[publication] Security Privacy Challenges in E-Learning 2.0

Zusammen mit Edgar Weippl von der TU Wien habe ich einen Beitrag über Security und E-Learning 2.0 für die heurige E-Learn Conference erstellt.
Abstract:

E-Learning 2.0 uses Web 2.0 tools for e-learning. New services on the Internet can be
swiftly integrated into existing applications; students can create MashUps, for instance, using a
variety of services on the Internet. The main risk comes from the fact that students and teachers are
not entirely aware that their institution does not control these services. The servers are located in a
variety of countries, thus privacy laws also differ. In addition, as most Web applications are built as
three-tier architectures, typical security weaknesses exist, such as invalid input, a lack of server-
side checks, and excessive privileges

Referenz: Weippl, E., Ebner, E. (2008) Security Privacy Challenges in E-Learning 2.0, Proceedings of E-Learn 2008, Las Vegas, p. 4001-4007, 2008
Hier gibt es die Publikation.

[video] Blogpost about „The Future of Search“

Vielen lieben Dank an meinen Kollgen Tony Hirst der diesen Artikel über „The future of Search“ zusammengestellt hat.
Er beschreibt sehr schön, wie man mit großer Wahrscheinlichkeit in Zukunft nach digitalen Daten suchen kann und zeigt es auch an bereits realisierten Beispielen / Entwicklungen. Neben der Bild- und Tonerkennung ist mein Lieblingsbeispiel jenes der Übersetzung der Untertitel bei Videos. Wirklich beeindruckend welche Möglichkeit sich dahinter verbirgt.
Hier also das Beispiel:

Anleitung: To get a translation for your preferred language, move the mouse over the bottom-right arrow, and then over the small triangle next to the CC (or subtitle) icon, to see the captions menu. Click on the “Translate…” button and then you will be given a choice of many different languages.“

[book] E-Learning unplugged

Ich glaub ich habe mich ein klein wenig verliebt – und zwar in ein Buch 🙂 . Aber alles der Reihe nach.
Andrea Back machte mich via Twitter auf ihr Buch „e-Learning unplugged“ aufmerksam. Nicht nur weil ich ein extrem neugieriger Mensch bin, sondern auch beruflich bedingt, gab es keine Zweifel – das Buch muss ich bestellen.
Gut dann ist einige Zeit vergangen und irgendwann ist es eingelangt. Der erste Eindruck (ohne etwas gelesen zu haben): charmant, ein klein wenig sexy, denn wann hab ich wirklich in letzter Zeit ein Buch in der Hand gehabt was so schön klein war 🙂 :

Moblog vom Nokia N95:


Lifeblog-Inhalt

Fr 14.11.2008 08:00 14112008956

Originally uploaded by Martin Semriach


Nun dann, gestern war es dann soweit – langer Tag gewesen und eigentlich bin ich müde ins Bett gefallen. Nehme dann dieses Buch zur Hand und meine Frau schaut mich an: „Sag mal jetzt hast den ganzen Tag gearbeitet und jetzt willst du DAS lesen?“. Gut ohne Kommentar mach ich es auf und lese und lese und lese. Werde konfrontiert mit lauter kleinen Kolumnen, Gedanken und unglaublich nett, witzig formulierten Episoden. Achja ich lese immer noch, treffe auf meinen Doktorvater (Prof. Hermann Maurer) und schmunzle schon. Und spätestens dann erklärt mich meine Frau für unzurechnungsfähig.
Klar ich habe es ausgelesen und will jetzt nicht die Spannung vorwegnehmen. Kauft das Buch, wenn ihr auf der Suche nach Gedanken und Geschichten rund um E-Learning seit, es lohnt sich.
Endlich mal etwas, dass man lesen kann ohne gleich denken zu müssen „puh, anstrengend“.

Und was meine Mitarbeiter hier in Erstaunen versetzen wird – ja verdammt nochmal ich mach einen Sprung zurück in die Vergangenheit, ich werden einen Newsletter abbonieren 🙂 .

Und der Nachsatz fü Insider „Mama wieso weißt du nicht alles, du bist doch Prof. – die Antwort: darum“.

QR Code in Social Networks

Wir haben gerade neue Überlegungen begonnen, wie man den QR-Code nutzen könnte um Daten die Person betreffend einfach zu verbreiten. Man könnte sein Bild z.B. mit einem Code der die Visitenkarte beinhaltet verbinden und es dann als „Avatar“ in den verschiedenen Social Networking Tools verwenden.
Beispiel:

Für diejenigen die es eilig haben – 5 Sekunden lang mein Bild ansehen 🙂 .
Ab sofort haben ich es auf der offiziellen Visitenkarte der TU Graz eingebaut.

[publication] QR Code – The Business Card of Tomorrow?

Im Rahmen des FH Science Day habe ich einen Artikel rund um die Verwendung von QR Codes veröffentlicht.
Abstract:

We are getting familiar with mobile devices; they begin to pervade our daily life in a way that we won’t notice them anymore as something remarkable. The amazing fact that there are more registered mobile phones than inhabitants in Germany and Austria makes it easy to claim that mobile phones have already reached the state of a ubiquitous device. One often unsatisfying user experience in dealing with the mobile device addresses the entry of data. Instead of typing data key-by-key one of the most promising technologies towards mobile technologies are Barcodes. 2D Barcodes or “mobile tags” can be used to exchange information very easily and quickly. By scanning a data matrix access to additional materials can be simply provided. Such codes are able to combine and connect two different media: Print and Internet.
Graz University of Technology (TU Graz) has been started about half a year ago a master thesis and research work with the aim to gather experiences about the practicability of two-dimensional barcodes in general as well as for teaching purposes. By using QR-Codes (Quick Response-Codes) it should be pointed out how and why mobile tagging becomes valuable for the society. This paper gives an overview about the use QR Codes and discusses methods and possibilities.
It can be summarized that by using two-dimensional barcodes the print and online media will get closer and enhance our mobile lives.

Reference: Ebner, M. (2008), QR Code – The Business Card of Tomorrow, Proceedings of FH Science Day, Linz, Shaker Verlag, Aachen, p. 431-435, ISBN 978-3-8322-7643-0