Das Netz überschlägt sich ja mit Meldungen, dass der iPad in den Staaten endlich verkauft wird und sich riesige Massen an Personen vor den Apple Geschäften anstellen [Link futurezone].
Kaum sind die Geräte erhältlich tauchen die ersten Testberichte auf, die durchaus erste Einschätzungen zulassen – und ich bleibe dabei, der iPad hat ein großes Potential für den e-Learning Bereich und wird speziell m-Learning Aktivitäten neue Möglichkeiten bieten:
- iPad App Hands-on Reviews: Twitterific, Netflix, and ABC [VIDEO]
- Erste iPad-Testberichte
- Hands-on with the Apple iPad: Groundbreaking or not, it’s still amazing
- Magic Piano for iPad Is Music to Our Ears [Video Review]
- Einen Tag hat es gedauert bis das Gerät gehackt wurde: Video über das Jailbreak des iPad
- iPad Day In Numbers: 300k Devices Sold, 1 Million Apps And 250k iBooks Downloaded
Warum heißt es ‚der iPad‘? Warum wird für das Gerät männliches Genus angenommen? (Das soll jetzt keine Genderdiskussion werden, sondern eine rein der Befriedigung meiner Neugierde dienen, da ich auch ‚die E-Mail‘ nie verstanden habe …)
gute Frage – noch keine Antwort 🙂
Für mich heißt es ja „das iPad“, kann aber auch nicht erklären warum. Das Potenzial für’s Lernen dürfte ja bereits dadurch gegeben sein, dass man mit dem Ding auch Bücher lesen kann. Sogenanntes „m-Learning“ ist aber auch mit papiergebundenen Büchern nicht ganz ohne Potenzial. 😉
Ich seh‘ in diesem neuen Ding eine wahr gewordene Science Fiction: Geräte wie in Star Trek das „PADD“ stehen mir plötzlich zur Verfügung. Ist bloss die Frage, was man jetzt daraus macht.
An Ideen und Enthusiasmus wird es kaum fehlen. Zugang zu Geräten & Software und gesellschaftliche Akzeptanz der Nutzung dieses Geräts sowie Investitionssicherheit bei Aufbau eines iPad-Gerätepools sind wohl die größeren Probleme auf die das iPad im Bildungsbereich stoßen wird.