Open Yale Courses

Die Yale University folgt nun ebenfalls dem Beispiel mehrerer Universitäten – es bietet ausgewählte Lehrveranstaltungen frei im Internet an. Als QuickTime Movie, Flash oder auch .mp3 können sich Vorlesungen zu verschiedenen Themen angehört/angesehen werden.
Also unter Open Yale Courses versteht man:

Open Yale Courses provides lectures and other materials from selected Yale College courses to the public free of charge via the internet. The courses span the full range of liberal arts disciplines, including humanities, social sciences, and physical and biological sciences.

OLPC Austria Initiatve

Vergangenen Donnerstag organisierte die OCG eine Präsentation der OLPC Austria Initiative. OLPC = One Laptop Per Child ist …

… das ambitionierteste Bildungsprojekt der Welt. Der XO Laptop ist ein speziell für Kinder entwickeltes Unterrichtsmittel. … OLPC Austria ist der erste europäische Verein, der die Entwicklung des XO-Laptops unterstützt.

Während des Votrags konnten wir selbst den XO-Laptop ausprobieren. Faszinierend sind nicht nur die intuitive Bedienung sondern dass auch gänzliche neue didaktische Möglichkeiten in Betracht gezogen werden können. Auch in technischer Hinsicht bietet der XO Zukunftsweisendes. So zum Beispiel das bislang einzige Anwendungsfeld eines Netzes auf Basis des mesh-Prinzips. Es lohnt sich auf alle Fälle sich damit näher auseinanderzusetzen!

Vielen Dank an die Initiative OLPC-Austria die es uns erlaubt hat, die Präsentation online zur Verfügung zu stellen. Man kann nur eines empfehlen: ANSCHAUEN. Viel Spaß :-).

italki – Sprachenlernen

italki ist eine Social Network Plattform für das Erlernen einer Sprache.
Eine beeindruckende Idee, denn es stehen nicht nur viele Sprachen zur Verfügung, sondern auch eine hohe Anzahl an User. Neben Ressourcen, Dateien kann man auch Fragen stellen, die entweder von Natives oder Lehrern beantwortet werden.
Eine sehr nette Idee, vielleicht werde ich auch aktiv teilnehmen.

(via eLearning Technology)

Second Life in der Lehre

Antje Müller und Martin Leidl haben in einem Seminar „Second Life in der Lehre“ untersucht. Die Arbeit ist als .pdf hier abrufbar.
Besonders haben mich die „Vorteile“ interessiert, die folgendermaßen zusammengefasst werden:

Die verfolgten didaktischen Modelle lassen sich in der Mehrzahl in den Katalog von Flechsig
einordnen und orientieren sich damit stark an Bekanntem aus der Präsenzlehre. Durch die
Raumgestaltung in Second Life wird die soziale Präsenz und damit die Nachahmung von
Präsenzlehre unterstützt. Ein weiterer Vorteil von Second Life ist, dass Vorlesungen und
„Präsenzseminare“ im virtuellen Raum auch von verteilten Rechnern aus stattfinden können.

Auch hier kommt wieder die „Nachahmung“ zu Wort, welches meines Erachtens der falsche Weg ist. Man sollte vielmehr darüber nachdenken welche Mehrwerte eine virtuelle Welt bieten kann, welche neuen Perspektiven sich eröffnen. Dazu verweise ich gerne nochmals auf den Vortrag von Frank Kappe.

(via NotizBlog)