[iPhone Apps] TUGRaumplan, eAppSuite, TU Graz Webapp

Nun ist es soweit – es hat etwas gedauert mit unserer universitätsweiten iPhone App-Store Lizenz, nun ist sie aber da und wir haben bereits die ersten drei Apps im Store untergebracht:

  1. TUGRaumplan: Mit dieser App sind alle öffentlichen Räume (vorallem Seminarräume und Hörsäle) auffindbar. Sie werden sowohl auf einer Karte als auch innerhalb des Gebäudes am Raumplan dargestellt [Link]
  2. eAppSuite: Mit dieser App kann man sich Schaltungen und eigene Widerstandsnetzwerke bauen und dient als Lernunterstützung für das Fachgebiet der Elektrotechnik [Link]
  3. TU Graz on iPhone: Dies ist unsere schon länger existierende WebApp [https://iphone.tugraz.at] welche übersichtlich die großen Dienste der TU Graz zusammenfasst [Link]

An dieser Stelle sei auch den Entwicklern (Studierende der TU Graz) gedankt, die dies im Rahmen von Lehrveranstaltungen erledigt haben und diese Apps nun frei zugänglich zur Verfügung stellen.

How are Mobile Phones Changes Social Media

Ein von mir vertretene These ist nachwievor, dass die großen Sozialen Netzwerke erst dann wirklich genutzt werden, wenn ein entsprechendes mobiles Gerät (meistens eben ein Mobiltelefon) vorhanden ist. Also dass erst durch das ubiquitäre Dabeisein, ständig-on-sein usw. tatsächlich Mehrwerte in der Nutzung entstehen können.
Diese Grafik über mehrer Umfragen untermauert dies eigentlich ganz gut:

(via Flowtown)

[publication] Teaching and Learning in Higher Education – An Integral Approach

Our publication about „Teaching and Learning in Higher Education – An Integral Approach“ at this year SITE Conference is now online available:

The presentation has already been published.

Reference: Ebner, M., Scerbakov, N., Taraghi, B., Nagler, W. & Kamrat, I. (2010). Teaching and Learning in Higher Education – An Integral Approach. In C. Crawford et al. (Eds.), Proceedings of Society for Information Technology & Teacher Education International Conference 2010 (pp. 428-436). Chesapeake, VA: AACE.

So, der iPad ist also erhältlich …

Das Netz überschlägt sich ja mit Meldungen, dass der iPad in den Staaten endlich verkauft wird und sich riesige Massen an Personen vor den Apple Geschäften anstellen [Link futurezone].
Kaum sind die Geräte erhältlich tauchen die ersten Testberichte auf, die durchaus erste Einschätzungen zulassen – und ich bleibe dabei, der iPad hat ein großes Potential für den e-Learning Bereich und wird speziell m-Learning Aktivitäten neue Möglichkeiten bieten:

[Vorlesung] iPhone Application Development

Wir bieten ab diesem Sommersemester iPhone Application Development im Rahmen der Vorlesung AK Medientechnologien an der TU Graz an:

Die Lehrveranstaltung ‚AK Medientechnologies‘ (Advanced Topics of Media Technologies) beschäftigt sich mit der Applikationsentwicklung auf mobilen Geräten am Beispiel des iPhones.
Hierzu wird eine überblicksmäßige Einführung in die Software-Entwicklung für das iPhone OS gegeben. Studierende sollen nach diesem „Crashkurs“ die Möglichkeit haben, sich selbst in den Entwicklungswerkzeugen zurecht zu finden, selbst die für die Softwareentwicklung weiterführende Dokumentation zu finden, und selbst Software für iPhone OS zu entwickeln und zu verteilen.

Auf iTunesU sind bereits alle Vorlesungsfolien online, die Aufzeichnungen werden folgen.

[video] Neue Interaktionsformen herausfinden

Der Interface Design und Usability Blog weist uns auf eine sehr interessante Möglichkeit hin, wie man neue (die Betonung liegt auf neue) Interaktionsformen herausfinden kann – Kreativität ist hier ja ohne Ende gefordert und man macht dies mittels dreier Herangehensweisen:

Gesucht wurde die Antwort auf die Frage: Wie kann ich Passanten auf ein Multitouch-Display aufmerksam machen und sie zur Benutzung anregen.

  1. Analogie
    Die Suche nach Vorbildlösungen, die gleiche oder ähnliche Probleme bereits gelöst haben. Diese werden dann auf das neue Problem angewendet.
  2. Provokation
    Die bestehende Situation wird analysiert und dann bewußt verfälscht. Es entstehen unkonventionelle Ideen.
  3. Zufall
    Zufällige Inputs generieren überraschende Ergebnisse zur Lösung des Problems.

Hier gibt es noch einen Weblog zu diesen Techniken.