, muss ich natürlich das Wichtigste für mich zusammenfassen. Vorweg gleich es hat richtig Spaß gemacht und ich werde Glasgow als eine sehr schöne und gemütliche Stadt in Erinnerung behalten.
Neben meiner eigenen Aktivitäten (darüber habe ich ja schon eifrig gebloggt) hatte ich auch die Möglichkeit mit vielen Personen hier zu reden und mich auszutauschen. Die wichtigsten Passagen wollte ich nochmals festhalten:
- Allison Littlejohn: Fr. Prof. Littlejohn leitet die Caledonian Academy und ich bedanke mich nochmals für die Möglichkeit hier eine Woche zu arbeiten bzw. die sehr nette Gastfreundschaft. Ich kann nur empfehlen, hier einmal vorbeizuschauen.
Fachlich ist mir neben der hohen Anzahl unterschiedlicher Projekte vorallem in Erinnerung geblieben, dass demnächst hier das Lernmanagementsystem Blackbord (für nicht wenig Geld) eingeführt wird, und viele nicht damit zufrieden sind. Wie so oft, ist auch hier die Entscheidung von der Leitung getroffen worden, ohne die Einbeziehung der Experten vor Ort. Man sieht sich also auch damit konfrontiert, wie man nun bestmöglichst die Lehrenden überzeugt, Lehrveranstaltungen hierüber abzuwickeln. - Kathy Trinder: Ich kenne Kathy ja bereits über Twitter und sie arbeitet hauptsächlich im Bereich Virtual Worlds, sprich Second Life, für Lehren und Lernen. Interessant fand ich die Ansätze 3D-Visualisationen und Artificial Intelligence zu nutzen. Als Beispiel wurde mir auch erzählt, dass IBM überlegt Teile seinen Helpdesks n SL zu verlegen – sprich Sie haben ein Problem wir zeigen Ihnen wie Sie es lösen (direkt am virtuellen Projekt)
- Julian Newman: Julian ist Prof. an der School for Computer and Engineering und wir haben uns über die Möglichkeiten des Webs in Bezug auf Computer based Collaborative Work unterhalten. Er hat mir seine mühseligen Erfahrungen mit Videokonferenzen in den Anfängen geschildert und dass die Universität in Dundee ein gesamtes Masterprogramm für eine kanadische Universität anbietet.
- Anoush Margaryan:Ich hatte einige Diskussionen mit Anoush (danke hiefür nochmals) und sie erzählte mir über ihre Projekt vorallem aus dem Bereich „wokrplace learning“ und auch ihrer Untersuchungen im Bereich von Digital Natives. Ihrer Ergebnisse und Beobachtungen decken sich eigentlich sehr gut mit unseren. Ein interessanter Satz ist mir in Erinnerung geblieben: „Personen haben umso eher Beiträge in Wikis erstellt, je mehr sie glaubten, dass diese Beiträge relevant sind für die Community“.
[presentation] Death by Powerpoint
Alexei Kapterev hat eine Präsentation erstellt, zu der mir nur zwei Dinge einfallen:
- Für unerfahrene PP-AnwenderInnen: Unbedingt zu Herzen nehmen
- Für erfahrende PP-AnwenderInnen: Ohne Worte
(via KomaMedien)
Learning Object – What is a Radian?
Ich bin auf ein sehr nettes Lernobjekt gestoßen, welches erklärt was ein Radius ist – vorallem ist auch der Zusammenhang mit dem Umfang sehr nett beschrieben. Hoffe es vergisst ab sofort nie jemand mehr U=2rPI :-).
Link zum Lernobjekt
[publication] Why We Need Edupunk
I have published an article about the necessity of EduPunk in formal institutions in the Journal of Social Informatics.
Titel: Why We Need Edupunk (Full Article)
Abstract:
Jim Groom coined in his Weblog a new term called EduPunk and expressed his anger about rigid and commercial platforms. He postulated “that taking imaginative experiments of others and wrapping them up as a product that can be bought” is ignoring valuable work of lecturers. By adding three facets Stephen Downes enhanced this definition and thus helped the term to seemingly sweep the edublogosphere.
In an emerging and growing educational field using Web 2.0 applications for teaching and learning purposes the term EduPunk deserves a closer attention. Considering that learning has always been a highly social process EduPunk must be seen as valuable and important way of educating people. EduPuk helps to carry out new didactical approaches and therefore improve the future of teaching and learning.
At Graz University of Technology (TU Graz) a new concept in consequence to this thoughts has been realized. The presented strategy allows combining traditional methods and e-Learning facilities as well as new Web 2.0 applications.
Objective: To present a concept for universities how the WorldWideWeb especially different Web 2.0 applications can be integrated in a daily used Learning Management System (LMS) and allow lecturers to be and become “EduPunks”.
Implementation: The existing learning management system was adapted and extended to the specific needs.
Conclusion: EduPunk as effective strategy for technology enhanced learning.
Reference: Ebner, M. (2008), Why We Need EduPunk, JOURNAL OF SOCIAL INFORMATICS, June 2008, Nr. 9, ISSN 1584-384X, p. 1-9, https://www.ris.uvt.ro
[presentation] eEducation at Graz University of Technolgy
Here is my presentation at the Caledonian Academy about „eEducation at Graz University of Technology – on the move torwards uLearning“
[presentation] The Power Of Weblogs
Here you will find the slides of my presentation about „The Power of Weblogs“ at Caledonian Academy
