[publication] Zeig doch mal! – Tipps für die Erstellung von Lernvideos in Lege- und Zeichentechnik

In der Ausgabe 9/3 der ZfHE ist unser Beitrag „Zeig doch mal! – Tipps für die Erstellung von Lernvideos in Lege- und Zeichentechnik“ erschienen und frei zugänglich. Die Folien des Vortrags sind bereits hier zugänglich.
Zusammenfassung:

In populären Erklär- und Lernvideos kommen immer wieder Zeichen- und Legetechniken zum Einsatz, bei der Bilder live gezeichnet oder Papierfiguren hineingelegt und verschoben werden, um Lerninhalte zu verdeutlichen. Populär geworden ist diese Methode durch die Videoreihe von Common Craft „in Plain English“, bei der die Funktionalität unterschiedlicher sozialer Anwendungen erklärt wird. Die Autorin und der Autor schreiben in Form eines Werkstattberichtes von ihren Erfahrungen bei der Erstellung und dem Einsatz von Lernvideos in der Legetechnik und geben Empfehlungen für Nachahmer/innen.

Zitation: Schön, S., Ebner, M. (2014) Zeig doch mal! – Tipps für die Erstellung von Lernvideos in Lege- und Zeichentechnik, Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE), 9/3, S. 41-49

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[Gute Lernvideos: … so gelingen Web-Videos zum Lernen]

[publication] Unterstützung von videobasiertem Unterricht durch Interaktionen – Implementierung eines ersten Prototyps

In der Ausgabe 9/3 der ZfHE ist unser Beitrag zu „Unterstützung von videobasiertem Unterricht durch Interaktionen – Implementierung eines ersten Prototyps“ erschienen und online zugänglich.
Zusammenfassung:

Videos sind meist reine Konsumationsmedien ohne weitere Interaktion. Aus diesem Grund wird eine Web-Anwendung entwickelt, welche es ermöglicht, verschiedene Formen der Interaktion und Kommunikation während dem Betrachten eines Videos bereitzustellen. Dies soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern helfen, den sogenannten „Berieselungseffekt“ zu vermeiden. Die bzw. der Vortragende sollte mit Hilfe der Interaktionen feststellen können, ob die Teilnehmer/innen die Lerninhalte verstehen. Die entwickelte Web-Anwendung bietet unter anderem die Möglichkeit, Multiple-Choice-Fragen zu bestimmten Zeitpunkten in das Video einzubetten. Außerdem stehen viele Analysemöglichkeiten wie zum Beispiel ein genaues Aufmerksamkeitsprofil zur Verfügung. Eine erste Evaluation zeigt eine rege Teilnahme an den Interaktionen.

Zitation: Wachtler, J., Ebner, M. (2014) Unterstützung von videobasiertem Unterricht durch Interaktionen – Implementierung eines ersten Prototyps, Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE), 9/3, S. 13-22

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[Android App] Math Evo

Math EvoIm Rahmen einer Projektarbeit ist die App Math Evo für Android entstanden. Dabei stand der Gedanke im Vordergrund spielerisch Kinder zu unterstützen beim einfachen addieren und subtrahieren. Herausgekommen ist ein Spiel das vielleicht ein wenig an den Klassiker Donkey Kong erinnert 🙂 . Wir wünschen viel Spaß damit und freuen uns auf Rückmeldungen.

Math Evo ist ein Lernspiel für Kinder im Volksschulalter, das sich zusammen mit dem Lernerfolg evolutionär weiterentwickelt. Löse einfache Rechenaufgaben, indem du jene Leitern auswählst, die als Ergebnis die Zahl im rechten oberen Bildschirmrand ergeben. Sammle Sterne, um das Aussehen des Spiels zu verändern!

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[itug, publication] Seamless Learning: Eine Feldstudie über den Einsatz von problembasierten Lernvideos in einem offenen Mathematikunterricht

ITuG - Seamless LearningThomas Fößl hat sich intensiv mit dem Einsatz von Videos im Mathematikunterricht auseinandergesetzt. Seine Arbeit ist nun im Rahmen der Buchserie Internet-Technologie und Gesellschaft als fünfter Band erschienen:

Ziel der Feldstudie war es, den Einsatz einer offenen und technologiegestützten Lernform im Mathematikunterricht einer fünften Schulstufe eines Gymnasiums zu evaluieren. Hierfür wurden insgesamt 21 problembasierte Lernvideos und ein spezieller Feedbackmodus („Sterne“) entwickelt. Die Lernform war „offen“ hinsichtlich der Lernsteuerung, Lernorganisation und der Auswahl der Lernressourcen. Damit wurde es den Probanden ermöglicht selbstgesteuert zu lernen. Um auch das Konzept des „Seamless Learning“ integrieren zu können, wurden für die Probanden sämtliche Ressourcen (Videos, Arbeitsblätter, etc.) online zugänglich gemacht. Eine zweiwöchige Feldstudie in zwei fünften Schulstufen eines Gymnasiums in Graz – wobei eine Klasse als Versuchsgruppe und die andere als Kontrollgruppe fungierte – führte zu einem signifikant höheren Lernzuwachs in der Versuchsgruppe mit dem experimentellen Lernsetting. Die Analyse der Videoaufrufzahlen und der Schülerinterviews zeigte eine kontinuierliche Nutzung der Lernvideos innerhalb und außerhalb der Unterrichtszeiten auf.
Die eingesetzten Begleitmaterialien sind ab Herbt 2014 online als MOOC unter https://imoox.at frei zugänglich.

Die Begleitmaterialien werden als MOOC auf der Plattform iMOOX angeboten werden – also es lohnt sich auf alle Fälle ins Buch zu schauen :-).

[Link zu Amazon]
[Link zur Buchserie]

[presentation] A Contribution to Collaborative Learning Using iPads for School Children

Benedikt Kienleitner hat in seiner Masterarbeit die Buchstabenpost umgesetzt und damit einen tollen Beitrag für die Kollaboration mit mobilen Devices für Schulkinder geleistet.
Hier ist auch noch die Präsentation seiner Masterarbeit:

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[presentation, master] Entwicklung eines kollaborativen Lernspiels unter der Verwendung von externen Plastikkarten zur Gesteneingabe bei iPads

Stefan hat in seiner Masterarbeit sich mit „Entwicklung eines kollaborativen Lernspiels unter der Verwendung von externen Plastikkarten zur Gesteneingabe bei iPads“ beschäftigt. Dabei ging es im Wesentlichen um ein iPad-Spiel welches mit externen Plastikkarten und leitender Farbe Kindern die Möglichkeit gab die Antwort einzuloggen. Mehr dazu hier in seiner Abschlusspräsentation:

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[vodcast] The TU Graz E-Book Strategy

My talk at the 5th International Workshop on Life-long Learning within European Framework about “The TU Graz E-Book Strategy / Проект «Электронная книга» в стратегии обучения с ис- пользованием компьютерных технологий в техническом уни- верситете г. Грац” is now online available – the slides are already here available:

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[GADI14] Big Data & OER

[GADI14] Martin EbnerGADI 2014 - Prof. GerschIch darf heute, Mittwoch 21.05.2014, wieder herzlich aber auch leider zur letzten Vorlesung „Gesellschaftliche Aspekte der Informationstechnologie“ an der TU Graz einladen. Der nun schon wieder achte Termin 2014 besteht aus folgenden Vorträgen:

  • Martin Gersch: „Big Data: wie gut kann und sollte ich meine Nutzer kennen?
  • Martin Ebner: „OER – Warum offene Bildungsmaterialien zwingend für unser Bildungssystem sind

Die Vorträge werden live ab 16.15 Uhr gestreamt (bitte einmalig registrieren) – [Link zum Streamingserver]
Weitere Vorträge/Abstracts findet man hier auf der Vorlesungshomepage.

[GADI14] Green IT & Das digitale Ich

GADI14 - Wolfgang SchinaglGADI 14 - Rüdiger WetzlIch darf heute, Mittwoch 14.05.2014, wieder herzlich zur Vorlesung „Gesellschaftliche Aspekte der Informationstechnologie“ an der TU Graz einladen. Der nun schon siebte Termin 2014 besteht aus folgendenden Vorträgen:

  • Rüdiger Wetzl: „Problematiken und Chancen in der Beschaffung und Entsorgung von Elektronikgeräten
  • Wolfgang Schinagl: „Das Ich – Personale Identität zwischen Vermassung und Individualität im digitalen Zeitalter

Die Vorträge werden live ab 16.15 Uhr gestreamt (bitte einmalig registrieren) – [Link zum Streamingserver]
Weitere Vorträge/Abstracts findet man hier auf der Vorlesungshomepage.

[publication] Aligning Web Collaboration Toolswith Research Data for Scholars

Our publication at this year first workshop on Big Scholarly Data (BigScholar) at the 23rd International World Wide Web Conference (WWW) about „Aligning Web Collaboration Toolswith Research Data for Scholars“ is now online available as draft.
Abstract:

Resources for research are not always easy to explore, andrarely come with strong support for identifying, linking andselecting those that can be of interest to scholars. In thiswork we introduce a model that uses state-of-the-art seman-tic technologies to interlink structured research data anddata from Web collaboration tools, social media and LinkedOpen Data. We use this model to build a platform thatconnects scholars, using their profiles as a starting point toexplore novel and relevant content for their research. Schol-ars can easily adapt to evolving trends by synchronizing newsocial media accounts or collaboration tools and integratethen with new datasets. We evaluate our approach by ascenario of personalized exploration of research repositorieswhere we analyze real world scholar profiles and comparethem to a reference profile.

Aligning Web Collaboration Tools with Research Data for Scholars by Martin

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Reference: De Vocht, L., Softic, S., Mannes, E., Ebner, M., Van de Walle, R. (2014) Aligning Web Collaboration Tools with Research Data for Scholars, In: Proceedings of the first workshop on Big Scholarly Data (BigScholar), 23rd International World Wide Web Conference (WWW), Seoul, p. 1203 – 1210