My presentation at the Mobile Learning Conference 2008 is now online available:
Here you can find the conference program.

Digitale Lehre an und rund um der Technischen Universität Graz
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Also Commoncraft brauch ich nicht mehr vorzustellen. Vielmehr freut es mich das neue Video mitverbreiten zu können – let’s twitter:
Eine ähnlich Anwendung wie für Wikipedia „wikirage“ ist, ist für Twitter der Twittermeter.
Man gibt einfach einen Begriff ein (oder auch mehrere zum direkten Vergleich) und erhält einen Graphen der die Anzahl der Nennungen in Twitterbeiträgen über die Zeit zeigt.
Interessant um Trendstudien zu machen, was die Twitterwelt so bewegt.
(via Read/Write Web)
Bin auf eine Software für m-learning gestoßen: Hot Lava Software.
Man kann damit z.B. Umfragen und ähnliches mobil zur Verfügung stellen. Klingt auf alle Fälle interessant und zumal es auf Java basiert können viele Endgeräte damit bedient werden.
Hier eines von mehreren Demos:
Nachdem
Das Ziel ist die Anwendungsmöglichkeiten von QR Codes auszuloten, für die TU Graz eine QR Code Generierung zu ermöglichen und in speziellen Settings Potentiale zu testen.
Hierzu gibt es jetzt einmal die offizielle Seite „QR @ TU Graz“ mit Links zu den bekanntesten Internetressourcen. Im Laufe des nächsten Monats werden erste Tests im Rahmen von Lehrveranstaltungen durchgeführt und ich werde selbstverständlich berichten.

Die Entwickler von ELGG testen soeben ein neues Tool – LiveShouts.
Ein wenig werden Erinnerungen an Twitter und Jaiku wach. Nach meiner ersten Testphase bin ich der Meinung es ist übersichtlicher und optisch ansprechender als der berühmte Konkurrent. Auch Fotos können einfach ausgetauscht werden.
Aber, es fehlt mir vor allem noch die Möglichkeit des mobilen Microbloggen und auch die Einbindung externer RSS Feeds (was ich an Jaiku so schätze).
Also wer von mir nicht genug bekommen kann:
Die Agentur »secure-it.nrw« hat eine Broschüre herausgegeben mit dem Titel: Handy & Co. – Lernen über mobile Anwendungen.
Dabei handelt es sich um Arbeitsmaterialien für Grundschule und Sekundarstufe I:
Die Materialien eignen sich für den Unterricht aller Schulformen. Sie enthalten sowohl Gestaltungsvorschläge für den Unterricht in der Grundschule als auch für den Unterricht in der Sekundarstufe I ab Klasse 5. Sie können als Hilfe für den Ersteinstieg ins Thema oder als zusätzliche
Materialen für den Unterricht genutzt werdenbiltelefon und nutzen Multimediahandys zum Versenden von SMS sowie zunehmend auch zum Fotografieren oder Filmen.
Wichtig ist noch die Anmerkung die Broschüre behinhaltet „Lernen ÜBER mobile Anwendungen“ nicht „Lernen MIT mobilen Anwendungen“.
Nachdem wir uns nun auch mit dem Einsatz von QR Codes im Lehr- und Lernbereich beschäftigen (es werden in Kürze mehr Informationen diesbezüglich veröffentlicht), interessiert es mich natürlich besonders wie diese Codes verwendet werden können. Ich bin bei „All about mobile Life“ (schönen Dank an Roger) auf diesen Beitrag/Code gestoßen:
Einscannen und Link aufrufen – man landet bei mYouTube und kann sich ein schönes Werbevideo für QR Codes anschauen. Beieindruckend wie unkompliziert, schnell und einfach es funktioniert.
Ein weiterer Bericht über den Einsatz von Mobiltelefonen im Unterricht. Auch hier kommt zum Ausdruck:
Students were not really dazzled by their phones, they simply used them to share ideas, pictures, sounds and videos. The real engagement was with each other and the story.
Ebenso eine lesenwerte Fallstudie und die scheinbar nahtlose Integration in den alltäglichen Unterricht.

Mi 06.02.2008 09:03 06022008032
Originally uploaded by Martin Semriach
Von der Präsentation „Faszinierende Experimente – Veränderung der Prüfungskultur mit Neuen Medien“ über den Einsatz von Mobiltelefonen im Unterricht hatte ich schon hier berichtet. Nun hatte ich die Möglichkeit im Rahmen einer Projektwoche die Arbeiten von Eduard Schittelkopf vor Ort anzusehen.
Folgendes didaktisches Konzept kommt hierbei zur Anwendung:
Nicht nur, dass ich es für einen sehr sinnvollen Einsatz von Mobiltelefonen im Schulalltag halte, welche Erkenntnisse konnte ich sonst noch nach Hause nehmen?
Auf alle Fälle ein spannender Ansatz, der zeigt, dass neue Technologien Mehrwerte schaffen können.