Wen wundert es wenn Studien besagen, dass Kinder das Mobiltelefon bereits als „völlig normal“ bezeichnen – Ein Alltagsgegenstand der nicht mehr wegzudenken ist.
Jedenfalls ist das Bild so nett, dass ich es bloggen musste.
[video] One Laptop per Child
Auch Österreich wird sich an der Initiative „One Laptop per Child“ beteiligen, wie man diesem Bericht entnehmen kann. Die New York Times hat sich so ein Gerät mal näher angesehen und diesen kleinen Videoclip produziert. Mein Fazit: Viele interessante Details die durchaus Potential haben.
(via Mobile Learning)
Will e-Learning die?
… so titetln Mandy Schiefner und ich einen Artikel der bald erscheinen wird. Wir haben dabei versucht rund um das Thema e-Learning ein Zukunftsbild zu zeichnen. Wo stehen wir in einigen Jahren? Es hat unglaublich Spaß gemacht einmal einen Artikel zu schreiben, der doch eher weit in die Zukunft schaut ohne auch nur annähernd zu wissen, was morgen tatsächlich sein wird. Oft werden wir gefragt, wie wir es uns so vorstellen, was denn noch alles kommt und ob wir überhaupt noch lernen müssen. Jedenfalls war es schwer etwas zu schreiben, dass realistisch und visionär zugleich ist.
Neugierig geworden? Dann verweisen wir gerne auf das Buch „E-Learning: 21st Century Issues and Challenges“ mit der ISBN 978-1-60456-156-2 bei Nova Publishers.
[Tool] Get your mobile Web
Schon öfters geärgert, dass Webseiten nicht lesbar sind am Mobiltelefon? Wenn ja, habe ich eine interessante Anwendung gefunden: FeedM8.
Man gibt einfach eine Webseite ein (Vorraussetzung ist ein vorhandenes Feed) und die Feeds werden für das Endgerät entsprechend angezeigt. Einfach – praktisch – gut 🙂
Research Project with Japan
Die „University of Marketing and Distribution Sciences“ führt zur Zeit ein Forschungsprojekt mit uns durch. Dabei soll das Verhalten und der Gebrauch von
15 Studenten aus Japan bloggen über das nächste Semester innerhalb des TU Graz LearnLand und werden dabei diese Icons immer dort benutzen wo ihre sprachlichen Kenntnisse nicht ausreichen. Wir sind gespannt auf ihre Beiträge und ob diese auch noch lesbar sind.
Hier kann man ein Beispiel sehen.
[podcast] Einführung in ELGG
Im Rahmen der Einführungstage an der TU Graz habe ich eine Präsentation für Studierende gehalten, wo ich kurz die Funktionaliät von TU Graz LearnLand erkläre. Da wir ja bekanntlich auf ELGG aufsetzen, ist diese fast eins zu eins übertragbar.
[publication] ICL 2007
Der Beitrag von uns an der heurigen ICL mit dem Titel „Flexible teaching with structured micro-content: How to structure content for sustainable multiple usage with recombinable character“ ist ab sofort online verfügbar.
This paper reflects the possibilities of reasonable structured content production and management as it is exercised by the Work Group Social Learning (WG Social Learning) at Graz University of Technology (TU Graz). By splitting content into standardised pieces adjusted to lecture-units they turn highly qualified for multiple usages and commutability purpose. Three different examples of such micro-content and a way of implementing it into online and offline learning scenarios fitting the requirements of eLearning2.0 are presented.
TU Graz LearnLand Redesign
Das TU Graz LearnLand erstrahlt nun in einem völlig neuem Gewand. Es ist gänzlich neues farbliches Konzept umgesetzt worden, um die Weblogs der Angehörigen in modernsten Design darzustellen.
Als Beispiel kann hier mein TUGLL-Blog angesehen werden.
[video] Did You Know 2.0
We are currently preparing students for jobs and technologies that don’t yet exists … in order to solve problems we don’t even know are problems yet
(Danke an Mark für den Hinweis)
Smartboard Einsatz
Wir haben heute zum ersten Mal ein Smartboard in einem Hörsaal während einer Lehrveranstaltung im Einsatz gehabt. Es handelt sich hierbei um ein 17 Zoll Display mit Stifteingabe.
Prof. Kloft vom Institut für Tragwerksentwurf weihte das Board sozusagen ein und verwendete es für die Einführung in die Vorlesung Tragwerkslehre. Alles in allem hat es sehr gut geklappt und wir werden es auch weiterhin testen um zu sehen ob es eine Bereicherung im Hörsaal darstell.
Das Bild zeigt eine Präsentationsfolie mit zusätzlicher Ergänzung.

